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| Zitat von Oli
Mit ihr zusammen schlafen?
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Also... manchmal geht das, aber oft wälzt sie sich dann herbe rum und ich bin komplett wach. Oder sie richtet sich auch bei uns auf. Außerdem ist ja eigentlich die Idee, dass sie lernt im eigenen Bett zu schlafen und dass sie nicht bei den kleinsten Schlafschwierigkeiten zu uns kommt, oder?
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| Zitat von Oli
Deshalb funktioniert beim Schlafen "beibringen" wohl eher über Habituation als über Zwang.
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Naja, Habituation und Zwang sind halt auch krass gegensätzliche Begriffe. Dabei sind viele Lernprozesse einfach auch mit (hoffentlich mildem) Zwang verbunden und Habituation ist, was der Bildungsforscher gerne Lernen nennt: eine überdauernde Verhaltensänderung.
Freunde von uns haben ein Familienschlafzimmer und hätten kein Problem damit, wenn die Kinder (Jungs, Zwillinge, 5; Mädchen, 1) bis sie selbst wollen darin schlafen. Aber die brauchen halt auch beide quasi keinen Schlaf. Er kommt mit 3-4 Stunden pro Nacht aus. Ich wüsste nicht, wie ich das jemals aushalten sollte. Auf der anderen Seite scheinen auch die Kinder das ganz gut mitzumachen, dass da die kleine mit einem Jahr auch noch mit drin liegt und Nachts mehrfach schreit. Meistens wachen die beiden Jungs gar nicht davon auf, sondern erst ne viertel Stunde später, wenn sie selbst Albträume haben.
/e: Übrigens, Remo Largo, Kinderarzt und Erziehungsforscher, Autor von Babyjahre und weiteren Büchern beschreibt in seinen Büchern wunderbar und völlig gleichberechtigt verschiedene - von ihm alle völlig legitime - Herangehensweisen an viele Erziehungsprobleme, die in den jeweiligen Entwicklungsstufen auftreten. Ich finde diese Haltung wunderbar, denn die meisten Eltern stellen sich hinter die Bedürfnisse der eigenen Kinder zurück und dürfen durchaus auch mal bekräftigt werden, dass es viele Wege gibt und jede Familie ihre eigenen finden muss. Und dazu gehört eben auch, dass die Kinder hin und wieder ihre Bedürfnisse hinter die der Eltern stellen müssen, so dass es allen gut gehen kann.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 30.12.2021 11:38]
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von KarlsonvomDach
Aber irgendwann muss man auch mal konsequent sein. Sonst hat sie jede Nacht einen Grund, zu den Eltern ins Bett zu kommen.
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Nein, irgendwann wollen die alleine schlafen. Damit beziehe ich nicht Stellung dagegen, das früher herbeiführen zu wollen, aber die Aussage, dass Kinder niemals den Impuls entwickeln, allein schlafen zu wollen, ist Humbug. Der Impuls kann früher oder später kommen (hab hier alles zwischen 3 und 8 erlebt) und natürlich kann er besser oder schlechter ins Leben einer jeden Familie passen, so dass man auf ihn warten kann oder eben nicht. Aber er kommt - meist völlig überraschend.
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Ja, irgendwann kommt der Impuls. Nur wie lang will man da drauf warten? Bis 8 Jahre hätten wir halt keinen Bock drauf gehabt und es ist auch nicht direkt unzumutbar oder verursacht psychische Störungen bei Kindern, nur weil man nicht drauf wartet, bis das Kind von alleine im eigenen Bett pennen will. So ein bisschen was zumuten darf man auch Kindern, ohne dass sie daran kaputt gehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 30.12.2021 11:37]
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| Zitat von smoo
| Zitat von Oli
Mit ihr zusammen schlafen?
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Also... manchmal geht das, aber oft wälzt sie sich dann herbe rum und ich bin komplett wach. Oder sie richtet sich auch bei uns auf. Außerdem ist ja eigentlich die Idee, dass sie lernt im eigenen Bett zu schlafen und dass sie nicht bei den kleinsten Schlafschwierigkeiten zu uns kommt, oder?
