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A blast from the past: Ich glaube, die meisten hier erinnern sich noch an die DRM Rootkit-Geschichte von Sony.
Dinge die ich nicht wusste:
Spoiler - markieren, um zu lesen:
- Die Software wurde installiert egal ob man den Prompt nach einlegen der CD akzeptiert oder nicht
- Die Installation der Software stand sowieso überhaupt nicht im Agreement
- Dateien die mit dem String "$sys$" anfangen werden für das normale System unsichtbar - eine Technik die z.B. für WoW Cheats missbraucht wurde um das Anticheat auszutricksen
- Der "Uninstaller" der nach dem Shitstorm released wurde hat nicht nur die Software nicht deinstalliert, sondern auch noch die Musiknutzungsdaten an Sony geschickt und dich für nen nervigen Newsletter angemeldet
- Die Software hat selbst gegen OSS Copyright verstoßen
Und mein Lieblingsfakt:
- Die Aktie von Sony ist im laufe des Skandals um fast 20% gestiegen
Also alles natürlich unter der Prämisse dass die Informationen von Simon auch akkurat sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 06.04.2022 19:41]
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Das wurde mir letztens auch empfohlen. Wollte eigentlich nur kurz reinschauen und mal durchskippen. Aber dann war es einfach zu gut
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Also die 10 Sekunden aus GTA 6 am Anfang sehen schon sehr geil aus.
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Böhmi hat mal wieder was gutes gemacht. Ist natürlich nur interessant für Leute die sich von Inster, Influenzern und Ähnlichem kategorisch fernhalten und daher keinen eigenen Einblick haben.
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William Shanks (1812-1888) hatte Spaß am Rechnen.
Er hat zwischen 1876 und 1879 alle Primzahlen zwischen 60.000 und 100.000 notiert und jeweils den Kehrwert ( also 1/Primzahl ) berechnet und eine Liste erstellt, nach wie vielen Stellen es eine Wiederholung gibt.
Beispiele:
1/3 = 0,3333.... : Wiederholung nach einer Stelle
1/7 = 0,14285714285... : Wiederholung nach 6 Stellen
so weit so easy, aber er hat es ja für Primzahlen zwischen 60.000 und 100.000 berechnet. Die ersten beiden Zahlen in der Liste: 60013 und 60017
1/60013 = irgendwas : Wiederholung nach 5001 Stellen
1/60017 = irgendwas anderes : Wiederholung nach 60016 Stellen
sehr amüsantes Video inklusive Rechenfehler
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Schönheitsideale: das ist etwas das offenbar extrem von der eigenen Bubble abhängt. Ich als Mann Mitte 30 bekomme halt Null Vorschläge oder E-Mails oder irgendwas
in der Richtung. Instragam hab ich nicht und irgendwelche Filterchen die einen schön machen oder alt oder Katzenohren aufsetzen oder irgendwas sind für ein paar
Lacher an einem Nachmittag gut aber dann ignoriere ich das auch. Und dementsprechend war mein Eindruck auch dass dieses ganze Thema in den letzten Jahrzehnten
(seit ich Teenager war..) offenbar an fahrt verloren hat und der Druck nicht mehr so sehr auf den jungen Menschen lastet.
Aber wenn Frauen (offenbar hauptsächlich) dagegen von solchen Nachrichten oder Inhalten überschwemmt werden, können die natürlich den gegenteiligen Eindruck gewinnen.
Schätze mit immer weitreichenderen technischen (deepfakes für Gesichter und inzwischen sogar Stimmen) und medizinischen Möglichkeiten wird das Problem evt. eher
noch zunehmen.
Primzahlen: kann die Faszination davon sowas per Hand zu berechnen schon verstehen, das ist glaube ich das gleiche Mindset wie z.B. bei Leuten die zu Fuß die Welt
umrunden oder Ähnliches. Ginge auch einfacher, aber der Weg bzw. die reine Aktivität ist halt schon das Erlebnis bzw. macht Spaß und das Endergebnis garnicht
so wichtig.
