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| Zitat von shp.makonnen
Ziehst du wirklich nach Windows XP?
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30qm Büro? Seid ihr selbstständig? Kann man da nicht was den Kindern geben? Weniger als 10qm ist schon ganz schön nicht so viel heutzutage.
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| Zitat von tim aka coltvirtuose
30qm Büro? Seid ihr selbstständig? Kann man da nicht was den Kindern geben? Weniger als 10qm ist schon ganz schön nicht so viel heutzutage.
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Dachte ich auch gerade. Zwei riesige Büros und die Kinder dürfen sich dafür 'ne Abstellkammer teilen.
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| Zitat von tim aka coltvirtuose
30qm Büro? Seid ihr selbstständig? Kann man da nicht was den Kindern geben? Weniger als 10qm ist schon ganz schön nicht so viel heutzutage.
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Die Label sind erstmal eher Platzhalter.
Die Aufteilung auf Zimmer kriegt man nicht besser hin. Man könnte Anbau im 1OG mit dem Bestandzimmer kombinieren, und hätte dann ein Riesenzimmer. Im Dach könnte man die Treppe noch durch ne Tür abtrennen und das auch "Kinderzimmer" nennen, wenn man will. Im EG das Zimmer lässt sich auch nicht viel besser integrieren.
Im EG das Zimmer wird vermutlich Spiel-/Gästezimmer, solange die Kinder klein sind und im Dach dann das Büro. Wenn die Kinder größer werden, können sie das Elternschlafzimmer und das Dachzimmer beziehen, mir egal.
Außerdem, wer weiß ob noch ein Kind kommt.
/e: Oder man macht im Dach eine "Elternwohnung", in dem "Lagerraum" ist nämlich durchaus Stehhöhe und so in Ordnung für ein Schlafzimmer. Muss nur ein Fenster ins Dach, das steht eh noch auf meiner Liste.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 26.11.2021 14:08]
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Ich hätte das Schlafzimmer nach ganz oben oben verlegt. Dafür dann das Büro verkleinert, die Kinderzimmer und das Bad vergrößert.
Im Grunde könnte man aus dem unteren Büro auch einfach 2 Büros machen. Der Platz reicht doch völlig aus für Schreibtisch, Stuhl und Regale. Mein späteres Arbeitszimmer hat nur 5 qm. Dafür die beiden Kinderzimmer jeweils 15 qm.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M'Buse am 26.11.2021 14:09]
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| Zitat von M`Buse
Ich hätte das Schlafzimmer nach ganz oben oben verlegt. Dafür dann das Büro verkleinert, die Kinderzimmer und das Bad vergrößert.
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Die Position der Treppe ist fix, und es ist halt ein Anbau. Im Bestand alle Wände neu zu ziehen etc. ist vermutlich im Budget nicht drin. Haben wir auch keinen Bock drauf. Bad ist uns groß genug, wir brauchen auch keine Badewanne. Und wenn du jetzt ein Zimmer weniger machst, dann ärgert man sich wenn doch ein 3. Kind kommt.
Solange die Kinder klein sind schlafen wir übrigens ganz gern mit denen auf einer Etage.
| Zitat von M`Buse
Im Grunde könnte man aus dem unteren Büro auch einfach 2 Büros machen. Der Platz reicht doch völlig aus für Schreibtisch, Stuhl und Regale. Mein späteres Arbeitszimmer hat nur 5 qm. Dafür die beiden Kinderzimmer jeweils 15 qm.
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Kann man sich überlegen, ja. Aktuell arbeite nur ich von zu Hause und wir wollen auch ein Gästezimmer mit Schlafcouch oder so haben. Außerdem soll das "untere Büro" eher Gäste- und Spielzimmer oder so werden, ich werden vermutlich im Dach arbeiten.
/e: Eine suboptimale Raumaufteilung ist halt der Fluch des Anbaus, das war von vornherein klar. Bei nem Neubau hätten wir sicherlich etwas anders geplant.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 26.11.2021 14:14]
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Ach so schlimm finde ich das gar nicht. Nur euer EG gefällt mir noch nicht. Das kann man doch sicher noch sinnvoller aufteilen. Wo soll denn die Küche hin?
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Spart euch das Gästezimmer. Steckt eure Gäste einfach in einen Schlafsack und lasst sie auf einem eurer vielen Flachdächer pennen.
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Gäste gehören ins Hotel, mfM!
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Wir bekommen vermutlich am Dienstag die fertigen Pläne, dann geht es zum Statiker und in KW4 beginnen voraussichtlich die Abbruch- und Erdarbeiten. Ich bin so excited.
Nach aktuellem Kassensturz haben wir bislang so viel aus eigener Tasche gezahlt, dass alle verbliebenen (verbindlichen) Rechnungen aus dem Kredit finanziert werden können und unser Eigenkapital nur für Sonderwünsche benötigt wird.