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Wie alt ist sie jetzt? Die Phase des Aufwachens und Aufstehens bei Schnullerverlust hatten wir auch. Die hat sich irgendwann gelegt, als er koordinierter wurde und sich im Halbschlaf den Schnuller wieder reinstopfen konnte. Bis dahin haben wir auch öfters bei ihm neben dem Bett gepennt um möglichst wenig Schlafverlust zu haben. Weil man dann selber im Halbschlaf handeln kann.
Geholfen hat aber, dass das Schnullerband nachts dran blieb. Dadurch ist der Schnuller nur eine berechenbare Distanz weit gekullert und konnte ohne viel Bewegung ergriffen werden. Wenn der vorher durchs halbe Bett oder gar vom Bett geflogen ist, dann war das Gemecker groß.
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| Zitat von monischnucki
Ehr in fremden Betten, aber da bin ich auch ok mit
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Ist eben alles nur eine Phase.
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von KarlsonvomDach
Aber irgendwann muss man auch mal konsequent sein. Sonst hat sie jede Nacht einen Grund, zu den Eltern ins Bett zu kommen.
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Nein, irgendwann wollen die alleine schlafen. Damit beziehe ich nicht Stellung dagegen, das früher herbeiführen zu wollen, aber die Aussage, dass Kinder niemals den Impuls entwickeln, allein schlafen zu wollen, ist Humbug. Der Impuls kann früher oder später kommen (hab hier alles zwischen 3 und 8 erlebt) und natürlich kann er besser oder schlechter ins Leben einer jeden Familie passen, so dass man auf ihn warten kann oder eben nicht. Aber er kommt - meist völlig überraschend.
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Ja, irgendwann kommt der Impuls. Nur wie lang will man da drauf warten? Bis 8 Jahre hätten wir halt keinen Bock drauf gehabt und es ist auch nicht direkt unzumutbar oder verursacht psychische Störungen bei Kindern, nur weil man nicht drauf wartet, bis das Kind von alleine im eigenen Bett pennen will. So ein bisschen was zumuten darf man auch Kindern, ohne dass sie daran kaputt gehen.
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Nichts anderes habe ich geschrieben.
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von smoo
| Zitat von Oli
Mit ihr zusammen schlafen?
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Also... manchmal geht das, aber oft wälzt sie sich dann herbe rum und ich bin komplett wach. Oder sie richtet sich auch bei uns auf. Außerdem ist ja eigentlich die Idee, dass sie lernt im eigenen Bett zu schlafen und dass sie nicht bei den kleinsten Schlafschwierigkeiten zu uns kommt, oder?
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Wie alt ist sie jetzt? Die Phase des Aufwachens und Aufstehens bei Schnullerverlust hatten wir auch. Die hat sich irgendwann gelegt, als er koordinierter wurde und sich im Halbschlaf den Schnuller wieder reinstopfen konnte. Bis dahin haben wir auch öfters bei ihm neben dem Bett gepennt um möglichst wenig Schlafverlust zu haben. Weil man dann selber im Halbschlaf handeln kann.
Geholfen hat aber, dass das Schnullerband nachts dran blieb. Dadurch ist der Schnuller nur eine berechenbare Distanz weit gekullert und konnte ohne viel Bewegung ergriffen werden. Wenn der vorher durchs halbe Bett oder gar vom Bett geflogen ist, dann war das Gemecker groß.
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Unserer hatte einfach 5 oder 6 Schnuller um sich rum liegen, so dass immer einer erreichbar war. War ein geiles Bild.
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Das ist sicher auch eine Maßnahme.
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Schnullerband wollte ich jetzt nicht empfehlen, weil so oft davon abgeraten wird.
Ich persönlich sehe jedoch bei der Länge keine Verletzungs- oder Strangulierungsgefahr.
Mehrere Schnuller im Bett scheint für viele eine gute Lösung zu sein.
