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Bedankt. Twitter ist furchtbar.
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Als wüssten die das nicht. Darum gehts nicht. Es geht darum sein Problem auch zu einem Problem der anderen zu machen.
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es reicht doch wenn es in Russland läuft wie in Russland. Hat man eben einen Vorwand zum sperren gefunden, sehr praktisch.
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Gibt es eigentlich irgendwas, was von Scheuer angestoßen und dann nicht zu einem großen Haufen Scheiße wird?
Ich fürchte ja, die 1000 Ladesäulen für E-Autos werden sich auch bald in einer großen Steuergeldverschwendung auflösen...
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Ich schwanke noch zwischen "werden aufgebaut und nicht ans Stromnetz angeschlossen" und "brennen einfach ab"
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BMW exklusive Ladesäulen.
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| Zitat von niffeldi
BMW exklusive Ladesäulen.
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Alle in München, in der Innenstadt.
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Es geht um Man in the Middle Attacken.
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Im DIDCOM v1 Protokoll wurde bisher das Problem von MitM-Attacken nicht ausreichend berücksichtigt, was der SSI-Community scheinbar bekannt ist und wofür es auch noch keine Lösung im Standard gibt.
Dieses Problem könnte man beheben, indem sich Entitäten, die Zugriff auf Ausweise erhalten wollen — ähnlich wie schon beim Prinzip der Ausweisapp 2 — vorher verifizieren und diese Verifikation dann für die Nutzer*innen nachprüfbar zu machen. Dabei wäre es wünschenswert, unterschiedliche Vertrauensniveaus — je nachdem, welche Art von Daten abgefragt werden soll — anzubieten.
In der analogen Welt ist es völlig normal, dass man sich von einer Polizistin, die nach dem Ausweis fragt, erstmal ihren Polizeidienstausweis zeigen lässt. Dem Bundeskanzler*innen-Amt scheint das aber ein unbekannter Prozess zu sein oder sie hielten ihn in der digitalen Welt einfach für nicht relevant.
Ja, das ist mal wieder keine krasse Sicherheitslücke, sondern einfach ein Defizit im Protokoll. Also dem Konzept, wie sich Leute vorgestellt haben, wie Identifizierungen im digitalen Raum funktionieren sollten. | |
Realer Vektor, berechtigte Kritik. Das sollte vor einem Masseneinsatz gelöst werden.
Ach spannend:
| Die vorgestellte „ID Wallet“ hatte ursprünglich den Zweck ein Pilotprojekt um den Anwendungsfall des Hotel-Checkins abzubilden. Der Pilot wurde auf Basis Hyperledger indy / ARIES 1.0 implementiert. Für einen temporären Piloten war diese Entscheidung verständlich. In der Fachcommunity wird dies inzwischen als überholt angesehen, da sich gerade im Blick auf eine Anwendung in der Breite (mit großen Nutzer:innenzahlen und Anbietern) Probleme ergeben. Für den Roll-out auf Bundesebene ist die eingesetzte Technologie daher nicht geeignet. | |
aus https://jolocom.io/blog/id-wallet-ein-debakel-mit-folgen/
Oha, skaliert wohl nicht, beste Wahl für 40Mio Anwender
tldr. wir schauen nochmal in 2-3 Jahren. Die aktuelle App eher so Kategorie "wegen schnellen Erfolgen für Wahlkampf" mal rausgehauen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von le glock sportif ® am 29.09.2021 19:00]
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Was sprach jetzt eigentlich dagegen das System zu nutzen was in Osteuropa schon lange in Nutzung ist? Oder wird das nicht gemacht weil da die Entwicklungsabteilung des pinken T übergangen werden würde?
In den baltischen Staaten und Polen sowie den Autobahnstreifen in CZ und SK hälst auch nur den Führerschein(die neuen Führerscheine haben da drüben einen NFC Chip verbaut. Lässt sich beispielsweise die regelmäßigen Kontrolle darüber abwickeln) an das mobile Handheld des Polizisten und die können über ihre App sehen ob der gültig ist oder ob eine Behörde ein Anliegen an die zu kontollierende Person hat. Ähnliches führt ja nun auch die Polizei eines gewissen Bundeslandes ein die ihr Außenpersonal regelmäßig mit mehr oder minder sinnvollen Goodies beglückt.
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Wird in Osteuropa mit Blockchain-Technologie gearbeitet? Falls nicht, kommt das für D leider nicht infrage.
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ich weiß ja nicht. Das klingt irgendwie zu einfach.
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In Deutschland werden die Chancen der Blockchaintechnologie genutzt.
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Hier ist man an funktionellen praktikablen Lösungen ja nun mal nicht interessiert.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Wird in Osteuropa mit Blockchain-Technologie gearbeitet? Falls nicht, kommt das für D leider nicht infrage.
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Selbst wenn das da drüben mit Blockchain läuft dann ist das deutlich besser implementiert als die das hier nach der Lektüre von "Blockchain für Dummies" auch nur ansatzweise hinbekommen würden.
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Dafür wars nebenan bestimmt deutlich billiger. Hab irgendwo in den Threads zum Thema was von 40 Millionen Euro gelesen.
