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Hier scheint das ganz gut erklärt zu sein. Der englische Wiki-Artikel hat auch etwas dazu.
What a depressingly stupid machine.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 07.05.2022 13:40]
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Ahja...später mal einlesen.
Makroskopische Eigenschaften auf die Bindungskräfte im Gitter zurück zuführen und dabei das Punktgitter sowie die Gitterkonstante anzuführen, ist immer ein guter Ansatz. Nicht umsonst korreliert Härte mit dem Schmelzpunkt. Die Erklärung ist daher auch ohne Slip Planes plausibel. Morgen bin ich dann schlauer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 07.05.2022 15:22]
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krass, wie ich das auch noch nie gehört habe
Ich hab erst mal in meine damaligen Festkörperphysikbücher reingeschaut, aber tatsächlich steht da nichts zu
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Angesichts des Cambridge-Press-Links vermute ich, dass diese slip planes mehr so ein Ingenieurs-/Materialwissenschaften-Ding sind, das "reine" Physiker meist nicht zu sehen bekommen. Oder hat einer von uns Physikern schon mal, zum Vergleich, Fachwerke in einer Mechanik-Vorlesung durchgerechnet?
The mature approach was SOLID. What was plan B? - Torture Barbie until my demands were met.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 07.05.2022 16:09]
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Nein.
Stabwerke sind ein Kapitel in einem Python Buch, dass ich gerade beackere. Aber im Studium? Nein.
Nach kurzem Überfliegen des Cambridge Links habe ich auch noch ein paar intuitive Fragen. Stelle ich später, da gerade unterwegs.
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Mal ne viel zu simple Frage für euch:
Nehmen wir an, ich habe diverse Punktezahlen und will die entsprechend nach Rängen sortieren. Wäre in diesem Fall die untere Sortierung korrekt oder müsste ich dort das arithmetische Mittel bilden?
Platz 1 1000 Punkte
Platz 2 600 Punkte
Platz 3 500 Punkte
Platz 4 500 Punkte
Platz 5 500 Punkte
Platz 6 400 Punkte
arith. Mittel
Platz 1 1000 Punkte
Platz 2 600 Punkte
Platz 4 500 Punkte
Platz 4 500 Punkte
Platz 4 500 Punkte
Platz 6 400 Punkte
Mich stört es unten, dass dort kein dritter Platz auftaucht, aber es soll wohl so korrekt sein?
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normalerweise würde die doch alle den Rang 3 bekommen
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Ja, ich kenne nur 123336, außer es gibt noch irgendwelche Tiebreaker.
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Ich hab das hier gelesen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Rang_(Statistik)
Da gibt es dann auch den Rang 3,5, wenn Rang 3+4 dieselbe Punktzahl haben. Also (3+4)/2.
Demnach wären meine Ränge (3+4+5)/3=4
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Q241191 am 07.05.2022 18:03]
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Da steht aber auch ein Grund, warum man das manchmal machen möchte:
| Da in der Statistik oft Rangsummen betrachtet werden, ist eine oft gestellte Anforderung an Verfahren, die Bindungen behandeln, dass die Summe der Ränge von n Beobachtungen gerade ist. | |
Möchtest du, dass deine 6 Rangnummern in Summe den Wert 21 ergeben (also 1+2+3+4+5+6 = 21) ? Dann musst du für diesen Fall 1,2,4,4,4,6 vergeben.
Unabhängig davon würde ich mich nicht einszueins an diesem Artikel orientieren. Der Artikel behandelt den Rang im streng mathematischen-stochastischen Sinne.
Wenn deine Aufgabe wirklich so stringent sein sollte, dann müsstest du der niedrigsten Punktzahl (400) auch den Rang 1 zuordnen.
Ob du das wirklich willst/sollst kann man so pauschal aber nicht beantworten, es sei denn du gibst mehr Background.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 07.05.2022 18:27]
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Buahaha! Wie sie die Quelle für den Hydraulic Press Channel am Ende vergeigen.
