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Man kann ja auch aus den falschen Gründen das Richtige tun.
Up next: Cannabis kann man ja besteuern!
¤: Wir könnten ja versuchen, "Nassfahrer" zu etablieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 02.10.2021 11:33]
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Sind wir immernoch bei Schwarzfahrer? Wow.
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| Zitat von Abso
Man kann ja auch aus den falschen Gründen das Richtige tun.
Up next: Cannabis kann man ja besteuern!
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Um die Schwarzfahrer weiter einbuchten zu können \o/
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| NRW-Justizminister Peter Biesenbach will mit der Einführung eines Sozialtickets den Strafvollzug durch inhaftierte Schwarzfahrer entlasten. "Die Unterbringung von Schwarzfahrern bindet Raum und Personal", sagte der CDU-Politiker dem "Kölner Stadt-Anzeiger". "Wir gehen davon aus, dass die Unterbringung aller Verurteilten, die eine Ersatzfreiheitsstrafe verbüßen, pro Jahr rund 160 Millionen Euro kostet. Für die Einführung eines Sozialtickets müsste das Land nur 40 Millionen Euro investieren", fügte Biesenbach hinzu. | |
¯\_(ツ_/¯
https://www.presseportal.de/pm/66749/4981584?utm_source=twitter&utm_medium=social
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Bin nur ich das oder ist die Zahl von 160 Millionen (!) Euro allein in NRW für die Unterbringung von Schwarzfahrern die eine Ersatzfreiheitsstrafe verbüssen unglaublich viel? Kann man das irgendwie auf die Haftdauer / Anzahl runterrechnen?
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| Der Justizminister von Nordrhein-Westfalen, Peter Biesenbach, erklärt die aktuelle Problematik: „Die Folge dieser gegenwärtigen Lage ist, dass ich täglich im Justizvollzug in Nordrhein-Westfalen 1.200 Ersatzfreiheitsstrafler habe, von denen ein großer Teil – etwa die Hälfte – wegen des Schwarzfahrens einsitzt.“ Das halte der CDU-Politiker für falsch. Zudem mache es „keine Sinn, wenn Menschen, die drogen- oder alkoholabhängig sind und deswegen Schwarzfahren, für einen Monat oder für zwei eingesperrt werden müssen, weil sie die Kosten nicht bezahlen können“, sagt Biesenbach.
Laut Biesenbach mache das Einsperren keinen Sinn, wenn die Folge nicht erreicht wird. „Wir wollen ja in der Haft erreichen, dass Menschen hinterher straflos weiterleben können und haben dafür auch zahlreiche Unterstützungsmaßnahmen.“ Drogen- oder Alkoholabhängigen, die nach Angaben der Verkehrsverbände 47 Prozent der Schwarzfahrer ausmachen, helfe es nicht, wenn man sie wegsperre, so Biesenbach. „Also müssen wir andere Wege finden, die dazu führen, dass nicht schwarzgefahren wird.“ | |
Das ist von 2019, er scheint da schon länger dran zu ... arbeiten.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/nrw-justizminister-peter-biesenbach-menschen-nicht-fuers.1008.de.html?dram:article_id=459251
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Dann aber schnell. Im Mai ist der Ministerposten weg.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| NRW-Justizminister Peter Biesenbach will mit der Einführung eines Sozialtickets den Strafvollzug durch inhaftierte Schwarzfahrer entlasten. "Die Unterbringung von Schwarzfahrern bindet Raum und Personal", sagte der CDU-Politiker dem "Kölner Stadt-Anzeiger". "Wir gehen davon aus, dass die Unterbringung aller Verurteilten, die eine Ersatzfreiheitsstrafe verbüßen, pro Jahr rund 160 Millionen Euro kostet. Für die Einführung eines Sozialtickets müsste das Land nur 40 Millionen Euro investieren", fügte Biesenbach hinzu. | |
¯\_(ツ_/¯
https://www.presseportal.de/pm/66749/4981584?utm_source=twitter&utm_medium=social
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Jetzt soll dieses Brigantentum auch noch subventioniert werden, erst wird Schwarzfahren legalisiert und was als nächstes, Verweigerung der Rundfunkgebühren? Wilde Zeiten in denen wir leben
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| Zitat von DeathCobra
| Zitat von Parax
| Zitat von Real_Futti
Unabhängig von dem Bullshit in dem Screenshot, hätten die Leute damals in den jungen Jahren wirklich die Chance gehabt: Nö, mach keine Sekretärin für dich im Lager, such jmd. anders!
Wären die nicht direkt an den Pranger gekommen?
Ich habe leider keine lebenden Verwandten mehr, die ich Fragen könnte
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Vermutlich. Und da sie zu dem Zeitpunkt 18 Jahre alt war wird das ja nun auch unter Jugendstrafrecht verhandelt. Aber verhandelt werden muss Beihilfe zum Mord trotzdem.
