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Er hat doch erzählt von der Sa'ar-6 vor ein paar Tagen, der Nikklhuber
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AJ Alpha am 20.10.2021 19:35]
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| Zitat von Mad_Melone
| Zitat von Feelgood Managerin
| Zitat von Abso
Geh mal zum Mittelständler und besitz die Frechheit, Familie zu kriegen.
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Am Wochenende eine von KPMG kennen gelernt, die sich gar nicht vorstellen kann in Teilzeit zu arbeiten. Wie soll das denn gehen den Beraterjob aufzuteilen und einen Tag nicht für den Kunden zur Verfügung zu stehen!1
Was für ein Mindset...
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Und ich kenne zwei in Teilzeit arbeitende Mütter bei der KPMG, die auch nicht viel mehr als ihre anteiligen Stunden machen - und was bringt uns dieser anekdotische Vergleich?
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Mutige Theorie: Die beiden sind nicht in der Powerpointfabrik, sondern im Steuerbereich?
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Dieser Nutzer wird voraussichtlich ab 1.2. auf einem höheren Niveau als vorher und von einem anderen Arbeitgeber ausgebeutet werden und freut sich ein bisschen.
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Nochmal mit Verweis hierdrauf:
Ich hab leider mit drei Monaten eine elendig lange Kündigungsfrist bei meinem AG. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass man sich auf einen Aufhebungsvertrag einlässt, aber wenn ich es zumindest versuchen möchte: Macht man das vor der Kündigung? Oder gehe ich einfach mit der unterschriebenen Kündigung zur HR, spreche das an und wenn man direkt abwiegelt, dann überreicht man halt die Kündigung? Also ich will auch keinem auf den Schlips treten oder so, aber wenn ich meinen neuen Arbeitsvertrag dann hoffentlich noch vor dem Ende der Woche bekomme, dann habe ich ja auch nur noch nächste Woche, um das zu klären.
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| Zitat von Abso
| Zitat von Mad_Melone
| Zitat von Feelgood Managerin
| Zitat von Abso
Geh mal zum Mittelständler und besitz die Frechheit, Familie zu kriegen.
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Am Wochenende eine von KPMG kennen gelernt, die sich gar nicht vorstellen kann in Teilzeit zu arbeiten. Wie soll das denn gehen den Beraterjob aufzuteilen und einen Tag nicht für den Kunden zur Verfügung zu stehen!1
Was für ein Mindset...
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Und ich kenne zwei in Teilzeit arbeitende Mütter bei der KPMG, die auch nicht viel mehr als ihre anteiligen Stunden machen - und was bringt uns dieser anekdotische Vergleich?
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Mutige Theorie: Die beiden sind nicht in der Powerpointfabrik, sondern im Steuerbereich?
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Was lässt dich glauben, dass der Steuerbereich keine PPT Fabrik ist?
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ich hab leider mit drei Monaten eine elendig lange Kündigungsfrist bei meinem AG.
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<lacht in sechs Monate zum Quartalsende>
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| Zitat von Mad_Melone
| Zitat von Abso
| Zitat von Mad_Melone
| Zitat von Feelgood Managerin
| Zitat von Abso
Geh mal zum Mittelständler und besitz die Frechheit, Familie zu kriegen.
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Am Wochenende eine von KPMG kennen gelernt, die sich gar nicht vorstellen kann in Teilzeit zu arbeiten. Wie soll das denn gehen den Beraterjob aufzuteilen und einen Tag nicht für den Kunden zur Verfügung zu stehen!1
Was für ein Mindset...
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Und ich kenne zwei in Teilzeit arbeitende Mütter bei der KPMG, die auch nicht viel mehr als ihre anteiligen Stunden machen - und was bringt uns dieser anekdotische Vergleich?
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Mutige Theorie: Die beiden sind nicht in der Powerpointfabrik, sondern im Steuerbereich?
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Was lässt dich glauben, dass der Steuerbereich keine PPT Fabrik ist?
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Dein pOTcast.
| Zitat von FelixDelay
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ich hab leider mit drei Monaten eine elendig lange Kündigungsfrist bei meinem AG.
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<lacht in sechs Monate zum Quartalsende>
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Hatte ich auch mal. Hat sich gelohnt.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Dieser Nutzer wird voraussichtlich ab 1.2. auf einem höheren Niveau als vorher und von einem anderen Arbeitgeber ausgebeutet werden und freut sich ein bisschen.
