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war das jetzt der deal? merkel spricht mit lukaschenko und nord stream 2 wird erst mal auf eis gelegt, solange in belarus nix vorwärts geht?
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Vorstellung der Studie
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bullitt am 16.11.2021 21:05]
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Polizistinnen nach Schießerei verurteilt
| Als Polizistinnen hätten sie nicht weglaufen dürfen, sondern eingreifen müssen - so begründet das Gericht sein Urteil gegen zwei Frauen, die bei einer eskalierten Verkehrskontrolle die Flucht ergreifen. Noch schlimmer als die Bewährungsstrafe findet ihr Anwalt den drohenden Entzug des Beamtenstatus. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lwis am 16.11.2021 21:54]
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| Zitat von Lwis
Polizistinnen nach Schießerei verurteilt
| Als Polizistinnen hätten sie nicht weglaufen dürfen, sondern eingreifen müssen - so begründet das Gericht sein Urteil gegen zwei Frauen, die bei einer eskalierten Verkehrskontrolle die Flucht ergreifen. Noch schlimmer als die Bewährungsstrafe findet ihr Anwalt den drohenden Entzug des Beamtenstatus. | |
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Wie ordnet man so ein Urteil als Polizist ein? Ich erinnere mich vage, dass du kein gutes Wort für die Polizistinnen übrig hattest. Vielleicht vertue ich mich da aber auch?
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Wieso? Er zieht doch ganz normal weiter durch.
Er hätte auch wen totfahren können, wär auch egal gewesen, soll in Bayern ja auch schon mal geklappt haben.
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| Zitat von Lwis
Polizistinnen nach Schießerei verurteilt
| Als Polizistinnen hätten sie nicht weglaufen dürfen, sondern eingreifen müssen - so begründet das Gericht sein Urteil gegen zwei Frauen, die bei einer eskalierten Verkehrskontrolle die Flucht ergreifen. Noch schlimmer als die Bewährungsstrafe findet ihr Anwalt den drohenden Entzug des Beamtenstatus. | |
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Wie ordnet man so ein Urteil als Polizist ein? Ich erinnere mich vage, dass du kein gutes Wort für die Polizistinnen übrig hattest. Vielleicht vertue ich mich da aber auch?
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Schwer zu sagen. Natürlich finde ich es absolut inakzeptabel, dass sie da geflüchtet sind, das macht mich sogar richtig wütend.
Man muß sich in dem Beruf in gefährlichen Situationen aufeinander verlassen können.
Du hast meine Reaktion also noch richtig in Erinnerung, allerdings ist die Kündigung und Verlust des Beamtenstatus als Polizist immer faktisch mit einem Berufsverbot gleichzusetzen. Wenn die nicht zufällig noch ein zweites Standbein haben, können die sich jetzt mit Anfang/Mitte 30 ohne relevantes Studium/Ausbildung irgendwo bewerben, wo man kein sauberes Führungszeugnis braucht.
Darum ist das natürlich schon hart, die werden ja auch eine Familie oder zumindest einen Partner haben.
Mal sehen wie es in der letzten Instanz ausgeht, die werden ja sicherlich bis zum Ende kämpfen.
Wenn sie wieder reinkommen, werden die vermutlich auch keinen Fuß mehr in der Behörde fassen und den Rest ihrer Karriere irgendwo Akten sortieren. Das wäre dann auch ok für mich. Wenn das Urteil rechtskräftig wird, ist es ebenfalls ok.
Im Endeffekt weiß man nie, wie man in einer solchen Extremsituation reagiert. Die Chancen, dass man richtig reagiert werden durch regelmäßiges Training verbessert, was aber Mangelware ist. Das ist ein Versagen der Behörde. Die Chancen verbessert man aber auch durch mentale Vorbereitung und selbstständiges Training, für das man keine Behörde braucht. Das ist ein Versagen der Polizistinnen.
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| Zitat von Lwis
Du hast meine Reaktion also noch richtig in Erinnerung, allerdings ist die Kündigung und Verlust des Beamtenstatus als Polizist immer faktisch mit einem Berufsverbot gleichzusetzen. Wenn die nicht zufällig noch ein zweites Standbein haben, können die sich jetzt mit Anfang/Mitte 30 ohne relevantes Studium/Ausbildung irgendwo bewerben, wo man kein sauberes Führungszeugnis braucht.
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Empfinde das Urteil gerade für deren Alter auch als ziemlich hart, aber durch die Aktion ist das Vertrauen ja schon irgendwie in den Grundfesten erschüttert.
