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| | Zitat von SwissBushIndian
Hehe. Reproduzieren.
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Oida 
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Sorry
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| | Zitat von LoneLobo
Ich habe:
- leere Batterie im Rasentraktor (Standardding, quasi ne kleine Autobatterie)
- Labornetzteil 30V / 10 A, Spannung und Strom einstellbar
Kann ich die Batterie einfach mit diesem Netzteil laden? max. 14,5 V und max. 4 A oder sowas einstellen und paar h ranhängen?
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ladeschluss ist bei 14,4v. und ich würd nicht über 0,1C gehn, bei was ohne wirklicher ladeelektronik.
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Genau, lieber mit weniger A laden. Eilt ja nicht.
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Do it, evtl aber noch vorher die Füllmenge der Batterie checken falls keine Gel.
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| | Zitat von LoneLobo
Ich habe:
- leere Batterie im Rasentraktor (Standardding, quasi ne kleine Autobatterie)
- Labornetzteil 30V / 10 A, Spannung und Strom einstellbar
Kann ich die Batterie einfach mit diesem Netzteil laden? max. 14,5 V und max. 4 A oder sowas einstellen und paar h ranhängen?
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Kannst dir ja mal die Ladekurve von so einem CTEK 5.0 Ladgerät als Inspiration ansehen:
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| | Zitat von Icefeldt
| | Zitat von LoneLobo
Ich habe:
- leere Batterie im Rasentraktor (Standardding, quasi ne kleine Autobatterie)
- Labornetzteil 30V / 10 A, Spannung und Strom einstellbar
Kann ich die Batterie einfach mit diesem Netzteil laden? max. 14,5 V und max. 4 A oder sowas einstellen und paar h ranhängen?
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Kannst dir ja mal die Ladekurve von so einem CTEK 5.0 Ladgerät als Inspiration ansehen:
https://i.imgur.com/IXM2y7gh.png
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(Lobo am Netzteil, Symbolbild)
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Nicht eher?
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| | Zitat von Real_Futti
Hab ich gesehen, aber dazu muss ich wieder Litzen nach außen legen, denke ich mal.
Das ist also deutlich zu teuer.
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Nicht unbedingt. Ich hab die Anleitung jetzt nur überflogen, aber so wie es aussieht, wird der Leser mit einem 2-adrigen Bus angeschlossen. Wenn du viel Glück hast, kannst du zwei ungenutzte Adern vom Türöffner-Taster nutzen, falls die Leitung zur Sprechanlage geht.
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| | Zitat von gwc
Ich habe noch so viel zerlegtes Palettenholz (Bretter und Balken) und Rahmenholz vom Bauhaus und würde das Zeug gerne mal zu etwas schönem verarbeiten, aber mit etwas Präzision und nicht nur Pi mal Daumen. Mit dem Hand-E-Hobel bekommt man zwar schöne Oberflächen, so richtig Abrichten kann ich damit allerdings nicht, vor allem nicht, wenn das Werkstück breiter ist als der Hobel. Es wird jedes mal ein frustrierendes Rumgebastel, bis man gedübelt einigermaßen rechtwinklige Konstruktionen hinbekommt.
Da der Platz in der Werkstatt begrenzt ist, würde ich mir daher gerne einen kombinierten Abricht-Dickenhobel zulegen. Ne richtige Absaugung außer einem Werkstattsauger habe ich nicht.
Jetzt kommen die üblichen Kandidaten von Scheppach (HMS 860 oder 1080) und dessen Derivate ins Spiel, zu denen man sehr unterschiedliche Meinungen liest. Die einen verfluchen es, die anderen sind zufrieden damit, weil es tut, was es soll. Mehr als 500 EUR möchte ich nicht ausgeben, weil ich es für meine Einsatzzwecke für nicht gerechtfertigt halte. Und mit Komforteinbußen kann ich an dieser Stelle leben, solange man mit den Geräten genau arbeiten kann.
Bei den günstigeren Geräten hat man die üblichen Nachteile wie einen stärkeren Hobelschlag, stärkeres Einsauen der Umgebung und eben die billigere Verarbeitung, prinzipiell kann man die Geräte aber wohl so einrichten, dass sie exakt arbeiten. Oder man erwischt ein Exemplar, was von Werk aus schon schlecht eingestellt ist. Und bei Scheppach sind anscheinend auch noch verschiedene Versionen vom gleichen Modell im Umlauf, sodass man aufpassen muss, die mit Aluprofil-Parallelanschlägen zu bekommen.
Auf Kleinanzeigen habe ich auch schon nach hochwertigeren Geräten geschaut, aber der Gebrauchtmarkt ist auch hier schon sehr abgegrast oder es werden Mondpreise verlangt.
