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Hat hier wer eine Bibliothek/ sonstigen Zugriff auf Sterne und Weltraum special, 6/2001, "Gravitation: Urkraft des Kosmos" und kann nachsehen, ob darin ein Artikel geschrieben von Miguel Alcubierre ist, und mir sagen, was der Titel ist? Google scholar kennt den Artikel und die Ausgabe, Gebrauchtbuchhändler haben sie, aber nicht einmal bei Spektrum selbst findet sich das Inhaltsverzeichnis. Ich vermute, dass es ein übersetzter Artikel ist, finde aber erst recht keinen Kandidaten für das Original.
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Ich habe zwar keinen Zugriff darauf, bin aber mit den Suchbegriffen "Sterne und Weltraum" Gravitation Alcubierre über http://www.lionpath.net/Time/physik.html gestolpert, welche einen Verweis enthält:
| Alcubierre, M.
Warp-Antrieb - Wurmlöcher - Zeitreisen
Sterne und Weltraum, Special Vol.6, 2001 , pp.70-76
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Danke. Das ist nur leider alles, was ich habe. Wenn ich das nicht gerade auf dem Handy geschrieben hätte, wären auch die Links dabei gewesen. Ich würde gerne wissen, ob diese Information auch richtig ist, oder ob das nur ein Fall von Stille Post ist…
Der Autor selbst, z.B., hat nur die englische Übersetzung des Titels auf seiner Homepage.
I am not a smart man, but I know what love is.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 18.02.2022 18:50]
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Hm, also wenn ich die Webseite richtig verstehe soll das hier in der Bibliothek der Astronomie vorrätig sein - was mich wirklich sehr überrascht . Gibt mir eine tolle Ausrede mal in die Bibliothek zu gehen, kann ich nächste Woche bestimmt einrichten. Falls ich es tatsächlich in der Hand halten sollte, was bräuchtest du denn? Ich nehme einfach mal an dass ich es nicht so einfach zum Scanner tragen darf.
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Das Inhaltverzeichnis wäre schon super; und ob der Artikel eine Übersetzung eines anderssprachigen ist. (Viele internationale Forscher, die bei Spektrum/SuW/etc auftauchen sind dort als Übersetzung eines Artikels aus Scientific American o.ä.; da ich der einzige unserer Gruppe wäre, der die deutsche Fassung überhaupt lesen kann, wäre ein englisches Ding praktisch; selbst mit einem Spanischen könnte eine Person mehr was anfangen.) Falls du den Artikel tatsächlich weiterleiten kannst, wäre das natürlich noch cooler; ich habe nur bei meinen Gehversuchen mit der Fernleihe wenig Glück gehabt, weil die deutschen Bibliotheken, die ich gefunden habe, wo das Ding drin ist, das nicht ins Ausland fernleihen. Und Fernleihen über die tschechischen Seiten sind … eine kleine, kafkaeske Katastrophe.
Ah, Borg*, wo ich das gerade sehe: SuW ist verbreitet, SuW special nicht so sehr; viele Bibliotheken haben das eine, aber nicht das andere, noch weniger machen klar ersichtlich, was sie eigentlich alles gehortet haben.
Ph'nglui inglw'nafh Cthulhoo R'lyeh wgah'nagl fhtagn!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 18.02.2022 20:52]
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Ich habe tatsächlich das komplette PDF von Spektrum zugeschickt bekommen. Als Antwort auf meine Frage, ob die Referenz so korrekt ist, weil ich das online nicht nachprüfen konnte. Ich bin massivst positiv beeindruckt.
He pōturi rawa te ipurangi i tēnei rā.
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ja gut, die werden gemerkt haben, dass du ein führender Wissenschaftler auf diesem Gebiet bist und positive Werbung aufgrund deiner Reichweite eingeplant haben
€\ ich hätte jetzt übrigens auch Interesse an dem Artikel
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 21.02.2022 15:09]
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Da geht er hin mein Grund in die Bibliothek zu gehen . Nettes Spektrum!