/Noch ein Rant zum Thema.
| Bov Bjerg prägte vor fast 15 Jahren das Wort "Alte Männer mit Kugelschreibern" -- "Machen wir uns nichts vor: In den vergangenen Jahren ist, nicht nur in Deutschland, eine gefährliche Parallelgesellschaft entstanden. Eine Gegengesellschaft von alten Männern, die sich kurz nach Erfindung des Kugelschreibers vom technischen Fortschritt abgekoppelt haben. Reaktionär, dogmatisch, unbelehrbar - und auch noch mächtig stolz darauf.
Unsere grundlegenden Werte sind ihnen fremd. Soweit sie davon auch nur Kenntnis erlangen, wollen sie diese Werte zerstören. Die freie Information behindern und die freie Rede bestrafen.Sie wollen über unsere Rechner bestimmen, obwohl sie kaum imstande sind, ihren eigenen auch nur einzuschalten. Sie sind längst dabei, uns zu kolonialisieren. Ihre Missionare heißen Polizist und Staatsanwalt. hr liebster Psalm und Schlachtruf zugleich lautet: »Das Internet ist kein rechtsfreier Raum!" | |
https://twitter.com/isotopp/status/1443254455256899584
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 29.09.2021 20:26]
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Das trifft es auf traurig präzise Weise.
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Heute wunderte ich mich, warum auf Twitter eine Professorin aus dem UK und andere Frauen dazu aufriefen, künftig Widerstand gegen polizeiliche Festnahmen durch Männer zu leisten.
Es geht wohl um diesen Fall, der gerade die Schlagzeilen im UK beherrscht:
London - Verschleppt, vergewaltigt, ermordet: Erschütternde neue Details im Fall Sarah Everard
| Der Fall Sarah Everard ist abgeschlossen: Ein ehemaliger Polizist nimmt die 33-Jährige zuerst in London fest, dann vergewaltigt und ermordet er sie.
...
Er sei damals zur Durchsetzung der Corona-Schutzverordnungen in London auf Streife gewesen, so die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ).
C. habe am Ende seiner Schicht im März 2021 so getan, als kontrolliere er die 33-Jährige wegen eines Verstoßes gegen die damaligen Corona-Regeln. Laut Little zeigte C. ihr seinen Dienstausweis und führte Everard in Handschellen ab. Dann habe er sie unter diesen Vorwand verschleppt, vergewaltigt und daraufhin ermordet. | |
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Wird in Osteuropa mit Blockchain-Technologie gearbeitet? Falls nicht, kommt das für D leider nicht infrage.
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Die nutzen die Ostblockchain! LOL
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Die nutzen wir nur in der Spargel- und Erdbeerzeit.
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| Zitat von Herr der Lage
Heute wunderte ich mich, warum auf Twitter eine Professorin aus dem UK und andere Frauen dazu aufriefen, künftig Widerstand gegen polizeiliche Festnahmen durch Männer zu leisten.
Es geht wohl um diesen Fall, der gerade die Schlagzeilen im UK beherrscht:
https://i.imgur.com/tp3vs95.jpg
London - Verschleppt, vergewaltigt, ermordet: Erschütternde neue Details im Fall Sarah Everard
| Der Fall Sarah Everard ist abgeschlossen: Ein ehemaliger Polizist nimmt die 33-Jährige zuerst in London fest, dann vergewaltigt und ermordet er sie.
...
Er sei damals zur Durchsetzung der Corona-Schutzverordnungen in London auf Streife gewesen, so die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ).
C. habe am Ende seiner Schicht im März 2021 so getan, als kontrolliere er die 33-Jährige wegen eines Verstoßes gegen die damaligen Corona-Regeln. Laut Little zeigte C. ihr seinen Dienstausweis und führte Everard in Handschellen ab. Dann habe er sie unter diesen Vorwand verschleppt, vergewaltigt und daraufhin ermordet. | |
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Auch dort funktioniert die "Alles bedauerliche Einzelfälle, kein Grund für Änderungen am System, was diese Einzelfälle erst möglich macht"-Ausrede.
Und das Framing "ein ehemaliger Polizist" wird brav auch von der FR übernommen. Das war zu dem Zeitpunkt ein aktiver Polizist, der trotz mehreren Vorwürfen gegen ihn und seines Spitznamens "Der Vergewaltiger" einfach weiter machen durfte und jetzt sagen die plötzlich "Ja, wir sehen den gar nicht als wirklichen Polizisten, der hätte nie die Uniform tragen dürfen"
https://twitter.com/agnesfrim/status/1443219233157046274
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Wie löst man sowas denn dann eigentlich in der Praxis? Spontane Festnahmen müssen ja trotzdem immer noch möglich sein. Nur noch paarweise Streifengänge mit einem männlichen Polizist und einer weiblichen Polizistin?
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Ja.
/is ja am Flughafen auch so bei der Security, Mann und Frau falls abgetastet werden muss.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 30.09.2021 10:56]
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| Zitat von Shooter
Ja.
/is ja am Flughafen auch so bei der Security, Mann und Frau falls abgetastet werden muss.
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Stimmt. Aber ist der Frauenanteil im Polizeidienst überhaupt hoch genug, um sowas jetzt schnell umzusetzen?
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Shooter
Ja.
/is ja am Flughafen auch so bei der Security, Mann und Frau falls abgetastet werden muss.
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Stimmt. Aber ist der Frauenanteil im Polizeidienst überhaupt hoch genug, um sowas jetzt schnell umzusetzen?
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Einfach eine Quotenfrow einstellen, die dann permanent Bereitschaft hat
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