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Unsinn.
| Doch schon bald nach Gründung der Zentralen Stelle der Landesjustizverwaltungen in Ludwigsburg, die alle Ermittlungen wegen NS-Verfahren koordinierte, wurde diese Annahme wissenschaftlich überprüft. Eindeutiges Ergebnis: Es gab damals und gibt bis heute keinen einzigen nachweisbaren Fall, in dem einem SS-Mann, der einen Mordbefehl verweigert hatte, selbst Gefahr für Leib und Leben drohte.
Im Gegenteil konnte durch zahlreiche Zeugenaussagen, aber auch durch Dokumente belegt werden, dass Befehlshaber von Mordeinheiten wie dem Hamburger Reserve-Polizeibataillon 101 wiederholt ihren Männer freistellten, sich an Mordaktionen nicht zu beteiligen. Wer sich so entschied, wurde nachweislich nicht bestraft. | |
"Gröning-Prozess: Hatten SS-Mitglieder damals wirklich keine Wahl? - WELT" https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article144067359/Hatten-SS-Mitglieder-damals-wirklich-keine-Wahl.html
Nur Welt.de auf die schnelle, das Thema wurde aber längst aufgearbeitet.
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Danke, sehr interessant und gut zu wissen.
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| Zitat von Real_Futti
Ja, Danke DC.
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und ich?
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| Zitat von Lupercal
| Zitat von DeathCobra
| Zitat von Parax
| Zitat von Real_Futti
Unabhängig von dem Bullshit in dem Screenshot, hätten die Leute damals in den jungen Jahren wirklich die Chance gehabt: Nö, mach keine Sekretärin für dich im Lager, such jmd. anders!
Wären die nicht direkt an den Pranger gekommen?
Ich habe leider keine lebenden Verwandten mehr, die ich Fragen könnte
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Vermutlich. Und da sie zu dem Zeitpunkt 18 Jahre alt war wird das ja nun auch unter Jugendstrafrecht verhandelt. Aber verhandelt werden muss Beihilfe zum Mord trotzdem.
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Unsinn.
| Doch schon bald nach Gründung der Zentralen Stelle der Landesjustizverwaltungen in Ludwigsburg, die alle Ermittlungen wegen NS-Verfahren koordinierte, wurde diese Annahme wissenschaftlich überprüft. Eindeutiges Ergebnis: Es gab damals und gibt bis heute keinen einzigen nachweisbaren Fall, in dem einem SS-Mann, der einen Mordbefehl verweigert hatte, selbst Gefahr für Leib und Leben drohte.
Im Gegenteil konnte durch zahlreiche Zeugenaussagen, aber auch durch Dokumente belegt werden, dass Befehlshaber von Mordeinheiten wie dem Hamburger Reserve-Polizeibataillon 101 wiederholt ihren Männer freistellten, sich an Mordaktionen nicht zu beteiligen. Wer sich so entschied, wurde nachweislich nicht bestraft. | |
"Gröning-Prozess: Hatten SS-Mitglieder damals wirklich keine Wahl? - WELT" https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article144067359/Hatten-SS-Mitglieder-damals-wirklich-keine-Wahl.html
Nur Welt.de auf die schnelle, das Thema wurde aber längst aufgearbeitet.
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Danke, sehr interessant und gut zu wissen.
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Richtig nicer CB übrigens!
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Bullen weiterhin Schweine. Man ist nicht überrascht.
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Ja gut aber Gesetze durchzusetzen bzw. Gefahrenabwehr und Strafverfolgung zu betreiben, hat herzlich wenig mit ihrer inneren Einstellung oder Parteimitgliedschaft zu tun. Koennen ja trotzdem gute Polizisten sein.
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Ah, klarer Fall von walking while black von dem Apotheker. Wie kann er es auch wagen als nicht biodeutsche Kartoffel mit den freundlichen zuvorkommenden Bastarden Bullen zu sprechen?
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Was man halt so liest in einem Apothekenfachmagazin.
| Normalerweise wären Osman-Oglous Aussichten nun schlecht. Die strukturellen Probleme, die dazu führen, dass Polizeigewalt in Deutschland nur in den allerwenigsten Fällen geahndet wird, sind seit Jahren bekannt: Der Korpsgeist in der Polizei führt oft dazu, dass Beamten sich gegenseitig decken. Eine unabhängige Kontrollinstanz, wie es sie in anderen Ländern gibt, fehlt in Deutschland – im Zweifelsfall ermitteln Polizisten also gegen ihre eigenen Kollegen. Und nicht zuletzt haben Opfer von Polizeigewalt vor Gericht schlechte Karten: Steht es Aussage gegen Aussage, wiegt die des Polizeibeamten schwerer.