Besonders interessant wäre auch noch dieser hier (ein Derivat der üblichen Verdächtigen), weil er gleich eine Absaugung integriert hat: https://www.bernardo-maschinen.com/pt-200-ed-bernardo-abricht-und-dickenhobelmaschine.html
Hat jemand von euch Erfahrungen mit solchen Kombi-Geräten? Und bitte keine Billig- vs. Premiumwerkzeug-Diskussion
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Hol dir nicht den Parkside PADM 1250. Der wird standardmäßg mit Totalschaden geliefert (schlecht verpackt). Einmal war der Tisch (!) gebrochen und zwei mal war die Stange für die Höheneinstellung abgebrochen. Der ist fast baugleich mit dem Scheppach HMS 860, Einhell 204, Güde GADH 200 etc (und scheinbar auch der Bernardo). Beim Parkside ist der Anschlag Müll (der von Scheppach scheint ein bisschen besser zu sein).
Theoretisch kann man den (mit ziemlich hohem Aufwand) so herrichten, dass der halbwegs ordentlich arbeitet (bis auf den Seitenanschlag).
Die Oberfläche des Tischs ist super rau. Dein Werkstück bleibt also hängen. Nachdem ich den Tisch abgeschliffen hab, gehts einigermaßen.
Der Hobelschlag kommt daher, dass der Anpressdruck der Ein- und Ausschubrollen zu hoch ist. Da sind zu harte Federn drin. Ausserdem fehlt eine Möglichkeit die einzustellen. Die Rollen werden auch noch durch eine Kette mitgespannt.
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von NNNitrous am 03.01.2022 19:41]
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| | Zitat von nobody
| | Zitat von Icefeldt
| | Zitat von LoneLobo
Ich habe:
- leere Batterie im Rasentraktor (Standardding, quasi ne kleine Autobatterie)
- Labornetzteil 30V / 10 A, Spannung und Strom einstellbar
Kann ich die Batterie einfach mit diesem Netzteil laden? max. 14,5 V und max. 4 A oder sowas einstellen und paar h ranhängen?
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Kannst dir ja mal die Ladekurve von so einem CTEK 5.0 Ladgerät als Inspiration ansehen:
https://i.imgur.com/IXM2y7gh.png
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https://i.imgur.com/ACrnWYZ.png
(Lobo am Netzteil, Symbolbild)
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!
Sieht ganz gut aus. Spannung bei 14,2 V begrenzt, Strom auf max. 2,8 A (Kapazität sind 30 Ah). Fing erst in der Strombegrenzung an, jetzt isser nach n paar Stunden mittlerweile in der Spannungsbegrenzung und liefert nur noch ~1,6 A. Geht langsam nach unten, so wie ich's erwarten würd. Morgen nochmal paar h, dann nochmal probieren.
Danke an alle 
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| | Zitat von NNNitrous
| | Zitat von gwc
Ich habe noch so viel zerlegtes Palettenholz (Bretter und Balken) und Rahmenholz vom Bauhaus und würde das Zeug gerne mal zu etwas schönem verarbeiten, aber mit etwas Präzision und nicht nur Pi mal Daumen. Mit dem Hand-E-Hobel bekommt man zwar schöne Oberflächen, so richtig Abrichten kann ich damit allerdings nicht, vor allem nicht, wenn das Werkstück breiter ist als der Hobel. Es wird jedes mal ein frustrierendes Rumgebastel, bis man gedübelt einigermaßen rechtwinklige Konstruktionen hinbekommt.
Da der Platz in der Werkstatt begrenzt ist, würde ich mir daher gerne einen kombinierten Abricht-Dickenhobel zulegen. Ne richtige Absaugung außer einem Werkstattsauger habe ich nicht.
Jetzt kommen die üblichen Kandidaten von Scheppach (HMS 860 oder 1080) und dessen Derivate ins Spiel, zu denen man sehr unterschiedliche Meinungen liest. Die einen verfluchen es, die anderen sind zufrieden damit, weil es tut, was es soll. Mehr als 500 EUR möchte ich nicht ausgeben, weil ich es für meine Einsatzzwecke für nicht gerechtfertigt halte. Und mit Komforteinbußen kann ich an dieser Stelle leben, solange man mit den Geräten genau arbeiten kann.