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Gibt sich hier jemand den DPG Abendvortrag morgen um 18:30 Uhr und könnte den aufzeichnen? Ich kläre gerade parallel, ob die DPG das nicht ohnehin schon tut, weiß es aber aktuell nicht. Ich finde in der Ausschreibung keinen Hinweis, dass eine Aufnahme verboten wäre.
https://www.dpg-physik.de/veranstaltungen/2022/mhb-wa-2022-02-22
Zugangsdaten würde ich dann per PM senden.
Mir ist gerade ein Termin dazwischen gerutscht.
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/ halt, das gehört in den Softwareentwicklung
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AJ Alpha am 07.03.2022 18:27]
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Hallo. Ich stehe vor einem kleinen Rätsel, brauche Mathematiker und Informatiker.
Es geht um Zinsberechnungen. Es gibt ein nettes Onlinetool dafür, das aber konstant andere Ergebnisse ausspuckt als meine Formelberechnungen in LibreOffice Calc.
In Calc gibt's die Funktion AUFGELZINS, mit der Syntax (weitere Details hier):
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Code: |
AUFGELZINS(Ausgabe; ErsterZins; Abrechnung; Zins; [Nennwert]; Häufigkeit [; Basis]) |
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Das Onlinetool behauptet, die Effektivzinsmethode zu verwenden, also tagesgenau, das wäre für meine Zwecke auch richtig. Aber wenn ich bei Calc die Basis 3 nehme, was ebenfalls Effektivzins sein sollte, kommt eben was anderes raus, und zwar erheblich weniger. Ich bin sicher, dass ich den Zinssatz usw. richtig eingegeben habe.
Ist die Berechnung von basiszinssatz.de fehlerhaft oder die von Calc oder bin ich zu doof?
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Das Online-Tool sagt: Letzter Tag findet Berücksichtigung
Ich glaube, in Excel/LibreOffice ist das nicht so. Willst du vielleicht mal das Enddatum in LibreOffice um einen Tag nach hinten schieben? Mir scheint auch Basis 1 genauer zu sein (da es auch Schaltjahre berücksichtigen kann?).
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Stimmt immer noch nicht überein
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Also, ich komme exakt auf dieselben Ergebnisse, allerdings mit Excel. Willst du vielleicht ein Beispiel schicken?
Ohne den Tag Versatz:
Mit dem Tag Versatz:
Das Tool:
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von homer is alive am 09.03.2022 10:12]
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Hm, dann ist irgendwas mit meinen Formeln kaputt, die halt noch wesentlich mehr als nur die Zinsrechnung beinhalten. Ich mach mich auf die Suche.... danke estmal.
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Nur ein kleiner Nachtrag. Für einen Zeitraum, der länger als ein Jahr geht, gibt es bei mir auch leichte Abweichungen.
9.3.2020 -> 23.6.2022
Excel: 114,5205
Tool: 114,409
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Merkwürdig irgendwie finde ich, ich mein Zinsrechnung ist doch nicht rocket science.
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Bis ein Kalender involviert ist. Jemand mit Ahnung kommt bestimmt auf mehr, was es verkompliziert.
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Haha..ha.
So diskrete "Buchhalter" Zinsberechnungen sind der absolute Abfuck mit zig Konventionen und welche Kalendertage zaehlen usw.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zinsberechnungsmethode
| Insgesamt gibt es weltweit neun verschiedene Methoden, die wissenschaftlich anerkannt sind. Hiervon kommen in der Realität sechs Methoden zur Anwendung. | |
In finanzmathematischen Berechnungen wird deshalb ueblicherweise mit stetiger Verzinsung gerechnet und ggf. kommt ein day count factor drauf.
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| Zitat von -rantanplan-
Merkwürdig irgendwie finde ich, ich mein Zinsrechnung ist doch nicht rocket science.
