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Netter, sicher nicht bahnbrechend neuer Podcast zum Thema Kinderschlaf.
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| | Zitat von Abso
| | Zitat von RushHour
An sich ist Pseudokrupp harmlos. Das merkt man bloß nicht, selbst wenn man es weiß. 
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Steile Aussage. -1/7, würde nicht unterschreiben.
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Der Kontext ist ja der: Auch die milden Symptome machen so Panik, dass man subito ins Krankenhaus fährt. Es ist kaum plausibel vorstellbar dass jemand einen schweren Verlauf (sehr selten) ignoriert. Besser?
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Wikipedia, ich kann's nicht besser formulieren:
| | | Ist durch die Behinderung der Atemwege schließlich keine ausreichende Sauerstoffversorgung mehr gewährleistet, treten Herzrasen (Tachykardie) und eine Blaufärbung von Lippen und Fingernägeln (Zyanose) hinzu. Der Übergang in ein solches lebensbedrohliches Krankheitsbild ist jederzeit möglich und nicht vorhersehbar.[1] | |
https://de.wikipedia.org/wiki/Pseudokrupp#Symptome
Selbst wenn es "nur" Pseudokrupp ist, kann es böse enden, und es kommen grundsätzlich auch andere, seltenere, dafür bedrohlichere Krankheitsbilder (siehe Differenzialdiagnose) in Betracht.
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| | Zitat von RushHour
Leider hat man schon bei mittlerem Preudokrupp subjektiv erhebliche Atemnot, das macht dem Kind Panik, oder es wird apathisch, und das macht dann den Eltern Panik, wenn das Kind da so komatös rumhängt und beim atmen fiept und krächzt.
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Das Kind hat objektiv Atemnot und mit guten Grund Panik, da die Atemwege zuschwellen. Du beschreibst es harmloser als es ist.
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Yay, beste Freundin der Großen ist PCR getestet positiv. Samstag wurde noch zusammen gespielt. 
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Yoah Hamburg ist durchseucht, gefühlt jeder Test in der Praxis positiv, im KV Dienst auch und meine Frau und Zwerg (5Monate) haben es sich auch eingefangen. Meine Biontech Dosen halten aber noch stand . Das gute ist: Man weiß warum der Lütte hoch fiebert und wirklich schwerer krank werden sie ja nicht durch Covid.
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| | Zitat von AndRaw
Werden sie nicht? Aha.
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Die deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) und die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) schrieben in einer Stellungnahme von Mitte September: "Weniger als eines von 100 Kindern mit einer SARS-CoV-2-Infektion muss ins Krankenhaus aufgenommen werden, 5 Prozent aller im Krankenhaus behandelten Kinder mit SARS-CoV-2-Nachweis benötigen eine Intensivtherapie und 3 bis 4 von 1.000 dieser stationär behandelten Kinder versterben mit oder an Covid-19." In dieser Hinsicht sei die Krankheitslast bei Kindern vergleichbar mit anderen Erregern wie Influenza oder der Atemwegserkrankung RSV. Von letzterer sind derzeit viele Kinder auch in Mitteldeutschland betroffen.
www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/corona-kinder-verlauf-100~amp.html
Es ist relativ unwahrscheinlich und so war die Aussage von Jay vermutlich auch gemeint.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 11.01.2022 17:26]
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Joa, LongCovid kann man ja einfach mal ignorieren. Passt schon.
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| | Zitat von AndRaw
Joa, LongCovid kann man ja einfach mal ignorieren. Passt schon.
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Sagt doch keiner, aber auch da ist das Risiko geringer als bei Erwachsenen. Heißt ja nicht, dass man deshalb unvorsichtig sein sollte, aber wenn er es nun mal schon hat braucht man auch nicht direkt in Panik verfallen. Ändern kann er es nun ja eh nicht mehr.
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| | Zitat von AndRaw
Joa, LongCovid kann man ja einfach mal ignorieren. Passt schon.