Wie Arma schon sagt muss "beim Kind schlafen" nicht bedeuten, dass ihr im selben Bett schläft. Bei unserem half schon anfangs schnell den Schnuller wieder reichen zu können, wenn man auf der Matratze neben dem Bett lag. Wenn er heute schlecht schläft, liegt es aber nicht am Schnuller. Aber auch da hilft die Gästematratze, indem man nebendran liegt und Händchen hält.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Melusine am 30.12.2021 12:34]
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von smoo
| Zitat von Oli
Mit ihr zusammen schlafen?
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Also... manchmal geht das, aber oft wälzt sie sich dann herbe rum und ich bin komplett wach. Oder sie richtet sich auch bei uns auf. Außerdem ist ja eigentlich die Idee, dass sie lernt im eigenen Bett zu schlafen und dass sie nicht bei den kleinsten Schlafschwierigkeiten zu uns kommt, oder?
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Wie alt ist sie jetzt? Die Phase des Aufwachens und Aufstehens bei Schnullerverlust hatten wir auch. Die hat sich irgendwann gelegt, als er koordinierter wurde und sich im Halbschlaf den Schnuller wieder reinstopfen konnte. Bis dahin haben wir auch öfters bei ihm neben dem Bett gepennt um möglichst wenig Schlafverlust zu haben. Weil man dann selber im Halbschlaf handeln kann.
Geholfen hat aber, dass das Schnullerband nachts dran blieb. Dadurch ist der Schnuller nur eine berechenbare Distanz weit gekullert und konnte ohne viel Bewegung ergriffen werden. Wenn der vorher durchs halbe Bett oder gar vom Bett geflogen ist, dann war das Gemecker groß.
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Unserer hatte einfach 5 oder 6 Schnuller um sich rum liegen, so dass immer einer erreichbar war. War ein geiles Bild.
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Das ist der Weg!
Finde mal Nachts um 3 den einen Schnuller, der hinters Bett gefallen ist.
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von KarlsonvomDach
Aber irgendwann muss man auch mal konsequent sein. Sonst hat sie jede Nacht einen Grund, zu den Eltern ins Bett zu kommen.
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Nein, irgendwann wollen die alleine schlafen. Damit beziehe ich nicht Stellung dagegen, das früher herbeiführen zu wollen, aber die Aussage, dass Kinder niemals den Impuls entwickeln, allein schlafen zu wollen, ist Humbug. Der Impuls kann früher oder später kommen (hab hier alles zwischen 3 und 8 erlebt) und natürlich kann er besser oder schlechter ins Leben einer jeden Familie passen, so dass man auf ihn warten kann oder eben nicht. Aber er kommt - meist völlig überraschend.
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Ja, irgendwann kommt der Impuls. Nur wie lang will man da drauf warten? Bis 8 Jahre hätten wir halt keinen Bock drauf gehabt und es ist auch nicht direkt unzumutbar oder verursacht psychische Störungen bei Kindern, nur weil man nicht drauf wartet, bis das Kind von alleine im eigenen Bett pennen will. So ein bisschen was zumuten darf man auch Kindern, ohne dass sie daran kaputt gehen.
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Nichts anderes habe ich geschrieben.
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Ich habe ja auch nur aufgegriffen und nicht angegriffen.
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| Zitat von dantoX
| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von smoo
| Zitat von Oli
Mit ihr zusammen schlafen?
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Also... manchmal geht das, aber oft wälzt sie sich dann herbe rum und ich bin komplett wach. Oder sie richtet sich auch bei uns auf. Außerdem ist ja eigentlich die Idee, dass sie lernt im eigenen Bett zu schlafen und dass sie nicht bei den kleinsten Schlafschwierigkeiten zu uns kommt, oder?
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Wie alt ist sie jetzt? Die Phase des Aufwachens und Aufstehens bei Schnullerverlust hatten wir auch. Die hat sich irgendwann gelegt, als er koordinierter wurde und sich im Halbschlaf den Schnuller wieder reinstopfen konnte. Bis dahin haben wir auch öfters bei ihm neben dem Bett gepennt um möglichst wenig Schlafverlust zu haben. Weil man dann selber im Halbschlaf handeln kann.