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Der Rechner kommt auf dasselbe Ergebnis wie das andere Tool: https://www.zinsen-berechnen.de/verzugszinsrechner.php
Ich kenne mich mit Zinsrechnung leider zu schlecht aus aus, aber der Rechenweg wird besser erklärt. Es gibt einen kleinen Sprung in den täglichen Verlustzinsen nach dem 31.12.2020 von 0,1366 auf 0,1370. Vielleicht hilft dir das. Wenn ich die Formel einfach nachimplementiere (Betrag*Zins/365*Anzahl Tage) komme ich auch auf das Ergebnis aus Excel.
e/ Ok, GOT IT! Das Problem ist, dass man in den Schaltjahren jeweils 366 Tage für den Tageszins ansetzen muss. Vielleicht hilft dir das ja.
Also
Für Schaltjahr: Betrag*Zins/366 Tage*Anzahl Tage in Schaltjahren
Normale Jahre: Betrag*Zins/365*Anzahl Tage in normalen Jahren
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von homer is alive am 09.03.2022 11:11]
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| Zitat von Irdorath
kommt ein day count factor drauf.
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Flashbacks.
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Bin froh, dass ich mich damit nicht beschaeftigen muss und hoechstens mal die Existenz anerkenne.
...where refers to the day count factor. Without loss of generality, we will assume that throughout this article.
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| Zitat von homer is alive
e/ Ok, GOT IT! Das Problem ist, dass man in den Schaltjahren jeweils 366 Tage für den Tageszins ansetzen muss. Vielleicht hilft dir das ja.
Also
Für Schaltjahr: Betrag*Zins/366 Tage*Anzahl Tage in Schaltjahren
Normale Jahre: Betrag*Zins/365*Anzahl Tage in normalen Jahren
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eS kOMmT drAUF aN, siehe mein Link oben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 09.03.2022 11:15]
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Ging mir eher um die Nachvollziehbarkeit der Unterschiede, da selbst bei act/act in Excel etwas anderes rauskommt als in den verlinkten Tools, die ebenfalls mit act/act rechnen.
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Der Unterschied taucht bei mir aber auch ohne Schaltjahr auf. Na schön. Ich geb das jetzt wieder ins Sekretariat und sage, dass sie das können müssen
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Hey cool!
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Wenn du mir die Daten gibst, kann ich es auch Mal durch unseren Rechner berechnen lassen. Ich bin technisch für den verantwortlich, fachlich darfst mich dazu aber nicht befragen.
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Mann seid ihr alle nett hier
Danke, aber so wichtig isses dann auch nicht.
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| Zitat von homer is alive
Nur ein kleiner Nachtrag. Für einen Zeitraum, der länger als ein Jahr geht, gibt es bei mir auch leichte Abweichungen.
9.3.2020 -> 23.6.2022
Excel: 114,5205
Tool: 114,409
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Das ist alles relativ simpel erklärt. Aber die Finanzwelt ist halt einfach dumm und hat sich beschissene Regeln ausgedacht.
Wenn man vom 9.3.2020 bis zum 23.6.2021 rechnet, dann muss man lineare Verzinsung auf 471 Tage anwenden. Das sind aber nur 471 Tage, wenn man dem Jahr 365Tage zuspricht. Oft wird aber auch davon ausgegangen, dass es nur 360 Tage, sprich 30Tage pro Monat sind.
Wenn man aber vom 9.3.2020 bis zum 23.6.2022 rechnet, dann man muss man lineare und exponentielle Verzinsung gemischt anwenden. Die lineare Verzinsung findet dann vom 9.3.2020 bis zum 31.12.2020, die exponentielle Verzinsung vom 01.01.2021 bis zum 31.12.2021 und dann wieder lineare Verzinsung vom 01.01.2022 bis zum 23.6.2022 statt.
Auch da kann es dann wieder Abweichungen geben, jenachdem ob man dem Jahr 365 oder 360 Tage zuschreibt.
Ich kann gerne später die Rechnungen hier dazu reinhauen.
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Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XXIV |