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Ich tippe mal eher auf letzteres 
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Bin froh dass ich gut ohne den 75. Egoshooter überleben kann bzw. mir egal ist, ob die Finanzierung dafür ausreicht oder nicht.
Risikoinvestitionen sind glaube ich in TradeRepublic deutlich lukrativer als auf Steam 
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Bei The Gunk gibts keine Option Motion Blur zu deaktivieren.  . Bin grad echt am überlegen ob ichs nicht sofort wieder deinstallier. Warum gibts überhaupt motion blur? Gibts irgendjemanden, der den Mist nicht sofort wieder ausstellt?
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Na dann halt in Österreich kaufen
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Eigentlich will ich das Thema nicht schon wieder anschneiden, denn es wurde - gerade in letzter Zeit - so oft durchgekaut. Trotzdem muss ich mal kurz meinen Frust ablassen:
Nach fast einem Jahr Pause in Assassins Creed Valhalla dachte ich mir, ich spiel das Spiel jetzt doch mal weiter und beende die Story. So schlecht war es ja nicht, nur eben viel zu groß und belanglos. Dafür habe ich jetzt einen schicken OLED im Zockerzimmer und kann es in seiner vollen, optischen Pracht genießen.
Die ersten Minuten haben direkt wieder Spaß gemacht und ich war motiviert die Story jetzt endlich durch zu ziehen. Dann schaue ich nach was noch zu tun ist und sehe gefühlte 50 unbekannte Personen die noch zu töten sind. Nach insgesamt 30 Stunden Spielzeit hatte ich bis jetzt gerade mal 4 davon gekillt. Wow.
Ich bin Level 83 und die Missionen, die ich gerade mache sind für Level 88 ausgelegt. Das geht ohne Probleme - aber ich hinke jetzt schon dem Level hinterher und irgendwann kommt evt. der Punkt an dem ich "grinden" muss um aktuelle Missionen spielen zu können. Dabei habe ich durchaus auch einige Nebenquests absolviert und mich gewiss nicht nur durch die Hauptmissionen gehetzt. Das Spiel erwartet von mir also noch mehr Fleißarbeit? Mit 30 Stunden Spielzeit habe ich so in Etwa das erste drittel der Story geschafft.
Wie schon gesagt: Ich habe per se nichts gegen lange Spiele. Aber die Spielzeit muss vom Gameplay auch getragen werden. Der Gameplayloop eines Assassins Creed bietet Futter für 20-30 Stunden - und die Geschichte plätschert bedeutungslos vor sich hin, die Charaktere sind mir scheiß egal - außer dem Gameplayloop und der Welt hat das Spiel nichts zu bieten. Warum muss man so ein ödes Spielprinzip auf 60+ Stunden aufpumpen?
Ein Buch wird ja auch nicht dadurch besser, dass man die Geschichte auf 1000 anstatt auf 300 Seiten erzählt. Natürlich gibt es Romane die mit 300 Seiten einfach nicht Ihre Geschichte entfalten könnten - aber ebenso gibt es Romane die gerade deswegen gut sind, weil sie sich nicht auf 1000 Seiten verlieren. Und genau so ist das auch bei Spielen. Manche Spiele brauchen mehr Spielzeit um zu funktionieren, manche weniger. Deswegen verstehe ich die Leute hier nicht, die sich hinstellen und pauschal sagen "länger ist besser PUNKT". Halte ich für Schwachsinn.
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Kann mich nicht entsinnen, dass das jemand so pauschal gesagt hat.
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Ich weiß auch nicht gegen wen du hier gerade argumentierst? Ich hatte den Eindruck bei Odyssey ebenso wie Valhalla waren sich doch hier ebenso wie die Reviews alle schon lange einig dass die im Prinzip gut sein können, aber viel viel zu aufgebläht sind
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Ich habe Valhalla nach etwa 8-10 Stunden aufgegeben. Wie man aus einem Vikinger Setting sowas belangloses machen kann ist unverständlich. Dann noch diese ständige suchen nach irgendwelchem belanglosem Zeug damit man irgendwas bauen kann, wobei ich nicht herausgefunden habe warum man die Gebäude überhaupt braucht. Muss man sein Dorf eigentlich irgendwann mal verteidigen oder so?