Blow shit up, throw women through walls, got it.
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| Zitat von Wraith of Seth
Ach, so, ja, klar. Ich dachte, du wolltest da einen Grund geben, warum du Namensänderung von bereits veröffentlichten Dingen gut findest.
No man is an island, entire of itself;
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Ich finde Namensänderung von bereits veröffentlichten Dingen gut, denn es gibt gute Gründe den Namen ändern zu wollen.
Meine Argumentation steht dem Einwand entgegen, das würde das Referenzieren von Veröffentlichungen erschweren, wenn Veröffentlichungen per Namen refernziert werden. Denn mMn sind Namen als unique identifier von Referenzen eh sehr schlecht und sollten Ersetzt werden.
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Echt geil. Freut mich auch, dass auch viele hier noch nicht davon gehört haben. Habe jetzt nicht die Übungsaufgaben aus dem Link gemacht ( ), aber gut es im Hinterkopf zu haben, dass es sowas gibt.
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| Zitat von RichterSkala
| Zitat von Wraith of Seth
Ach, so, ja, klar. Ich dachte, du wolltest da einen Grund geben, warum du Namensänderung von bereits veröffentlichten Dingen gut findest.
No man is an island, entire of itself;
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Ich finde Namensänderung von bereits veröffentlichten Dingen gut, denn es gibt gute Gründe den Namen ändern zu wollen.
Meine Argumentation steht dem Einwand entgegen, das würde das Referenzieren von Veröffentlichungen erschweren, wenn Veröffentlichungen per Namen refernziert werden. Denn mMn sind Namen als unique identifier von Referenzen eh sehr schlecht und sollten Ersetzt werden.
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+1 zum letzten Satz. Ich bin auch froh, dass viele Verlage inzwischen auf ORCIDs für alle Autoren drängen.
In dem Zuge möchte ich auch, nachdem ich nochmal etwas mehr darüber nachgedacht habe, meine Meinung von der letzten Seite revidieren:
| Zitat von nobody
Die Namensfrage sehe ich ähnlich wie WoS. Einmal publiziert wird nicht angefasst. Das stellt die grundsätzliche Zitierbarkeit in Frage, wenn man in einmal veröffentlichten Dingen plötzlich rumpfuscht. Wenn die Conference Proceedings de facto wie Journal-Artikel in anderen Disziplinen be- und gehandelt werden, sollten für sie auch die selben Grundregeln gelten.
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Das kam etwas vorschnell aus der straighten Cis-Macker-Hüfte geschossen. Seh ich inzwischen ein, dass es gerade für Transpersonen und co. da einen diskreten und einfachen Weg geben sollte, d.h. ohne den Umweg über ein Corrigendum, der a) nervig ist und b) potenziell unerwünschte Aufmerksamkeit auf das Thema zieht. Im Endeffekt hat ja heute doch das Allermeiste ein DOI und Referenzen im Stil von "Müller-Schulze et al. (1999), Journal X, Issue 123" ohne wenigstens den Titel oder andere Identifier sind extrem selten (in älteren Papern hab ich das tatsächlich öfter mal gesehen). Entsprechend denke ich auch, dass meine erste Angst, ein entsprechend korrigiertes Paper zitierende Publikationen würden dann plötzlich invalide Zitate enthalten, vermutlich unbegründet war.
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Ich fürchte "bei uns" sind solche Namen plus Jahr Referenzen sehr Standard (sehe ich auch kritisch). Nichts desto trotz ist meine Meinung denke ich dass es Sache des Autors sein sollte ob der Name geändert wird oder nicht, auch auf die Gefahr hin dass man es etwas schwerer findet. Aber ich sehe auch dass man da anderer Meinung sein kann. Wenn man es so sieht: Namen einfach ändern? Ich fürchte das Feld auf DOIs ummünzen ist nichts was in kurzer Zeit passieren wird.