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| Zitat von tim aka coltvirtuose
Gäste gehören ins Hotel, mfM!
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Just München things.
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Egal was wo hinkommt: Ich würde da Zimmer ganz oben auf jeden Fall mit einer Tür abtrennen.
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Thema Vermessung:
Erste Runde mit 3 Gebäuden rundherum hat 530¤ netto gekostet.
Weil ich eins nicht auf dem Schirm habe muss er jetzt nochmal kommen, das heisst für ein weiteres Gebäude kommen jetzt nochmal 400¤ dazu
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"Genehmigungsverfahren [...] kann leider noch nicht abgeschlossen werden, weil noch verschiedene Stellungnahmen anderer Behörden / Bereiche abgewartet werden müssen."
[Affen]
Baugenehmigung, wo?
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Passen hier auch Fragen zur Hausausstattung hin?
Ich grübel gerade bzgl. Verdrahtung bzw. versuche mir die groben Sanierungskosten zusammenzurechnen.
Habt ihr FIs pro Zimmer oder pro Stockwerk? Ich denke aktuell an "Pro Stockwerk" plus einzeln für Großverbraucher wie Herd & Co - nebst eigene FI für die Feuchträume.
Gibt es eigentlich keine Alternativen zu Rauchmeldern mit Batterie? Die 9V-Block-Dinger nerven mich wegen der Wechselarie, die Lithiumdinger wegen dem Müll - gibt es nix verdrahtetes? Ich muss eh alle Leitungen neu machen, da wäre das dann aufwandsmäßig wurst.
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| Zitat von Real_Futti Haben >10 10-Jahresmelser, wenn ich die Austausche, dann baue ich die Batterie aus und entsorge die separat.
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Futti du Ehrenmann! Sicherlich machst du auch die Pappe vom Andechser Mango-Lassi entlang der Perforation ab, um sie zu getrennt zu entsorgen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von webLOAD am 29.11.2021 20:20]
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Da wir auch den Bestand anpassen bisher eher wenige Stromkreise bei uns. Was der Elektriker des Vertrauens noch vorschlug war einen separaten Kreis für die Beleuchtung zu machen. Wenn dir was die Sicherung rausschmeisst hast du immer noch Licht auf dem Weg zum Kasten. Fand ich nachvollziehbar aber lässt sich nachträglich natürlich nur mit viel Aufwand machen.
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Es gibt Rauchmelder, die über POE laufen und vernetzt sind. Ich mein die Melder von Boach können das, inkl. Luftqualitätsmessung. Problem1: kosten im Angebot 150 Öre pro Stück. Problem2: Müssen eigentlich nach 10 Jahren auch getauscht werden, weil der Sensor keine längere garantierte Lebenszeit hat.
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Genau.
Da beißt man sich im Ernstfall richtig in den Arsch, nur weil man paar Euro sparen musste.
Auf die Laufzeit umrechnen und als Betriebskosten fürs Haus sehen und nicht als einmalige Anschaffungen.
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| Zitat von Flitzpiepe42
Passen hier auch Fragen zur Hausausstattung hin?
Ich grübel gerade bzgl. Verdrahtung bzw. versuche mir die groben Sanierungskosten zusammenzurechnen.
Habt ihr FIs pro Zimmer oder pro Stockwerk? Ich denke aktuell an "Pro Stockwerk" plus einzeln für Großverbraucher wie Herd & Co - nebst eigene FI für die Feuchträume.
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wenn man zu viel geld hat für fi, dann kann man das natürlich so machen.
man sollte die fi einfach so aufteilen, dass wenn dir irgendein fi fliegt noch so 3/4 des hauses weiterlaufen. es bietet sich daher an, in der verteilung einfach z.b. 4 reihen mit jeweils einem fi und 8 Automaten dahinter zu bauen. dann hast du 32 plätze für automaten, das reicht normal aus für ein einfamilienhaus. und dann wie futti meinte, z.b. nach stockwerk aufteilen. auch z.b. außenlampen/Steckdosen mit nem eigenen fi, die sind eher mal wasser ausgesetzt und könnten den fi auslösen.
aber machen kann man alles, ist nur die frage, ob das noch sinn macht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Spangenkopf am 29.11.2021 21:33]
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Huhu!
Ich glaube das Thema war hier schon mal: wie haltet ihr es beim Hausbau mit Smarthome Gedöns? Außer Rolladensteuerung fällt mir irgendwie nichts ein, was ich unbedingt bräuchte und was bei der Elektroplanung berücksichtigt werden müsste. Bei netzwerkdosen werde ich nur ein paar über die Wohnung verteilen, weil eh fast alles über wlan läuft und ich keine Notwendigkeit sehe, in jeden Raum eine Dose zu packen.