Bei den günstigeren Geräten hat man die üblichen Nachteile wie einen stärkeren Hobelschlag, stärkeres Einsauen der Umgebung und eben die billigere Verarbeitung, prinzipiell kann man die Geräte aber wohl so einrichten, dass sie exakt arbeiten. Oder man erwischt ein Exemplar, was von Werk aus schon schlecht eingestellt ist. Und bei Scheppach sind anscheinend auch noch verschiedene Versionen vom gleichen Modell im Umlauf, sodass man aufpassen muss, die mit Aluprofil-Parallelanschlägen zu bekommen.
Auf Kleinanzeigen habe ich auch schon nach hochwertigeren Geräten geschaut, aber der Gebrauchtmarkt ist auch hier schon sehr abgegrast oder es werden Mondpreise verlangt.
Besonders interessant wäre auch noch dieser hier (ein Derivat der üblichen Verdächtigen), weil er gleich eine Absaugung integriert hat: https://www.bernardo-maschinen.com/pt-200-ed-bernardo-abricht-und-dickenhobelmaschine.html
Hat jemand von euch Erfahrungen mit solchen Kombi-Geräten? Und bitte keine Billig- vs. Premiumwerkzeug-Diskussion
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Hol dir nicht den Parkside PADM 1250. Der wird standardmäßg mit Totalschaden geliefert (schlecht verpackt). Einmal war der Tisch (!) gebrochen und zwei mal war die Stange für die Höheneinstellung abgebrochen. Der ist fast baugleich mit dem Scheppach HMS 860, Einhell 204, Güde GADH 200 etc (und scheinbar auch der Bernardo). Beim Parkside ist der Anschlag Müll (der von Scheppach scheint ein bisschen besser zu sein).
Theoretisch kann man den (mit ziemlich hohem Aufwand) so herrichten, dass der halbwegs ordentlich arbeitet (bis auf den Seitenanschlag).
Die Oberfläche des Tischs ist super rau. Dein Werkstück bleibt also hängen. Nachdem ich den Tisch abgeschliffen hab, gehts einigermaßen.
Der Hobelschlag kommt daher, dass der Anpressdruck der Ein- und Ausschubrollen zu hoch ist. Da sind zu harte Federn drin. Ausserdem fehlt eine Möglichkeit die einzustellen. Die Rollen werden auch noch durch eine Kette mitgespannt.
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Danke! Die Parkside habe ich auch schon gesehen und bin zum gleichen Ergebnis wie du gekommen. Parallelanschlag aus Blech und dünne Tischchen.
Hast du dann den Parkside oder einen Scheppach und was nutzt du als Absaugung?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gwc am 04.01.2022 21:19]
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Vater, Sohn und Tochter(?) bauen ein altes Dach neu auf. Viel Holzarbeit, schön zusammengestellt. Nach kurzer Zeit kommt auch die Festool-Lieferung an, für die WWerkzeugliebhaber
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Ich will eine Nische bei uns mit Regalböden füllen. Aus Gründen (Außenwand, Schimmelgefahr) nach Möglichkeit ohne Wandmontage, gleichzeitig soll die Nische gut genutzt werden, aber ich sehe es auch nicht ein 1337 ¤ für eine Maßanfertigung zu bezahlen.
Auftritt Ikea Hejne. Die sind nur 171 cm hoch, aber aus massivem Holz. Eigentlich müsste ich doch mit zusätzlichen Verbindungspfosten (abgesägt auf das benötigte Maß) die bestehenden verlängern können, oder? Klar, kostet Stabilität im oberen "aufgesetzten" Bereich, und ich sollte im Bereich des Übergangs auf jeden Fall Böden einschrauben. Aber ansonsten? Auf Stoß verdübeln, und dann kann eigentlich nix schiefgehen, oder übersehe ich was? Gesamtbelastung muss ich natürlich einhalten, aber es geht mehr um sperrigen Kram, weniger schweren.
Ivar kommt nicht in Frage, die Maße in der Breite sind saublöd für die Ecke. Sonst wären die in 226 cm Höhe natürlich ideal.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 05.01.2022 10:50]
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| | Zitat von Abso
Auftritt Ikea Hejne. Die sind nur 171 cm hoch, aber aus massivem Holz. Eigentlich müsste ich doch mit zusätzlichen Verbindungspfosten (abgesägt auf das benötigte Maß) die bestehenden verlängern können, oder? Klar, kostet Stabilität im oberen "aufgesetzten" Bereich, und ich sollte im Bereich des Übergangs auf jeden Fall Böden einschrauben. Aber ansonsten? Auf Stoß verdübeln, und dann kann eigentlich nix schiefgehen, oder übersehe ich was? Gesamtbelastung muss ich natürlich einhalten, aber es geht mehr um sperrigen Kram, weniger schweren. | |
du bekommst bei dem system sowohl die pfosten, als auch die einlegeböden separat/einzeln.
die pfosten sind effektiv nichts anderes, als latten mit bohrungen in bestimmten abständen. du könntest also einfach hergehn und dir einen satz pfosten als vorlage holen und dann im baumarkt latten in ähnlichem maß, die aber die wunschhöhe haben. (wichtig ist primär der mindestabstand zwischen den bohrungen horizontal, sowie die stärke der latten wegen schraubenlänge - das könnte man bei dickeren latten mit ner tieferen senkung fixen.)