Nicht nur gegenüber den Bürgern sondern auch den Kollegen, die immer im Hinterkopf haben werden dass sie sich im Zweifel nicht auf sie verlassen können.
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| Zitat von Lwis
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| Zitat von Lwis
Polizistinnen nach Schießerei verurteilt
| Als Polizistinnen hätten sie nicht weglaufen dürfen, sondern eingreifen müssen - so begründet das Gericht sein Urteil gegen zwei Frauen, die bei einer eskalierten Verkehrskontrolle die Flucht ergreifen. Noch schlimmer als die Bewährungsstrafe findet ihr Anwalt den drohenden Entzug des Beamtenstatus. | |
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Wie ordnet man so ein Urteil als Polizist ein? Ich erinnere mich vage, dass du kein gutes Wort für die Polizistinnen übrig hattest. Vielleicht vertue ich mich da aber auch?
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Schwer zu sagen. Natürlich finde ich es absolut inakzeptabel, dass sie da geflüchtet sind, das macht mich sogar richtig wütend.
Man muß sich in dem Beruf in gefährlichen Situationen aufeinander verlassen können.
Du hast meine Reaktion also noch richtig in Erinnerung, allerdings ist die Kündigung und Verlust des Beamtenstatus als Polizist immer faktisch mit einem Berufsverbot gleichzusetzen. Wenn die nicht zufällig noch ein zweites Standbein haben, können die sich jetzt mit Anfang/Mitte 30 ohne relevantes Studium/Ausbildung irgendwo bewerben, wo man kein sauberes Führungszeugnis braucht.
Darum ist das natürlich schon hart, die werden ja auch eine Familie oder zumindest einen Partner haben.
Mal sehen wie es in der letzten Instanz ausgeht, die werden ja sicherlich bis zum Ende kämpfen.
Wenn sie wieder reinkommen, werden die vermutlich auch keinen Fuß mehr in der Behörde fassen und den Rest ihrer Karriere irgendwo Akten sortieren. Das wäre dann auch ok für mich. Wenn das Urteil rechtskräftig wird, ist es ebenfalls ok.
Im Endeffekt weiß man nie, wie man in einer solchen Extremsituation reagiert. Die Chancen, dass man richtig reagiert werden durch regelmäßiges Training verbessert, was aber Mangelware ist. Das ist ein Versagen der Behörde. Die Chancen verbessert man aber auch durch mentale Vorbereitung und selbstständiges Training, für das man keine Behörde braucht. Das ist ein Versagen der Polizistinnen.
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Ein schöner, ausgewogener Post. Ich teile die Meinung, die du äußerst.
Einerseits geht man, gerade im Dienst der Polizei, eine Verpflichtung ein, andere zu schützen und zu beschützen, teilweise auch unter Gefährdung der eigenen körperlichen Unversehrtheit.
Andererseits war dies offensichtlich eine absolute extremsituation, wo sie einfach, getrieben durch persönlichen Stress, Gefahr und wohl auch Angst, diese Entscheidung zur Flucht getroffen haben.
Finde ich die Entscheidung, einen verletzten Menschen zurück zu lassen okay? Nein.
Finde ich es bedenklich, denen ihr Leben wegen einer falschen Entscheidung in einer extremsituation zu zerstören zu hart? Ich glaube schon.
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| Zitat von Lwis
Mal sehen wie es in der letzten Instanz ausgeht, die werden ja sicherlich bis zum Ende kämpfen.
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Verlässt du dich darauf?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 17.11.2021 9:11]
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Oof. 
Was mich echt am meisten fertigmacht ist die Tatsache, dass sie ihren eigenen Vito haben stehenlassen und stattdessen eine Unbeteiligte einbezogen haben.
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| »Ich habe mich in dem Verfahren selbst gar nicht eingelassen, sondern über einen facherfahrenen Anwalt einige Rechtsfragen prüfen lassen«, sagte Amthor. »Natürlich reklamiere ich dabei keine Sonderrechte auf zu schnelles Autofahren, aber es ist auch nicht unanständig, einen Bußgeldbescheid gerichtlich überprüfen zu lassen. Das steht jedermann zu. In jedem Fall gilt: Zu schnelles Fahren ist immer unnötig und sollte nicht relativiert werden.« | |
Boar ey.