Guardians of the Galaxy z.b ist komplett geradlinig aber hat mir etwa 16 Stunden lang riesigen Spass gemacht und erzählt eine gute Geschichte. Lieber 16 Stunden Story als 100 Stunden das selbe wiederholen.....
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| | Zitat von MvG
Bin froh dass ich gut ohne den 75. Egoshooter überleben kann bzw. mir egal ist, ob die Finanzierung dafür ausreicht oder nicht.
Risikoinvestitionen sind glaube ich in TradeRepublic deutlich lukrativer als auf Steam
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Egoshooter sind ja nicht alle gleich, ne? Es ist ja nun nicht so, dass ich es aus Prinzip geil finde, mich so viel im EA-Bereich umzusehen und halbfertige Spiel zu testen.
Aber finde z. B. mal einen aktuellen und fein geschliffenen Taktikshooter der alten Schule. Da wird die Luft ganz schnell dünn. Im Grunde sind aktuell nur drei Kandidaten im Rennen, die alle noch im EA sind; Ground Branch, Zero Hour und eben RoN. 6 Days in Fallujah klang auch echt spannend, wurde kürzlich aber auf Ende 2022 verschoben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 18.12.2021 23:52]
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Ist doch schon viel länger bekannt, dass die deutsche Fassung zensiert sein wird.
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Bin mir ziemlich sicher, dass es 2-3 Stimmen gab, die sagten, dass Spiele grundsätzlich möglichst viel Spielzeit bieten sollten.
Müsste ich jetzt aber raussuchen … vielleicht irre ich auch. Wenn Konsens besteh: umso besser 
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| | Zitat von Drexl0r
Kann mich nicht entsinnen, dass das jemand so pauschal gesagt hat.
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Ich mich auch nicht. Dass eine Story, die auf 300 Seiten passt, nicht unbedingt besser wird, wenn sie auf 1.000 Seiten gestreckt wird, hat wohl niemand behauptet. Nur wenn das Gameplay ansich geil ist, dann kann eben selbst relativ repetitiver Krams 3.000 Stunden lang geil sein. Einen Endlosschlauch MaxPayne durch schicke Maps würde ich z. B. feiern. Auch ohne Story.
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Hä? Hier wird regelmässig vorgerechnet, dass man sich Spiel X erst im Sale kauft, weil 30 Euro für 10 Stunden zu wenig sind usw. usf.
Und nach genau der Logik wird son Spiel wie Arschkrieg gestreckt bis zum gehtnichtmehr, weil es für die Zielgruppe 15-25 eine anscheinend relevante Metric ist wie lange man was davon hat.
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Ich habe vor 10 Jahren aufm Karnevalszug ein 120DM Spiel mit Wiegald Boning gefangen. Damals (TM) waren die Spiele auch nicht billiger. Holiday Island und Transport Tycoon habe ich auch gebraucht für 30-40DM gekauft. Die haben sogar ehrlich noch nach Zigaretten vom Vorbesitzer gerochen.
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dX sogar beim Streit vom Zaun brechen fickend kasuell
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| | Zitat von Karachokarl
Bei The Gunk gibts keine Option Motion Blur zu deaktivieren. . Bin grad echt am überlegen ob ichs nicht sofort wieder deinstallier. Warum gibts überhaupt motion blur? Gibts irgendjemanden, der den Mist nicht sofort wieder ausstellt?
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Yes
und Depth of Field brauch ich auch nicht
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| | Zitat von Drexl0r
Kann mich nicht entsinnen, dass das jemand so pauschal gesagt hat.
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Dieses.
BTW qualität und quantität sind beides wichtig, was soll ich mitn Openworldgame was in 10 Stunden durch ist  Im idealfall sollte die Mainquest einen auch mal durch die komplette Welt führen. Das ist mit 10 Missionen nicht getan.