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| This Photo shows a Japanese tit | |
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Immerhin die sind nicht zensiert.
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Toshitaka Suzuki, a 38-year-old assistant professor at Kyoto University's Hakubi Center for advanced research, first became interested in Japanese tits
ololo
Nee das rockt schon
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Drosselmeyer am 09.04.2022 18:53]
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| Zitat von Drosselmeyer
Toshitaka Suzuki, a 38-year-old assistant professor at Kyoto University's Hakubi Center for advanced research, first became interested in Japanese tits
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[X] doubt
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Alpha hat echt 'ne Meise
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Zurück zu den Anfängen des Internets.
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| Zitat von Drosselmeyer
Toshitaka Suzuki, a 38-year-old assistant professor at Kyoto University's Hakubi Center for advanced research, first became interested in Japanese tits
ololo
Nee das rockt schon
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| In a forest in Karuizawa, Nagano Prefecture, one tit suddenly let out a distinctive "hee-hee" call | |
Also da würde ich mich auch für interessieren.
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Schön!
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sieht genauso aus wie bei Serious Sam
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| Zitat von eupesco
sieht genauso aus wie bei Serious Sam
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*kopfloses, lauter werdendes Schreien*
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AAAAAAAAAH yourself!
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https://twitter.com/jtrebach/status/1512889044149145606 | Thread Reader
| Around the 1920s, many young women working in factories became *mysteriously* ill. One woman was noted to have her jaw fall away from her skull before death.
A thread on the "RADIUM GIRLS":
Around 1917 in the USA, hundreds of young women were employed as watch dial painters. They used a special "self-luminous" paint called "Undark" that glowed in the dark. The paint glowed because it contained RADIUM which exhibits a phenomenon known as radioluminescence.
... | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 11.04.2022 12:05]
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| Zitat von Herr der Lage
| One woman was noted to have her jaw fall away from her skull before death. | |
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Die hat sich bestimmt auch mit Radiodent die Zähne geputzt. Oder kam die erst später aufn Markt?
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| Zitat von Jay666
| Zitat von Herr der Lage
| One woman was noted to have her jaw fall away from her skull before death. | |
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Die hat sich bestimmt auch mit Radiodent die Zähne geputzt. Oder kam die erst später aufn Markt?
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| Because u need a very fine brush tip to paint a watch face, the painters were told to put the brushes in their mouths and "point" the brush with their lips. | |
Quasi das gleiche
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Der Wikipedia-Artikel ist auch empfehlenswert:
| Wikipedia [EN]: Radium Girls
The Radium Girls were female factory workers who contracted radiation poisoning from painting watch dials with self-luminous paint. The painting was done by women at three different factories, and the term now applies to the women working at the facilities: one in Orange, New Jersey, beginning around 1917; one in Ottawa, Illinois, beginning in the early 1920s; and a third facility in Waterbury, Connecticut, also in the 1920s.
After being told that the paint was harmless, the women in each facility ingested deadly amounts of radium after being instructed to "point" their brushes on their lips in order to give them a fine tip;[1] some also painted their fingernails, face and teeth with the glowing substance. The women were instructed to point their brushes in this way because using rags or a water rinse caused them to use more time and material, as the paint was made from powdered radium, gum arabic and water.
Five of the women in New Jersey challenged their employer in a case over the right of individual workers who contract occupational diseases to sue their employers under New Jersey's occupational injuries law, which at the time had a two-year statute of limitations, but settled out of court in 1928. Five women in Illinois who were employees of the Radium Dial Company (which was unaffiliated with the United States Radium Corporation) sued their employer under Illinois law, winning damages in 1938.[2] | |
Mit ein Grund für die Einführung von OSHA. Das Fabrikgelände ist jetzt eine Superfund Site. Falls sich wer den Tag vermiesen will, kann man in dem letzten Link zu Superfunds und Afroamerikanern/Indianern nachlesen.
Spoken like a true virgin! - Damn straight!
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Thema: Interessantes #13 ( Lucky 13 ) |