Geholfen hat aber, dass das Schnullerband nachts dran blieb. Dadurch ist der Schnuller nur eine berechenbare Distanz weit gekullert und konnte ohne viel Bewegung ergriffen werden. Wenn der vorher durchs halbe Bett oder gar vom Bett geflogen ist, dann war das Gemecker groß.
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Unserer hatte einfach 5 oder 6 Schnuller um sich rum liegen, so dass immer einer erreichbar war. War ein geiles Bild.
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Das ist der Weg!
Finde mal Nachts um 3 den einen Schnuller, der hinters Bett gefallen ist.
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Wer kennt es nicht
Nachts mit Nachtlicht bewaffnet und saumüde auf dem Boden herumkrebsen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Melusine am 30.12.2021 12:36]
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Lego hat übrigens ein geniales Nachtlicht. Hat unsere Tochter zu Weihnachten bekommen. Da drückt man drauf und die Farbe ändert sich. Gibt es bei Amazon für 26 Euro.
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Wir haben schon mehrere Schnuller im Bett, sie sucht aber gar nicht erst danach. Lieber gleich weinen.
Selbst wenn man daneben liegt, hat man ja trotzdem 2-4h Spaß, ob ich nun aus dem Nachbarzimmer hingehe oder direkt daneben liege...
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Schnuller war hier nie Thema, das einzige was Sie damit gemacht hat ist ausspucken
Ich wär ja auch ok damit wenn sie zu mir kommt und einfach ruhig neben mir pennt, das Bett ist gross genug. Aber nein, sie sagt dann wie ich mich hinlegen muss damit sie sich am bequemsten rankuscheln kann, und wenn ich mich dann irgendwann wegbewege wird mit Gewalt versucht mich wieder hinzudrehen
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| Zitat von smoo
Wir haben schon mehrere Schnuller im Bett, sie sucht aber gar nicht erst danach. Lieber gleich weinen.
Selbst wenn man daneben liegt, hat man ja trotzdem 2-4h Spaß, ob ich nun aus dem Nachbarzimmer hingehe oder direkt daneben liege...
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Schon mal ausprobiert? Unserer hat sich halt immer hochgeschaukelt, wenn man nicht schnell genug war.
Ansonsten gehen mir auch die Ideen aus.
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#1 hat nie Schnuller genommen, #2 ist auch nicht so der Schnuller Fan. Scheint auch seine Vorteile zu haben, wenn ich das hier lese.
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Schnullerband wäre mir zu gefährlich, ausser es ist sehr kurz.
Sowas kann sich schon fies festziehen beim rumkugeln im Bettchen.
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Danke für Eure Tipps. Ja, ich habe auch schon einige Nächte neben ihr verbracht (ist direkt eine Schlafcouch daneben). Deutlich besser ist es nicht. Sie richtet sich wirklich sofort auf, wenn sie wach wird. Wie ein Automatismus
Leider ist die Schlafcouch nicht so gut für den Rücken und ich bin schon Bandscheibenvorfallgeschädigt. Ich kann mich morgens kaum bewegen, wenn ich da gepennt habe...
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| Zitat von dantoX
Finde mal Nachts um 3 den einen Schnuller, der hinters Bett gefallen ist.
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Gibt auch leuchtende Schnuller.
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| Zitat von Mountainbiker
| Zitat von dantoX
Finde mal Nachts um 3 den einen Schnuller, der hinters Bett gefallen ist.
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Gibt auch leuchtende Schnuller.
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Erinnert mich an Sprüche meines Physiklehrers, als wir Radioaktivität durchgenommen haben:
"Ja, früher da hat man für schön leuchtende Zifferblätter massig schwach radioaktives Material genommen. Leuchtete dann toll die ganze Nacht durch. Leider hemmt zuviel Strahlung halt das Wachstum, aber ihr könnt euch denken ob ich die Uhren mochte (er war knapp über 1,50m ).