BTW² bei Ja2 hätten es auch 3 mal so viele Quests sein können 
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 19.12.2021 12:38]
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Gestern noch zwei Stunden Ready or Not angezockt. Ich stimme bisher den aktuellen überwiegend positiven Kritiken der letzten Wochen seit Release des Coop-Updates zu. Es spielt sich wirklich schon ziemlich rund. Eine Coop-Mission mit Randoms gestern war auch schon ziemlich spaßig und macht Lust auf mehr.
Das Core-Gameplay funktioniert und bietet durch die verschiedenen Missionstypen, die pro Map zur Verfügung stehen, vermutlich auch recht viel Abwechslung. Je nach Missionstyp, macht es dann auch Sinn, sein Gear entsprechend anzupassen vor dem Einsatz. Ähnlich wie damals bei GTFO habe ich den Eindruck, dass hier bereits ein ziemlich solides Spiel in der EA geht, dessen Rohbau steht und dem jetzt einfach "nur" noch das Fleisch auf den Knochen und ordentlich Feinschliff fehlt. Aber bis zum fertigen Produkt wird es wohl noch ein bis zwei Jahre dauern, sofern die Entwickler bis dahin überhaupt finanziell durchhalten. Die unprofessionelle Planung im Hinblick auf die Entwicklungsfinanzierung scheint dem Spiel tatsächlich viel eher im Wege zu stehen als die technische Realisierung.
Fanboys von oldschool SWAT Tactikshootern können investieren und holen für 36 Euo sicher jetzt schon einige Stunden aus dem Spiel. Alle anderen sollten abwarten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 19.12.2021 11:35]
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Sind Dying Light 1+2 eigentlich wirklich so "böse", dass das heutzutage in Deutschland immer noch zensiert werden muss?
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Gestern noch zwei Stunden Ready or Not angezockt. Ich stimme bisher den aktuellen überwiegend positiven Kritiken der letzten Wochen seit Release des Coop-Updates zu. Es spielt sich wirklich schon ziemlich rund. Eine Coop-Mission mit Randoms gestern war auch schon ziemlich spaßig und macht Lust auf mehr.
Das Core-Gameplay funktioniert und bietet durch die verschiedenen Missionstypen, die pro Map zur Verfügung stehen, vermutlich auch recht viel Abwechslung. Je nach Missionstyp, macht es dann auch Sinn, sein Gear entsprechend anzupassen vor dem Einsatz. Ähnlich wie damals bei GTFO habe ich den Eindruck, dass hier bereits ein ziemlich solides Spiel in der EA geht, dessen Rohbau steht und jetzt einfach "nur" noch das Fleisch auf den Knochen und ordentlich Feinschliff fehlt. Aber bis zum fertigen Produkt wird es wohl noch ein bis zwei Jahre dauern, sofern die Entwickler bis dahin finanziell durchhalten. Die unprofessionelle Planung im Hinblick auf die Entwicklungsfinanzierung scheint dem Spiel tatsächlich viel eher im Wege zu stehen als die technische Realisierung.
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Na vielleicht kommt ja noch ein Publisher mit Geld und dafür muss nur ein BR Modus rein und dann halbfertig release werden.
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Ich investiere erst, wenn's Skins gegen Geld gibt. Am Besten als NFT!
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| | Zitat von DeathCobra
Na vielleicht kommt ja noch ein Publisher mit Geld und dafür muss nur ein BR Modus rein und dann halbfertig release werden.
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Das Schräge ist ja, dass VOID on diesem Jahr Team17 als Publisher bekommen hat, aber irgendwas scheint zwischen Team17 und VOID in den letzten Wochen vorgefallen zu sein. RoN war ja schon einmal ganz unten, nachdem VOID einen völlig lächerlichen PvP Alpha Build rausgehauen hatte und komplett niedergeschrieben wurde.