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Nochmal mit Verweis hierdrauf:
Ich hab leider mit drei Monaten eine elendig lange Kündigungsfrist bei meinem AG. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass man sich auf einen Aufhebungsvertrag einlässt, aber wenn ich es zumindest versuchen möchte: Macht man das vor der Kündigung? Oder gehe ich einfach mit der unterschriebenen Kündigung zur HR, spreche das an und wenn man direkt abwiegelt, dann überreicht man halt die Kündigung? Also ich will auch keinem auf den Schlips treten oder so, aber wenn ich meinen neuen Arbeitsvertrag dann hoffentlich noch vor dem Ende der Woche bekomme, dann habe ich ja auch nur noch nächste Woche, um das zu klären.
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Ein Aufhebungsvertrag kann ja auch nach ner Kündigung noch vereinbart werden. Von daher erstmal die Kündigung safe machen und dann den Aufhebungsvertrag klären. Ggf. halt auch durchaus erst nach der grundsätzlichen Bereitschaft zu einem Aufhebungsvertrag fragen aber in der Aktentasche die fertige Kündigung haben.
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| Zitat von Abso
| Zitat von Mad_Melone
Was lässt dich glauben, dass der Steuerbereich keine PPT Fabrik ist?
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Dein pOTcast.
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Wenn ich das richtig deute... Alter was ein burn
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Hm, ohne Smiley liest sich das ganz schön fies.
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Autsch, der tat weh - ich tippe aber meinen Hut aufgrund der Eleganz des Burns
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| Zitat von shibby
Ein Aufhebungsvertrag kann ja auch nach ner Kündigung noch vereinbart werden. Von daher erstmal die Kündigung safe machen und dann den Aufhebungsvertrag klären. Ggf. halt auch durchaus erst nach der grundsätzlichen Bereitschaft zu einem Aufhebungsvertrag fragen aber in der Aktentasche die fertige Kündigung haben.
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Die Reihenfolge würde ich auch etwas davon abhängig machen wie viel verbrannte Erde du hinterlassen willst, wie viele Schnittmengen du zum bisherigen Job hast (besteht die Gefahr dass du Kunden mitnimmst oder kann man das Risiko eventuell unterschwellig(!) andeuten?) und wie du deinen Chef und eure Beziehung einschätzt.
Nach Aufhebungsvertrag fragen und bei einem Nein kündigen könnte Trotz auslösen.
Wenn die Kunden safe beim bisherigen AG sind (und der Chef wenig kulant) ist die Chance gering dass du auch nach der Kündigung früher gehen darfst.
Druck in die Richtung würde ich dennoch machen.
Ich glaube ich würde entweder erst kündigen oder, falls der Chef zugänglich ist, das mit der Kündigung in der Hand bei ihm thematisieren. Aber das nicht am Monatsletzten!
/Drei Monate kenne ich aber auch als sehr üblich für normale Angestelltenverhältnisse.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 21.10.2021 7:26]
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Ich wechsle die Branche, sollte in der Hinsicht also keine Probleme geben. Verbrannte Erde hinterlassen will ich gar nicht, sondern nur schauen, ob sie bereit wären, mich eher gehen zu lassen. Halte ich aber für sehr unwahrscheinlich. Haben sie nichtmal bei nem Kollegen gemacht, der in Teilzeit war, bei uns keine adäquate Vollzeitperspektive bekommen hat und dann zu nem Unternehmen gewechselt ist mit +55% Stundenlohn und Vollzeit
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Das Expose:
"Arbeitsort: Köln, Home Office
[..]
Ortsungebunden und flexibel durch Homeoffice-Möglichkeit"
Die einstellende Firma:
"Maximal 2 Tage die Woche"
Verarscht euch doch selbst nicht, das spart allen Beteiligten Zeit.
Boah, je länger ich das sacken lasse, desto saurer werde ich. Ich biete doch auch nicht Anwesenheit an und komm dann vielleicht 2 Tage die Woche ins Büro.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 21.10.2021 10:26]
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Sowas kann man eben nur beenden indem man:
- sich gar nicht erst bewirbt, wenns klar ist
- im Gespräch deutlich sagt, dass das nicht Teil der Anzeige war und man in dem Fall von einer Bewerbung abgesehen hätte
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Es geht auch andersrum:
"Relocation to XX required, also cross-functional leadership in France, Denmark, Netherlands and Germany necessary as well as trips to our headquarters in the US."
Dankend abgelehnt mit der Begründung das wir grade ein Haus gekauft haben und ich meine Frau nicht möchte dass ich 4 Tage die Woche am Stück weg bin.
"Hey we thought about the problem and would like to propose the following solution:
You can work remotely from Hamburg, all traveling to our locations for your work is up to you.
We trust you to make the right decisions and as long as the job gets done its up to you how you do it.
What else would you need to continue in the recruitment process?"
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Barney Stinson hat ein Nikkl Poster an der Wand hängen.
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Das ist kein andersrum, das ist billige Erpressung.