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Hauptsache das Kind strahlt.
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| Zitat von Melusine
Hauptsache das Kind strahlt.
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Nuka-Sucka? Der Schnuller für eine strahlende Zukunft!
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Haha, die #1 sollte für die Kinder ein paar Wunderkerzen und Knallerbsen besorgen, gab es aber nirgendwo. Sie hat aber den Spätkaufbetreiber ums Eck bequatscht bis der sie durch den Hintereingang ins Lager gelassen hat wo er das Material vom letzte Jahr gehortet hat und zu Schwarzmarktpreisen verramscht. Nicht schlecht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 30.12.2021 17:00]
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Nice. Hasenheide schult eben fürs Leben.
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| Zitat von RushHour
Haha, die #1 sollte für die Kinder ein paar Wunderkerzen und Knallerbsen besorgen, gab es aber nirgendwo. Sie hat aber den Spätkaufbetreiber ums Eck bequatscht bis der sie durch den Hintereingang ins Lager gelassen hat wo er das Material vom letzte Jahr gehortet hat und zu Schwarzmarktpreisen verramscht. Nicht schlecht.
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Ist das dasselbe Kind, das vor 2-3 Jahren einen Stash unterm Gulli rausgeholt hat?
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| Zitat von Abso
| Zitat von RushHour
Haha, die #1 sollte für die Kinder ein paar Wunderkerzen und Knallerbsen besorgen, gab es aber nirgendwo. Sie hat aber den Spätkaufbetreiber ums Eck bequatscht bis der sie durch den Hintereingang ins Lager gelassen hat wo er das Material vom letzte Jahr gehortet hat und zu Schwarzmarktpreisen verramscht. Nicht schlecht.
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Ist das dasselbe Kind, das vor 2-3 Jahren einen Stash unterm Gulli rausgeholt hat?
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Jau. Mir fällt "Kind" aber langsam schwer. Passt kaum noch. Klar, sie ist erst 15, aber da hört Kind sein echt auf. Klar ist sie (immer) mein Kind, aber als Person schon ziemlich eigenständig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 30.12.2021 20:37]
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Meine Freundin will unseren Sohn zum Logopäden bringen, weil er ihr zu wenig spricht. Er ist jetzt 2 Jahre und 3 Monate und lernt besonders in letzter Zeit viele neue Worte. Sicherlich gehört er aber nicht zu den vielsprechern in dem Alter.
Ich denke mir so, "wtf der hat seine eigene Sprache, labert ne Menge Stuss und ein paar Wörter versteht man, was soll der Druck jetzt?"
Sie denkt sich "wtf Wenn man das jetzt nicht abklärt, geht voll Potential verloren und man kann manche Sachen vielleicht nicht mehr beheben später!"
Remo largo gibt mir recht, die spannbreite der sprachentwicklung ist groß und er gehört wohl eher zu den 30% die langsamer sprechen lernen. So What.
Kita hat auch noch nix derartiges gesagt. Glaube dass meine Freundin zu viel auf insta rum hängt und auf ihre Mutter hört, die schon vor 3 Monaten Druck bei dem Thema gemacht hat.
Ich bin halt voll in de Fraktion, das Kind wird sich in seinem Tempo entwickeln, da brauchen wir echt noch nix abklären.
Verstehe aber auch, dass es andere Perspektiven gibt....
Meinungen?
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Kinderarzt/-ärztin, bevor ihr da was anleiert. Die altersgerechte Spanne ist ziemlich breit, also ganz entspannt (bin da eher bei dir).
Mal anekdotisch, unserer hat recht verhalten Sprechen gelernt, und dann ging's plötzlich richtig ab, gefühlt innerhalb von 12 Stunden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 30.12.2021 20:58]
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Thema: Eltern-Thread XXVII ( Suppe essen? Nein. Suppe spritzen? Ja! ) |