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Habe grade meine Maingau Gaspreiserhöhung bekommen.
780¤ mehr im Jahr ab 12.21
Läuft.
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von PutzFrau
| Zitat von Flashhead
Ich hab leider kein Rendering, das den aktuellen Stand zeigt. Preis liegt bei 32k EUR. Warum? Die Geräte machen circa 12k EUR aus. Preistreiber war noch die Granitplatte, die liegt auch bei etwa 4k EUR.
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Warum Granit und nicht Quarz?
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Gefällt mir optisch besser, ich mag die Oberflächenstruktur, du kannst auf Quarz nichts heißes abstellen, Granit ist kälter (gut für Teige), preislich ist es gleich und sowohl bei meiner Schwiegermutter ist eine große Silestone APL gerissen als auch der Küchenhändler verbaut die Teile mittlerweile nur noch ungern.
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Ich finde Granit optisch nicht sehr ansprechend (wir haben das hier und im alten Haus). Für uns ist der Kompromiss porös vs Hitzeverträglichkeit, für mich ist es weniger nervig, immer Untersetzer für Heißes zu benutzen, als sich regelmäßig um den Granit zu kümmern.
Von gerissenen Platten habe ich noch nicht gehört, good to know!
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Der Granit ist komplett schwarz, also relativ neutral. Pflegen muss man den auch nicht, die Oberfläche ist versiegelt. Laut Händler hält die Imprägnierung solang wie die Küche, sonst kommen sie und erneuern das.
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Wie füllst du jetzt eigentlich die innere Leere, jetzt wo die Küche bestellt ist?
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| Zitat von Flashhead
Der Granit ist komplett schwarz, also relativ neutral. Pflegen muss man den auch nicht, die Oberfläche ist versiegelt. Laut Händler hält die Imprägnierung solang wie die Küche, sonst kommen sie und erneuern das.
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Erwartete Lebenszeit der Küche also: 1 Jahr. Immerhin kannst du dann das Hobby fortsetzen.
Permanent versiegelt ist natürlich auch nice
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In die Glaskugel schauen ob die EEG Umlage tatsächlich komplett abgeschafft wird und ob die Energiepreise jetzt wirklich stetig nach oben gehen oder ob es demnächst nicht doch wieder einen Knick in der Entwicklung gibt.
Oder würfeln.
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| Zitat von SirSiggi
ob die Energiepreise jetzt wirklich stetig nach oben gehen oder ob es demnächst nicht doch wieder einen Knick in der Entwicklung gibt.
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lel als ob.
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Ich lasse mir jetzt doch mal die Powerwall anbieten, mit 22 kW sollte da auch im Winter ein bisschen was drin landen. Die Armotisation wird mit steigenden Strompreisen ja besser und vielleicht ist der Tesla-Stromtarif ja preisstabiler über das eigene, virtuelle Kraftwerk.
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I just leave this here:
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Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen:
Das Wichtigste in Kürze:
Rein finanziell lohnt sich ein Batteriespeicher für Privathaushalte nicht.
Dabei werden oft die Kosten für den Speicher übersehen und einige optimistische Annahmen getroffen: Die Lebensdauer des Batteriespeichers wird oft mit der Photovoltaikanlage gleichgesetzt, anstatt eine realistischere, kürzere Lebensdauer anzusetzen.
Vergessen wird in der Kalkulation meist auch der Stromverbrauch des Batteriespeichers selbst. In einem typischen Haushalt mit durchschnittlich großer Photovoltaikanlage fließen in den Speicher beispielsweise 1.500 Kilowattstunden Solarstrom pro Jahr. Im Haushalt genutzt werden können davon etwa 1.200 Kilowattstunden. Die restlichen 20 Prozent und damit rund 300 Kilowattstunden bleiben bei der Speicherung als Verluste, Stand-by-Verbrauch und zum Schutz vor Tiefentladung im Winterhalbjahr auf der Strecke. | |
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| Zitat von Real_Futti
22kW?
Wie groß wird deine PVA sein?