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Mach ich nicht keine Sorge, man muss es nur realistisch sehen und sich auch nicht verrückt machen (es bekommen eh alle in der Omikronwelle). Die Studien kenn ich alle keine Sorge, mache seit Pandemiebeginn nicht viel anderes. Bei unter 12 jährigen und (unter 5-jährigen noch viel weniger) spielt es keine große Rolle. Sehen alle Kinderärzte so die ich kenne, und die Studienlage sagt es auch. Ein paar Studien gehen von Zahlen bei 5-11jährigen von 1,8% aus die noch nach über 2 Monaten ein oder mehrere Symptome haben vs. 0,9% bei Kindern die kein Covid aber andere virale Atemwegserkrankungen hatten. Das sollte einem keine Angst machen.
Bei Jugendlichen ist das was anderes genau wie bei uns Erwachsenen, keine Frage.
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| | Zitat von Jayposel
| | Zitat von AndRaw
Joa, LongCovid kann man ja einfach mal ignorieren. Passt schon.
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Mach ich nicht keine Sorge, man muss es nur realistisch sehen und sich auch nicht verrückt machen (es bekommen eh alle in der Omikronwelle). Die Studien kenn ich alle keine Sorge, mache seit Pandemiebeginn nicht viel anderes. Bei unter 12 jährigen und (unter 5-jährigen noch viel weniger) spielt es keine große Rolle. Sehen alle Kinderärzte so die ich kenne, und die Studienlage sagt es auch. Ein paar Studien gehen von Zahlen bei 5-11jährigen von 1,8% aus die noch nach über 2 Monaten ein oder mehrere Symptome haben vs. 0,9% bei Kindern die kein Covid aber andere virale Atemwegserkrankungen hatten. Das sollte einem keine Angst machen.
Bei Jugendlichen ist das was anderes genau wie bei uns Erwachsenen, keine Frage.
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Wenn sich die ganzen Idioten an so simple Sachen wie Masken, Abstand und Kontaktreduzierung gehalten hätten, nein, dann hätten wir die Probleme jetzt gar nicht.
Und jetzt kommen noch die "bekommen ja eh alle, also warum vorsichtig sein?"-Idioten oben drauf. Wunderbar.
Alle Leute mit schwachem Immunsystem, oder die Immunsuppressiva einnehmen müssen danken all den Vollpfosten mit dieser Einstellung.
Sorry, das ist echt so egoistisch-arschlochmäßig, dass ich es nicht in Worte fasssen kann. Auch den Kindern gegenüber. "Wir machen die Schulen wieder auf, damit die Eltern wieder arbeiten gehen können" - das Mantra der Regierung ist ja auch: Kindeswohl ist scheissegal.
Gibt auch Kinder mit Dauerkrankheiten, bei denen jeder Tag, den sie normal am unterricht teilnehmen konnten, schon vor Covid ein Geschenk war. Und nein, für die gibts keine Sonderregelungen oder Ausnahmegenehmigungen, weil an die wiedermal keiner gedacht hat.
Gängige Praxis hier ist: "ja, beim klein-Kevin war der PCR-Test am Wochenende positiv, aber dann haben wir solange weiter Schnelltests gemacht bis da ein negativer bei war, der kann schon wieder in die Schule, hustet ja nur ein bisschen"
Und es gibt leider vielzuviele Eltern, die das genau so halten und ihre Seuchenherde auf Tour schicken.
Noch ein fun Fact zu long Covid: Da die Symptome nicht zentral erfasst und auch i. d. R. nicht klinisch behandelt werden gibts in den meisten Ländern dazu keine verlässlichen Zahlen und eine riesige Dunkelziffer. Aus England schwappt aber rüber, dass Kinder auch Symptomlos an Covid erkranken, und dennoch Monate später Beschwerden haben können.
Zu Deinen 1,8%: Wenn Du von 100% Durchseuchung, also "alle dürfen mal" ausgehst wie Du sagst, und dann noch etliche sich erfahrungsgemäß mehrfach infizieren werden, dann haben 2 von 100 Kindern monatelang oder ggf. wesentlich länger mit Spätfolgen zu kämpfen.
Aktuelle Forschungen zeigen, dass man von langfristigen Organschädigungen bei Covid ausgehen muss, inklusive Herz, Lunge und Gehirn.