Anfang Dezember kam VOID dann auf einmal mit dem Coop-Update um die Ecke (bzw. dazu dürften die Alpha-Tester dann ihr Material veröffentlichen), das alle Kritiker ziemlich umgehauen hat. Vielleicht hat VOID ja auch gerade wegen Problemen mit Team17 erlaubt, Gameplay zum Coop zu veröffentlichen, um damit einen kleinen Hype auszulösen, damit wieder Geld reinkommt und sie ohne Team17 weitermachen können. Keinen Ahnung, aber alles ein bisschen undurchsichtig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 19.12.2021 12:03]
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| | Zitat von MvG
Ich investiere erst, wenn's Skins gegen Geld gibt. Am Besten als NFT!
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Ich habe mir gestern noch die Supporter Edition gekauft, damit ihr nicht auch noch investieren müsst.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von Drexl0r
Kann mich nicht entsinnen, dass das jemand so pauschal gesagt hat.
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Ich mich auch nicht. Dass eine Story, die auf 300 Seiten passt, nicht unbedingt besser wird, wenn sie auf 1.000 Seiten gestreckt wird, hat wohl niemand behauptet. Nur wenn das Gameplay ansich geil ist, dann kann eben selbst relativ repetitiver Krams 3.000 Stunden lang geil sein. Einen Endlosschlauch MaxPayne durch schicke Maps würde ich z. B. feiern. Auch ohne Story.
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Ich habe noch nie ein spiel mit Story mehr als 30 stunden ausgehalten. Ich glaube black flag war eines der längsten spiele, nach etwa 30 Stunden wurde es nur dann zu langweilig.
Spiele ohne Story wie Ark haben mich 350 Stunden motiviert. Bei WOW hatte ich damals über ein jahr played time.
Hat jemand in einem Story Spiel tatsächlich sehr viel mehr spielstunden?
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Hollow Knight waren so 70-80h bei mir.
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| | Zitat von -Riddick-
Hat jemand in einem Story Spiel tatsächlich sehr viel mehr spielstunden?
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Hängt natürlich davon ab, was du als Story Spiel bezeichnest. Ich habe Elder Scrolls Online als Story Spiel gespielt. Also bewusst die Zonenquests gemacht und kein MMO grinding. Da habe ich 650h drin. Witcher III mit 150h und Red Dead Redemption mit 90h.
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| | Zitat von Damocles
Sind Dying Light 1+2 eigentlich wirklich so "böse", dass das heutzutage in Deutschland immer noch zensiert werden muss?
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Nein. Ich glaube, bei DL 1 ist aber auch ein Problem gewesen, dass dort Zombie-Kleinkinder/Babys von Spieler getötet werden. Zwar mit einer "liebevollen" Genickbruch-Quicktime-Animation, aber meines Erachtens hätte es das wirklich nicht gebraucht. Sowas in einen Zombie-Shooter einzubauen, ist halt für viele Leute hart an der Grenze. Authentisch ist es auch nicht unbedingt, denn der Virus, der Leute in Zombies verwandelt, könnte ja sehr einfach auch storytechnisch direkt als tödlich beschrieben werden für Kinder. Schon gäbe es im Spiel keine Zombiekinder, die man erledigen muss.
Ich finde, das ist auch immer noch etwas anders als Kinder in Zombiefilmen. Denn in Filmen ist man nur Beobachter, während man im Spiel aktiv tätig wird. Ist für mich kein KO-Kriterium in Spielen, habe DL 1 schließlich auch gerne gespielt, aber ich hätte auch gut auf diesen Aspekt verzichten können.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 19.12.2021 12:02]
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| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von MvG
Ich investiere erst, wenn's Skins gegen Geld gibt. Am Besten als NFT!
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Ich habe mir gestern noch die Supporter Edition gekauft, damit ihr nicht auch noch investieren müsst.
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Not the hero we deserve, but the hero we need!
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Etwas Gameplay:
Puh, nach Shadow of Mordor irgendwie nicht so packend.
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| Thema: Allgemeines Gaming ( Beispielsweise Microsoft Pinball ) |
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