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er meint damit die Größe seiner Anlage.
nicht den Speicher.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 20.10.2021 11:52]
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Kann man eine Powerwall auch ohne PV als USV für das gesamte Haus betreiben?
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| Zitat von webLOAD
Kann man eine Powerwall auch ohne PV als USV für das gesamte Haus betreiben?
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Klar. Strom teuer einkaufen, dann mit Ladungsverlusten speichern und dank Speicher insgesamt 1450% teurer nutzen. Hört sich nach einem Spitzenplan für die Casa Webload an.
/¤: Vielleicht knackt man damit sogar die 5¤ pro kWh. Go for it!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von xplingx am 20.10.2021 12:46]
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| Zitat von webLOAD
Kann man eine Powerwall auch ohne PV als USV für das gesamte Haus betreiben?
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Ja:
| Verwenden Sie die Powerwall alleine oder kombinieren Sie sie mit anderen Tesla-Produkten, um Geld zu sparen, den CO2-Ausstoß zu reduzieren und Ihr Zuhause auf Stromausfälle vorzubereiten. | | https://www.tesla.com/de_de/powerwall
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| Zitat von xplingx
| Zitat von webLOAD
Kann man eine Powerwall auch ohne PV als USV für das gesamte Haus betreiben?
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Klar. Strom teuer einkaufen, dann mit Ladungsverlusten speichern und dank Speicher insgesamt 1450% teurer nutzen. Hört sich nach einem Spitzenplan für die Casa Webload an.
/¤: Vielleicht knackt man damit sogar die 5¤ pro kw/h. Go for it!
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Ich vertraue da lieber in die Fähigkeiten von Aspe, die Wirtschaftlichkeit des Vorhabens zu beurteilen.
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| Zitat von Hackerschrecker
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Ups
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Da die Powerwall nur einphasig Strom liefert funktioniert das ganze Haus versorgen damit nicht. Vielleicht wenn man eine Powerwall pro Phase nutzt. Macht das Ganze auch gleich 3x so teuer!
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Und wie hältst du dann die 3 Phasen, äh, in korrektem Phasenversatz?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AJ Alpha am 20.10.2021 13:35]
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Ist das bei einphasigen Anwendungen relevant?
Wenn ich damit den Ofen betreibe wäre der Akku eh schneller leer als man Akkumulator sagen kann.
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Theoretisch kann man die eine Phase auf 3 Phasen brücken, solange das Netz getrennt ist. Solange kein Verbraucher 400V braucht, kann man theoretisch damit alle Geräte im Haus bis 7 kW versorgen. Zumindest solange bis das Teil leer ist.
Phasenverscheibung braucht kein Haushaltsgerät, die sind alle einphasig gegen N. Ausser vielleicht man hat eine gigantische Gewerbewaschmaschine oder Poolpumpe, die als echte Drehstrommaschine angeschlossen ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Admiral Bohm am 20.10.2021 14:05]
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kann man ja einfach mehrere parallel schalten?
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Die Powerwall ist nicht für einen Inselbetrieb vorgesehen oder zugelassen.
Ich könnte dir aber was von E3/DC oder Tesvolt anbieten für vollkommene Autarkie.
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| Zitat von Admiral Bohm
Theoretisch kann man die eine Phase auf 3 Phasen brücken, solange das Netz getrennt ist. Solange kein Verbraucher 400V braucht, kann man theoretisch damit alle Geräte im Haus bis 7 kW versorgen. Zumindest solange bis das Teil leer ist.
Phasenverscheibung braucht kein Haushaltsgerät, die sind alle einphasig gegen N. Ausser vielleicht man hat eine gigantische Gewerbewaschmaschine oder Poolpumpe, die als echte Drehstrommaschine angeschlossen ist.
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d.h. auch Herdplatte mit 2-phasig Boost auf einer Spule braucht da keine 120° dazwischen?
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Thema: Hausbauthread XIX ( Nobilia ist, glaube ich, so das absolute Minimum ) |