Und davor willst Du Deine Kinder nicht bestmöglich schützen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 11.01.2022 17:57]
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Was ist gerade eigentlich los. Egal in welchen Thread man schaut ein Meltdown nach dem anderen.
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| | Zitat von h3llfir3
Beruhig dich bitte.
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Nein, sorry. Dafür sind im unmittelbaren Umfeld zuviele Leute an der Scheisse verreckt, und zuviele verwundbare Leute vorhanden.
Mit Ruhe ist da Ende. Jeder Idiot, der durch sein unüberlegtes Verhalten diese Gesamtsituation fördert oder verlängert, kann von mir aus nach Atlantis deportiert werden.
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| | Zitat von Buxxbaum
Was ist gerade eigentlich los. Egal in welchen Thread man schaut ein Meltdown nach dem anderen.
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Das Ganze dauert eben jetzt auch schon echt lang. Und diejenigen, die sich immer brav an alle Regeln gehalten haben, sich bestmöglichst isoliert haben, und alles getan haben um sich und andere zu schützen sind es sooooo leid, dass durch die Unüberlegtheit und den Egoismus der "ich-muss-aber-in-den-Urlaub-fahren" und "ist-nur-ne-Grippe" - Fraktionen sich die Situation ständig wieder verschlechtert.
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| | Zitat von [WHE]MadMax
| | Zitat von h3llfir3
Beruhig dich bitte.
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Nein, sorry. Dafür sind im unmittelbaren Umfeld zuviele Leute an der Scheisse verreckt, und zuviele verwundbare Leute vorhanden.
Mit Ruhe ist da Ende. Jeder Idiot, der durch sein unüberlegtes Verhalten diese Gesamtsituation fördert oder verlängert, kann von mir aus nach Atlantis deportiert werden.
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Du regst dich aber auf wegen risikopatientinnen, zu denen jayposel gar keine Aussagen getroffen hat.
Allgemein betrachtet dürfte sein Post korrekt sein. Und allgemein betrachtet ist das Risiko für die kleinen äußerst gering.
Du bringst da Aussagen rein, die er nicht so getroffen hat. Stichwort Grippe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von h3llfir3 am 11.01.2022 18:06]
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Post von U12 Schutz:
Den Ritt geb ich mir aber nicht. Das sind 7 Stunden pro Weg. Aktuell versuchen meine Frau und ich einfach zwei 1/10 Dosen klar zu machen.
/¤ vielleicht hat es sich auch erledigt. #1 hustet und rotzt nach Kontakt am Freitag in der Kita. Heute früh pcr Test gemacht. #2 ist gerade sehr motzig, könnte sein dass auffiebert und meine Frau hatte in der Praxis Kontakt zu 2 Omikron Fällen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 11.01.2022 18:10]
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Beide Kinder direkt aus KiTa respektive Schule abgeholt. Wir gehen jetzt bis nächste Woche in Isolation. PCR Abstrich wurde bei mir heute gemacht, die Große bekommt morgen einen. Sollte der positiv sein, wird auch die Kleine getestet.
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| | Zitat von niffeldi
Post von U12 Schutz:
Den Ritt geb ich mir aber nicht. Das sind 7 Stunden pro Weg. Aktuell versuchen meine Frau und ich einfach zwei 1/10 Dosen klar zu machen.
/¤ vielleicht hat es sich auch erledigt. #1 hustet und rotzt nach Kontakt am Freitag in der Kita. Heute früh pcr Test gemacht. #2 ist gerade sehr motzig, könnte sein dass auffiebert und meine Frau hatte in der Praxis Kontakt zu 2 Omikron Fällen.
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Baiersbronn näher für dich?
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| | Zitat von [WHE]MadMax
| | Zitat von Jayposel
| | Zitat von AndRaw
Joa, LongCovid kann man ja einfach mal ignorieren. Passt schon.
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Mach ich nicht keine Sorge, man muss es nur realistisch sehen und sich auch nicht verrückt machen (es bekommen eh alle in der Omikronwelle). Die Studien kenn ich alle keine Sorge, mache seit Pandemiebeginn nicht viel anderes. Bei unter 12 jährigen und (unter 5-jährigen noch viel weniger) spielt es keine große Rolle. Sehen alle Kinderärzte so die ich kenne, und die Studienlage sagt es auch. Ein paar Studien gehen von Zahlen bei 5-11jährigen von 1,8% aus die noch nach über 2 Monaten ein oder mehrere Symptome haben vs. 0,9% bei Kindern die kein Covid aber andere virale Atemwegserkrankungen hatten. Das sollte einem keine Angst machen.