"Jaaaa, ok du musst nicht. Aber wenn du halt strategisch mitreden möchtest oder Karriere machen willst dann solltest du schon."
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Ist doch aber auch Verarschung, erst isses "required/necessary", und dann geht plötzlich die 180°-Wende?
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ja, da wäre ich auch sehr vorsichtig und würde mir mindestens schriftlich bestätigen lassen (im Arbeitsvertrag), dass eine Weigerung zu reisen keinerlei negative Auswirkung auf Karriere, Aufstiegschancen oder zukünftige Gehaltssteigerungen haben wird.
Teilweise kommen Firmen auch gerne erstmal mit Standardverträgen, und wenn der Bewerber die dann unterschreibt - prima, weniger Stress mit HR und Legal.
Erst wenn der dann was sagt, man die Person aber trotzdem will/braucht, dann wird mal vorsichtig rangetastet wie weit man gehen muss und ein Individualvertrag geschrieben.
Auch da hab ich aber schon Beschiss erlebt, z.B. dass ein "Zusatz zum Arbeitsvertrag" als Anhang angeboten wurde, im AV selbst aber ne Mini-Klausel drinstand, die besagte, dass alle Zusatzabreden abseits des Vertrags selbst null und nichtig wären. Das ist dann schon dreist.
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Kann auch einfach Murks statt Beschiss sein
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| Zitat von Nikkl
"Hey we thought about the problem and would like to propose the following solution:
You can work remotely from Hamburg, all traveling to our locations for your work is up to you.
We trust you to make the right decisions and as long as the job gets done its up to you how you do it.
What else would you need to continue in the recruitment process?"
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Geile Aussage. Das klingt fast nach einer Drohung.
Und wenn in der Probezeit mal eine Deadline oder sonstiges gerissen wird, wird das sofort auf zu wenig vor Ort Präsenz geschoben?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 21.10.2021 10:47]
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Die zu besetzende Position soll in drei Jahren den Großmufti Technik ablösen.
Der lebt in Belgien und macht alles wie beschrieben. Der Einwurf kam vermutlich von ihm, da mal nicht so streng zu sein.
Mir ist klar dass die ersten Monate, vllt. sogar das erste Jahr, unausgesprochen die Erwartung vorhanden wäre mich mind. einmal pro Woche im Büro in DK zu sehen, und mind. zweimal im Monat beim zweiten Teil des Teams in FR.
Irgendwann kennst du deine Teamleiter vor Ort und vertraust denen, dann muss man da nicht mehr so viel Babysitten und es reicht zweimal pro Monat im Büro zu sein.
Das man zusätzlich noch beim Kunden, auf Messen, im Board Meeting und bla bla sitzen muss ist klar.
¤: 3 Zwipos:
Klar ist das eine Ansage. "Bring deine Leistung, uns egal von wo und wie."
Die kennt aber jeder aus dem Homeoffice oder auch aus dem Büro. Da kontrolliert auch keiner ob du den ganzen Tag Löcher in die Luft starrst, im pOt postest oder arbeitest.
Und ob du das richtige arbeitest um gem. Prio die richtigen Ergebnisse zu erzielen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nikkl am 21.10.2021 10:50]
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Joa, lief bei mir über einen Headhunter. Die versprechen natürlich beiden Seiten erstmal den Himmel, bis dann beide Seiten aufeinander treffen.
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| Zitat von [WHE]MadMax
ja, da wäre ich auch sehr vorsichtig und würde mir mindestens schriftlich bestätigen lassen (im Arbeitsvertrag), dass eine Weigerung zu reisen keinerlei negative Auswirkung auf Karriere, Aufstiegschancen oder zukünftige Gehaltssteigerungen haben wird.ll und nichtig wären.
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Soll sich Nikkl beim neuen AG lächerlich machen?
Auf dem Level gibts keinen „automatischen“ Aufstieg mehr.
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Das pOT denkt nur noch in ÖD Bahnen
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Hab hier gerade den Jahresbericht des Versorgungswerkes der Steuerberater NRW/Thüringen vor mir liegen. Hat jemand Interesse an ein paar Kennzahlen? Das wurde ja in diversen Threads ja schon öfter in der Vergangenheit thematisiert:
14.000 Mitglieder/Berechtigte
500 Neuzugänge
1.000 Leistungsbezieher
Nettorendite der Kapitalanlagen: 4 %
Die Deutsche Rentenversicherung wird ja deutlich konservativer anlegen müssen...weiß man, ob da derzeit überhaupt was positives bei rumkommt?
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Wie legt das Versorgungswerk die Kohle an? Gibt es da eine Aufschlüsselung?
4% hört sich sehr nett an.
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Thema: Vorstellungsgespräche 33 ( Head Of Customer Success? Hehe ) |