Die Folge: Laut der bislang größten Untersuchung zu Polizeigewalt in Deutschland, die an der Ruhruniversität Bochum vom Kriminologen Professor Dr. Tobias Singelnstein durchgeführt wurde, gibt es in Deutschland jährlich mindestens 12.000 mutmaßlich rechtswidrige Übergriffe durch Polizeibeamte. Staatswanwaltlich bearbeitet werden davon im Schnitt rund 2000 im Jahr – und noch viel weniger werden strafrechtlich geahndet. Rund 2 Prozent der Fälle kommen vor Gericht, weniger als 1 Prozent endet mit einer Verurteilung, wie der RBB berichtet. | |
https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/panorama/wegen-kundenparkplaetzen-polizei-schlaegt-apotheker-zusammen/
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Apotheken Magazine jetzt die neue stabile journalistische Front gegen Bullen? I like.
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Wir schauen denen auf die Finger und die uns.
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Wunderbar, die Politik meiner neuen Zwangsheimat wird in den kommenden Wochen witzig!
I am the terror that flaps in the night!
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Erstmal abwarten bis es richtig ausgewertet ist, anscheinend steht alles und jeder drin - Shakira z.B.
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| Zitat von Aerocore
Erstmal abwarten bis es richtig ausgewertet ist, anscheinend steht alles und jeder drin - Shakira z.B.
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| Zitat von Aerocore
Erstmal abwarten bis es richtig ausgewertet ist, anscheinend steht alles und jeder drin - Shakira z.B.
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Über wen wäre man tatsächlich überrascht, wenn er drin stünde?
Hat sich doch sowieso mittlerweile über alle Sparten verbreitet, von Politikern, Staatsoberhäupter, Schauspieler, Sportler,... ich kann mir gerade keinen vorstellen, bei dem ich denken würde Mensch, ich dachte immer DER/DIE war korrekt!
Ich denke viele von denen haben sowieso ihre Vermögensverwalter, die ähnlich wie ihre Rechtsanwälte, Steuerberater, etc. zu 99% selbst agieren ohne im detaillierten Mitwissen der Person.
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| Zitat von Kalenz
| Zitat von Aerocore
Erstmal abwarten bis es richtig ausgewertet ist, anscheinend steht alles und jeder drin - Shakira z.B.
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Über wen wäre man tatsächlich überrascht, wenn er drin stünde?
Hat sich doch sowieso mittlerweile über alle Sparten verbreitet, von Politikern, Staatsoberhäupter, Schauspieler, Sportler,... ich kann mir gerade keinen vorstellen, bei dem ich denken würde Mensch, ich dachte immer DER/DIE war korrekt!
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Merkel!
Die Datsche in der Uckermark über die Caymans finanziert. :-/
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https://www.spiegel.de/kultur/aalborg-kuenstler-jens-haaning-liefert-leeres-bild-fuer-70-000-euro-a-3150b5f4-3bf6-43ec-bc73-8df3ccf59ff8
| Der dänische Künstler Jens Haaning jedenfalls hat Geldscheine im Wert von mehr als 70.000 Euro einbehalten, die er sich von einem Museum für die Erstellung einer Collage geliehen hatte. Statt die Banknoten auf eine Leinwand zu kleben, will der 56-Jährige dem Kunsten-Museum in Aalborg nun nur zwei leere Bilderrahmen überlassen.
[...]
»Das Kunstwerk ist, dass ich das Geld genommen habe«, sagte Haaning dem dänischen Radiosender P1. Wo das Geld ist, wollte er nicht sagen. Das Kunstwerk repräsentiere seine aktuelle Arbeitssituation, so Haaning weiter. »Ich ermutige andere, die genauso miserable Arbeitsbedingungen haben wie ich, das Gleiche zu tun.« | |
ok
e/ oh, ist ja schon voll der alte Hut
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von homer is alive am 04.10.2021 11:55]
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| Zitat von homer is alive
https://www.spiegel.de/kultur/aalborg-kuenstler-jens-haaning-liefert-leeres-bild-fuer-70-000-euro-a-3150b5f4-3bf6-43ec-bc73-8df3ccf59ff8
| Der dänische Künstler Jens Haaning jedenfalls hat Geldscheine im Wert von mehr als 70.000 Euro einbehalten, die er sich von einem Museum für die Erstellung einer Collage geliehen hatte. Statt die Banknoten auf eine Leinwand zu kleben, will der 56-Jährige dem Kunsten-Museum in Aalborg nun nur zwei leere Bilderrahmen überlassen.
[...]
»Das Kunstwerk ist, dass ich das Geld genommen habe«, sagte Haaning dem dänischen Radiosender P1. Wo das Geld ist, wollte er nicht sagen. Das Kunstwerk repräsentiere seine aktuelle Arbeitssituation, so Haaning weiter. »Ich ermutige andere, die genauso miserable Arbeitsbedingungen haben wie ich, das Gleiche zu tun.« | |
ok
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Ha
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