Bei Jugendlichen ist das was anderes genau wie bei uns Erwachsenen, keine Frage.
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Wenn sich die ganzen Idioten an so simple Sachen wie Masken, Abstand und Kontaktreduzierung gehalten hätten, nein, dann hätten wir die Probleme jetzt gar nicht.
Und jetzt kommen noch die "bekommen ja eh alle, also warum vorsichtig sein?"-Idioten oben drauf. Wunderbar.
Alle Leute mit schwachem Immunsystem, oder die Immunsuppressiva einnehmen müssen danken all den Vollpfosten mit dieser Einstellung.
Sorry, das ist echt so egoistisch-arschlochmäßig, dass ich es nicht in Worte fasssen kann. Auch den Kindern gegenüber. "Wir machen die Schulen wieder auf, damit die Eltern wieder arbeiten gehen können" - das Mantra der Regierung ist ja auch: Kindeswohl ist scheissegal.
Gibt auch Kinder mit Dauerkrankheiten, bei denen jeder Tag, den sie normal am unterricht teilnehmen konnten, schon vor Covid ein Geschenk war. Und nein, für die gibts keine Sonderregelungen oder Ausnahmegenehmigungen, weil an die wiedermal keiner gedacht hat.
Gängige Praxis hier ist: "ja, beim klein-Kevin war der PCR-Test am Wochenende positiv, aber dann haben wir solange weiter Schnelltests gemacht bis da ein negativer bei war, der kann schon wieder in die Schule, hustet ja nur ein bisschen"
Und es gibt leider vielzuviele Eltern, die das genau so halten und ihre Seuchenherde auf Tour schicken.
Noch ein fun Fact zu long Covid: Da die Symptome nicht zentral erfasst und auch i. d. R. nicht klinisch behandelt werden gibts in den meisten Ländern dazu keine verlässlichen Zahlen und eine riesige Dunkelziffer. Aus England schwappt aber rüber, dass Kinder auch Symptomlos an Covid erkranken, und dennoch Monate später Beschwerden haben können.
Zu Deinen 1,8%: Wenn Du von 100% Durchseuchung, also "alle dürfen mal" ausgehst wie Du sagst, und dann noch etliche sich erfahrungsgemäß mehrfach infizieren werden, dann haben 2 von 100 Kindern monatelang oder ggf. wesentlich länger mit Spätfolgen zu kämpfen.
Aktuelle Forschungen zeigen, dass man von langfristigen Organschädigungen bei Covid ausgehen muss, inklusive Herz, Lunge und Gehirn.
Und davor willst Du Deine Kinder nicht bestmöglich schützen?
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Ich gebe dir größtenteils Recht aber du hast mich einfach Mißverstanden glaube ich. Vielleicht liegt es auch daran das man als Arzt abgestumpfter ist, weil man die wirklich wilden Sachen schon erlebt hat bzgl. Patientenverläufen: Bagatellisieren will ich nichts, aber Grund zur Panik ist das alles nicht. Das die ganze Sit. für Familien belastend ist, steht ausser Frage, vor allem in diesem Chat.
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| | Zitat von niffeldi
Post von U12 Schutz:
Den Ritt geb ich mir aber nicht. Das sind 7 Stunden pro Weg. Aktuell versuchen meine Frau und ich einfach zwei 1/10 Dosen klar zu machen.
/¤ vielleicht hat es sich auch erledigt. #1 hustet und rotzt nach Kontakt am Freitag in der Kita. Heute früh pcr Test gemacht. #2 ist gerade sehr motzig, könnte sein dass auffiebert und meine Frau hatte in der Praxis Kontakt zu 2 Omikron Fällen.
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Die haben ihre Homepage heute schon wieder geändert, u5 liest man nirgends mehr. Hab gestern auch trotz aller Anstrengungen keinen Termin bekommen. Meh.