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Jo. Komplett normaler move. Würde ich auch sofort meinen Anwalt anrufen. (Auch wenn man zweifelsfrei erkannt wurde auf dem Bild, und ausserdem das aus der Portokasse zahlen könnte)
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 17.11.2021 9:20]
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| Zitat von Parax
| es ist auch nicht unanständig, einen Bußgeldbescheid gerichtlich überprüfen zu lassen. Das steht jedermann zu. | |
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Amthor glaubt vermutlich auch, dass jeder mal eben noch ein paar hundert Euro und die Zeit für den Gerichtstermin übrig hat, und wer das nicht hat verdient das soll sich mal anständig anstrengen.
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Entwurmungsmittel in Österreich ausverkauft – weil FPÖ-Chef es bei Corona empfiehlt
| In vielen Apotheken des Landes ist das Präparat Ivermectin vergriffen. Es wird eigentlich seit Langem eingesetzt gegen Parasiten, die Krätze verursachenden Skabiesmilben etwa.
Der Ansturm auf das Entwurmungsmittel hängt aber mit der aktuellen Coronawelle in Österreich zusammen, genauer gesagt: mit einem sehr prominenten Coronapatienten. Herbert Kickl, Chef der rechten Partei FPÖ, ist an Covid-19 erkrankt. Wie in Deutschland die AfD hat sich die FPÖ in Österreich gegen staatliche Maßnahmen zur Bekämpfung der Coronapandemie gestellt und schürt Zweifel an den Impfungen gegen das Virus. Kickl hatte – noch vor seiner Erkrankung – Anfang November deshalb einen »Plan B« gegen das Virus vorgestellt. Statt auf Impfungen solle man lieber auf Ivermectin setzen, das Entwurmungsmittel.
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Die Arschlochigkeit ist eigentlich, es trotz Blitzerfoto einfach mal ergebnisoffen zu probieren.
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So kann man bei einem guten Anwalt zumindest das Bußgeld einsparen. An Punkten und Fahrverbot ändert der natürlich nichts.
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| Zitat von Parax
Entwurmungsmittel in Österreich ausverkauft – weil FPÖ-Chef es bei Corona empfiehlt
| In vielen Apotheken des Landes ist das Präparat Ivermectin vergriffen. Es wird eigentlich seit Langem eingesetzt gegen Parasiten, die Krätze verursachenden Skabiesmilben etwa.
Der Ansturm auf das Entwurmungsmittel hängt aber mit der aktuellen Coronawelle in Österreich zusammen, genauer gesagt: mit einem sehr prominenten Coronapatienten. Herbert Kickl, Chef der rechten Partei FPÖ, ist an Covid-19 erkrankt. Wie in Deutschland die AfD hat sich die FPÖ in Österreich gegen staatliche Maßnahmen zur Bekämpfung der Coronapandemie gestellt und schürt Zweifel an den Impfungen gegen das Virus. Kickl hatte – noch vor seiner Erkrankung – Anfang November deshalb einen »Plan B« gegen das Virus vorgestellt. Statt auf Impfungen solle man lieber auf Ivermectin setzen, das Entwurmungsmittel.
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Die Kommentare /o\
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| Zitat von da t0bi
Die Kommentare /o\
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Ja gut, reicht wieder mit Internet für heute.
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Es ist halt echt schade, dass die Deppen dann nur weitere KH Betten blockieren und nicht einfach die aufgelösten Organe ausscheissen.
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| Zitat von Lwis
Polizistinnen nach Schießerei verurteilt
| Als Polizistinnen hätten sie nicht weglaufen dürfen, sondern eingreifen müssen - so begründet das Gericht sein Urteil gegen zwei Frauen, die bei einer eskalierten Verkehrskontrolle die Flucht ergreifen. Noch schlimmer als die Bewährungsstrafe findet ihr Anwalt den drohenden Entzug des Beamtenstatus. | |
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Das wurde gestern bei uns verhandelt, es war echt so viel Presse da, wie sonst nur bei den Rockerprozessen.
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| Zitat von da t0bi
Die Kommentare /o\
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Ist doch ganz okay? An den Bewertungen kann man erkennen, dass die, die den Einsatz des Mittels verteidigen krass in der Unterzahl sind. Und gerade auf der ersten Seite der Kommentare sieht man ja am Benutzernamen, dass das immer wieder der gleiche Typ ist, der da querdenkerisch postet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Howie Hughes am 17.11.2021 10:04]
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Was wäre wenn man einfach direkt richtiges Gift in den richtigen Kanälen als Coronaheilmittel anpreist?