Wie handhabt ihr das?
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Heizungsthermostate für die Fußbodenheizungen in den Räumen?
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Es gibt bei Smarthome imho drei Herangehensweisen. All in mit KNX und alles anbinden. Irgendwann mal gewisse Dinge per WLan smart machen oder es einfach komplett lassen.
Fakt ist, Smart Home ist Luxus mit deutlich niedrigerem Gebrauchswert als einem oft versprochen wird. Es ist einfach geil vom Handy aus die Rolläden zu steuern, aber Generationen vor uns haben es auch ohne geschafft und vermissen nichts. Es ist teuer und substituiert meist einfach nur eine simple Lösung durch eine komplexe, ohne einen nennenswerten Mehrwert im EFH zu bieten.
Fakt ist aber auch, es ist halt einfach geil und man kann sich durchaus an manches Gewöhnen und möchte nicht mehr ohne. Wenn z.B. die Jalousien je nach Innentemperatur und Sonneneinstrahlung automatisch auf und zu gehen, kann das im Sommer schon echt cool sein.
Aber strikt notwendig ist nichts aus dem Smarthomebereich und die Mär vom Stromsparen ist Bullshit. Allein schon die ganzen Mess- und Schaltverbraucher die dazu kommen, das bekommst du nie eingespart.
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| Zitat von SirSiggi
Es gibt bei Smarthome imho drei Herangehensweisen. All in mit KNX und alles anbinden. Irgendwann mal gewisse Dinge per WLan smart machen oder es einfach komplett lassen.
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Oder mit Homematic Wired die grundsätzlichen/festen Dinge fest verkabeln und später bei Bedarf kann man Vieles dann auch noch per Funk erweitern.
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Was wären denn die grundsätzlichen Dinge?
Ich sehe das bisher so wie Siggi. Irgendwie bietet das alles keinen Mehrwert, der den den Aufwand rechtfertigen würde.
Thermostate sind natürlich sinnvoll. Keine Ahnung ob das aber nicht auch über wlan gelöst werden kann. Wollte demnächst mal abklären was es für fancy Heizkram gibt.
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| Zitat von SirSiggi
Fakt ist, Smart Home ist Luxus mit deutlich niedrigerem Gebrauchswert als einem oft versprochen wird. Es ist einfach geil vom Handy aus die Rolläden zu steuern, aber Generationen vor uns haben es auch ohne geschafft und vermissen nichts.
Fakt ist aber auch, es ist halt einfach geil und man kann sich durchaus an manches Gewöhnen und möchte nicht mehr ohne. Wenn z.B. die Jalousien je nach Innentemperatur und Sonneneinstrahlung automatisch auf und zu gehen, kann das im Sommer schon echt cool sein.
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Ich zitier hier bewusst die beiden Abschnitte:
Bitte bei Smart-Home NICHT daran denken dass man dann alles mit dem Smartphone steuern kann/soll. Das ist nicht der Sinn einer Hausautomatisierung und auch nur ein seltener Anwendungsfalls. Hier ist meiner Meinung nach ganz viel im Marketing schief gelaufen, dass die Leute Smart-Home immer direkt mit Smartphone Steuerung verbinden.
Volle Übereinstimmung zu dem zweiten Absatz. Es die Automatisierung die den echten Mehrwert biete. Ich hab keine Lust/Zeit meine 19 Rollanden alle von Hand (per Taster oder auch oder per Smartphone) hoch/runter zu machen. Wenn das automatisch geht, und zwar nicht nur stumpf per Zeitschaltuhr sondern noch abhängig von Wetter/Sonnenstand/etc. ist das einen großer Komfortgewinn.
| Zitat von Icefeldt
Oder mit Homematic Wired die grundsätzlichen/festen Dinge fest verkabeln und später bei Bedarf kann man Vieles dann auch noch per Funk erweitern.
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So hab ich es gemacht. Wenn man direkt von Rolladen/Licht/Steckdosen/Taster jeweils direkt die Kabel in den Verteiler legt ist man von der Infrastruktur gut aufgestellt. Per Funk lässt sich dann immer noch einiges Nachrüsten wie Sensoren etc.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Icefeldt
Heizungsthermostate für die Fußbodenheizungen in den Räumen?
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Das wäre Geldverschwendung.
Die Heizungen sind so träge, wenn ich heute was an der Vorlauftemp ändere, dann habe ich das Ergebnis erst morgen. Die Thermostate sind in der Regel eh nur an/aus Teile. Kann man sich eigentlich sparen. Zumindest ist das meine Meinung, Hoppel wird das bestimmt anders sehen
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Vielleicht die Ventile steuern und nicht die Vorlauftemp?
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Thema: Hausbauthread XX ( Behördenliebe? Günstige Küchen? Nicht hier! ) |