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Kennt sich hier jemand zufällig mit Grundfos Pumpen aus?
Meine Zirkulationspumpe hat den Geist aufgegeben und ich finde keine passende Ersatzpumpe 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von $ch!Ng3 am 05.01.2022 12:08]
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Ups…
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von $ch!Ng3 am 05.01.2022 12:07]
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| | Zitat von Real_Futti
| | Zitat von Abso
Du trollst doch.
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Nein.
Du schreibt nach Möglichkeit. Wenn es absolut ausgeschlossen ist, vergiss meinen Post. Du bist doch sonst hier der Oberklugscheißer und nimmst jedes Wort auf die Goldwaage.
Und daher die Frage, warum du nichts in die Wand bohren willst? Die Schienen nehmen kaum Platz weg und verursachen somit wohl kaum Schimmel, es sind ja keine flächigen Rückwände.
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Ok, tut mir Leid. Also, für mich steht eigentlich fest dass es was Freistehendes werden soll. Dass es die fieseste Außenecke der Wohnung betrifft ist ein Punkt, dass irgendwo in dem Bereich neben anderen Leitungen auch die für die Telefonanschlüsse laufen ein weiterer. Und es steht ein Tresor dort, den ich nicht zum Bohren rücken will, wenn ich es irgendwie vermeiden kann. 1-3 Bohrungen für eine Fixierung gegen Kippen sind ok, und an anderen Stellen habe ich solche Schienensysteme auch montiert, aber hier will ich das vermeiden.
@atomsk: Klingt gut, kostet aber mit Glattkantbrettern direkt das Doppelte. Und zumindest bei Hornbach schüsseln wieder 11/10 Brettern. Aber ich könnte natürlich einfach Hejne-Pfosten mit Maschinenschrauben und Muttern als Verbinder benutzen 
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Das ist schonmal ein guter Hinweis, Danke!
Meine Pumpe hat wohl einen „Alphastecker“ und ist direkt mit der Viessmann Heizung verbunden und darüber kann ich auch in der Heizung dann Zeitprogramme einstellenwann die Pumpe laufen soll. Das hätte ich halt gerne wieder so.
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| | Zitat von $ch!Ng3
Das ist schonmal ein guter Hinweis, Danke!
Meine Pumpe hat wohl einen „Alphastecker“ und ist direkt mit der Viessmann Heizung verbunden und darüber kann ich auch in der Heizung dann Zeitprogramme einstellenwann die Pumpe laufen soll. Das hätte ich halt gerne wieder so.
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Da ist ja auch "nur der Stromstecker" der bei dir dann halt in deine Heizung statt eine Steckdose geht.
Der Pumpenmotor kommt eh ohne Kabel. Die drei Adern muss, ein Fachmann natürlich, anklemmen.
Von daher kannst du dein bestehendes Kabel einfach abknipsen/ausklemmen und weiterverwenden oder dir neu ein Kabel + Alphastecker bestellen und montieren lassen.
Dann erübrigt sich aber auch die "andere Modellwahl mit mehr Features" bei dir und das passende Modell wäre die simple BWO155 Pumpe, die läuft wenn sie Strom, von der Heizungssteuerung, bekommt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 05.01.2022 12:29]
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Ich hab eine 15mm starke Siebdruckplatte und will eine Ecke rund schneiden. Geht das mit der Stichsaege oder suche ich mir dafuer besser einen Schreiner mit Fraese oder so?
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Moin Stiftung WarenpOT!
Ich suche ein Akkusystem für die Zukunft: Eigenheim Garten- und Werkstattbetrieb Hobbyheimwerker. Bisher nichts maßgebendes vorhanden.
Gibt es da mehr Auswahl außer Bosch 18 V (u.a. Gardena?), oder Makita 18 V (größtes Netz), was wird hier empfohlen?
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Ich hab mich für Makita entschieden, weil es eine Anzahl Gartengeräte gibt und die normalen Elektrowerkzeuge ziemlich vernünftig sind.
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| Thema: Heim- und Handwerkerthread ( Hör mal, wer da hämmert ) |
![AUP -=[R]o$a|PuD3[L]^ 31.07.2012](./avatare/upload/U1185352--GNL44.png)