Und jayposel: keine Sorge, deine Posts sind nicht so wie madmax es suggeriert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 11.01.2022 18:28]
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Das mag natürlich sein. Ich reagiere da vermutlich auch viel gereizter und schneller als gut ist - sorry.
Mit direkten Familienangehörigen, die mehrere Herz- und Lungen-OPs hinter sich haben, und eben immuntechnisch nicht grad top drauf sind, ist meine Lunte bei dem Thema extrem kurz.
Zudem sind manchmal die Einschläge eben näher als man vermuten mag. Wenn man hört, dass der junge Nachbar, der vor wenigen Wochen erst dort in die Wohnung im Haus eingezogen ist, urplötzlich erkrankte und innerhalb einer Woche an Covid im Krankenhaus verstarb obwohl er geimpft war (allerdings keine Ahnung wie oft) dann ist das sicherlich statistisch ein absoluter Sonderfall, aber in der Praxis halt doch eine Erinnerung: Absolut sicher ist keiner. War aber noch zu Delta-Zeiten.
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Je früher man akzeptiert, dass niemand ohne Infektion da raus kommt, desto besser.
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| | Zitat von niffeldi
Je früher man akzeptiert, dass niemand ohne Infektion da raus kommt, desto besser.
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Warum?
Nur weil so viele Menschen so egoistische Arschlöcher sind?
Anstatt diesen Menschen mal so richtig in den Hintern zu treten?
Nein, sorry, kann und will ich nicht akzeptieren, dass wir es als Gesellschaft nicht schaffen, die Schwachen zu schützen, weil wir dabei versagen, den Maskenverweigerern, Impfgegnern und sonstigen Idioten ausreichend Paroli zu bieten.
Ja, ich hätte nichts dagegen, wenn auf Verstöße Bußgelder stehen würden, die zum finanziellen Totalruin dieser Leute führen würden. Oder noch besser: Zwangsdienst auf einer Covid-Station, mit gleichzeitiger Aberkennung jeglicher medizinischen Behandlung falls sie sich infizieren. Wenn es die Krankheit gar nicht gibt, dann haben sie ja nix zu befürchten.
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Ja okay, gern sofort. Nützt leider nur begrenzt was wenn sich omikron auch durch die geimpften fräst.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 11.01.2022 18:47]
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| | Zitat von statixx
Ja okay, nützt leider nix wenn auch omikron auch durch die geimpften fräst.
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Was man durch Kontaktreduzierung, konsequente Quarantäneanwendung und eben Masken bei notwendigen Kontakten verhindern könnte.
Stattdessen reisst einfach nur jeder die Arme hoch und sagt "kann man nix machen".
Klar kann man. Italien 2020 als Vorbild. Das ist dann nicht schön oder bequem, aber wirksam.
Aber dafür fehlt der politische Wille, die Wirtschaft könnte ja darunter leiden, und denkt dran liebe Politiker, wer eure wahren Gehälter und Zuwendungen wirklich bezahlt - ihr wollt doch eure Beraterhonorare nicht gefährden?
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Und selbst wenn das funktionieren würde gäbe es halt noch andere Länder, die da keinen Fick drauf geben und die Scheiße geht hier wieder Rum MadMax :/
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Madmax mal wieder am threads derailen, in spätestens 5 Postings geht's wieder darum, wie ihm mal ein gemeines Kind in der Hamburger U-Bahn den Platz geklaut hat.
Btw: Glückwunsch zum Nachwuchs.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von camera surveillance am 11.01.2022 18:58]
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Ja, ich hätte nichts dagegen, wenn auf Verstöße Bußgelder stehen würden, die zum finanziellen Totalruin dieser Leute führen würden. Oder noch besser: Zwangsdienst auf einer Covid-Station, mit gleichzeitiger Aberkennung jeglicher medizinischen Behandlung falls sie sich infizieren. Wenn es die Krankheit gar nicht gibt, dann haben sie ja nix zu befürchten.
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Komm mal klar und überleg dir, was du da forderst. 
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| Thema: Eltern-Thread XXVII ( Suppe essen? Nein. Suppe spritzen? Ja! ) |