Also irgendwas, was dann auch nicht zu einer weiteren Belastung der Intensivbetten führt, weil eh egal.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 17.11.2021 10:17]
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Dann könnte man dir vermutlich sowas wie versuchte/r Körperverletzung/Todschlag oder sowas anhängen. Du würdest das ja wissentlich machen mit dem Ziel, einer Personengruppe zu schaden.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 17.11.2021 10:29]
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kann man eigentlich die Ärzte belangen, die Ivermectin verschreiben? Dass es für Covidbehandlungen nicht zugelassen ist wissen die. Und dass es erhebliche Probleme mit den Nebenwirkungen gibt wissen sie auch.
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| Zitat von DeathCobra
Dann könnte man dir vermutlich sowas wie versuchte/r Körperverletzung/Todschlag oder sowas anhängen. Du würdest das ja wissentlich machen mit dem Ziel, einer Personengruppe zu schaden.
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Das ist mir klar, aber wieso können Menschen das gleiche mit nicht zugelassenen Medikamenten straffrei tun? Dass sie es nicht besser wissen oder denken, es sei nicht gefährlich, kann ja wohl nicht strafmildernd sein, wenn alle objektiven Daten darauf hinweisen, dass es eben gesundheitsschädlich ist und man sich dabei ausschließlich auf dubiöse Quellen beruft. Wenn ich in einem alten Buch irgendwas über die Heilkraft der Eibe fände, kann ich mich ja dann auch nicht damit rausreden, wenn an meinem Tip, Eibenzweige gegen COVID zu kauen, etliche Menschen sterben.
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Das wär ne interessante Frage für den Kleinen Grünen Anwalt oder Arma.
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| Zitat von Lwis
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| Zitat von Lwis
Polizistinnen nach Schießerei verurteilt
| Als Polizistinnen hätten sie nicht weglaufen dürfen, sondern eingreifen müssen - so begründet das Gericht sein Urteil gegen zwei Frauen, die bei einer eskalierten Verkehrskontrolle die Flucht ergreifen. Noch schlimmer als die Bewährungsstrafe findet ihr Anwalt den drohenden Entzug des Beamtenstatus. | |
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Wie ordnet man so ein Urteil als Polizist ein? Ich erinnere mich vage, dass du kein gutes Wort für die Polizistinnen übrig hattest. Vielleicht vertue ich mich da aber auch?
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Schwer zu sagen. Natürlich finde ich es absolut inakzeptabel, dass sie da geflüchtet sind, das macht mich sogar richtig wütend.
Man muß sich in dem Beruf in gefährlichen Situationen aufeinander verlassen können.
Du hast meine Reaktion also noch richtig in Erinnerung, allerdings ist die Kündigung und Verlust des Beamtenstatus als Polizist immer faktisch mit einem Berufsverbot gleichzusetzen. Wenn die nicht zufällig noch ein zweites Standbein haben, können die sich jetzt mit Anfang/Mitte 30 ohne relevantes Studium/Ausbildung irgendwo bewerben, wo man kein sauberes Führungszeugnis braucht.
Darum ist das natürlich schon hart, die werden ja auch eine Familie oder zumindest einen Partner haben.
Mal sehen wie es in der letzten Instanz ausgeht, die werden ja sicherlich bis zum Ende kämpfen.
Wenn sie wieder reinkommen, werden die vermutlich auch keinen Fuß mehr in der Behörde fassen und den Rest ihrer Karriere irgendwo Akten sortieren. Das wäre dann auch ok für mich. Wenn das Urteil rechtskräftig wird, ist es ebenfalls ok.
Im Endeffekt weiß man nie, wie man in einer solchen Extremsituation reagiert. Die Chancen, dass man richtig reagiert werden durch regelmäßiges Training verbessert, was aber Mangelware ist. Das ist ein Versagen der Behörde. Die Chancen verbessert man aber auch durch mentale Vorbereitung und selbstständiges Training, für das man keine Behörde braucht. Das ist ein Versagen der Polizistinnen.
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Erinnert mich an Soldaten, die im Gefecht Panik kriegen und fliehen. Sollte nicht passieren und sie sind dann als Soldaten sicherlich untauglich. Aber für Verwaltungstätigkeiten sollte es reichen. Daher fände ich es auch etwas krass, ihnen ihren Beamtenstatus zu entziehen.
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Thema: pOT-News ( Telling it as it is ) |