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| Zitat von RichterSkala
Das ist ziemlich cool. Auch mit peer review?
Ich bin pro name change. Mit dem Namen nach Publikationen zu suchen bzw [$Name$Year]-Zitationsstile haben eh schon schwierigkeiten bei nicht-lateinischen Alphabeten, weswegen neutralere Codes wie der DOI so nice sind.
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Das mit github bezieht sich auf die Veröffentlichung der proceedings (und eventuelle Änderungen), wie die proceedings erstellt werden ist Sache der Konferenzen, aber sie können einerseits reviews mit veröffentlichen und anderseits verwenden viele auch OpenReview. Der Trend geht da klar in Richtung Offenheit.
Guter Punkt mit nicht lateinischen Namen, das ist eine gute Referenz.
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Guter Punkt von nobody mit dem Hinweis auf die diversen Gründe für eine Namensänderung, toll, was RichterSkala da bei APS zu gefunden hat.
Das bringt mich aber auf eine verwandte Frage. Das ist jetzt größtenteils unabhängig von der Frage von Namensänderungen nach Veröffentlichungen.
| Zitat von B0rG*
Ich fürchte "bei uns" sind solche Namen plus Jahr Referenzen sehr Standard (sehe ich auch kritisch). Nichts desto trotz ist meine Meinung denke ich dass es Sache des Autors sein sollte ob der Name geändert wird oder nicht, auch auf die Gefahr hin dass man es etwas schwerer findet. Aber ich sehe auch dass man da anderer Meinung sein kann. Wenn man es so sieht: Namen einfach ändern? Ich fürchte das Feld auf DOIs ummünzen ist nichts was in kurzer Zeit passieren wird.
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Innerhalb eines Dokuments finde ich sowas wie [NSS2022] sehr hilfreich als Referenzlabel. Es ist nicht so sperrig wie ein voll ausgeschriebener Verweise nobody, Seth, Skala (2022), aber trifft eine gute Balance zwischen Abkürzung und menschenlesbar. Meist kennt man die Referenzen schnell genug, dass die Abkürzung eine Identifizierung beim erneuten Lesen erlaubt, aber zumindest ich schaffe das nicht, wenn es nur eine beliebige Ziffer ist wie [42]. Möglich, dass das an meiner Papier-und-Bleistift-Wissenschaft in einem Orchideenfach liegt, aber gerade wenn ich das an einem Bildschirm lese, komme ich bei reinen Zahlen erst recht nicht hinter her. Das ist auch grob, wie ich meine citation labels in TeX realisiere.
Was sind da eure Vorlieben und Argumente?
Early to rise and early to bed / makes a man healthy but socially dead.
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Ich mag Author-Year, ab 3 Autoren mit et al. Also "WoS et al. (2022)". Stört den Lesefluss nicht und nach ein paar Jahren in der selben Community weiß man auch ohne Blick auf die Literaturliste bei vielen Angaben aus dem Stegreif, welches Paper gemeint ist. Man kann damit auch etwas abwechslungsreicher formulieren, als wenn streng nur mit Zahlen und Klammern gearbeitet wird. Man muss zwar mit naturwissenschaftlicher Forschung keinen Literaturnobelpreis gewinnen, aber bei allem Verständnis für präzise Sprache freu ich mich persönlich schon, wenn ein Paper sich auch halbwegs nett liest.
Was ich oben meinte sind so ein paar 80er/90er-Jahre Paper in meinem Fundus, die wirklich extrem knappe Literaturverzeichnisse selbst haben (sogar ohne Titel des Papers!). Da wäre eine Namensänderung in der Tat ein Problem bei der Wiederfindbarkeit der entsprechenden Stellen, weil das auch Pre-DOI-Ära ist. Aber realistisch gesehen wird bei den alten Kamellen auch nichts mehr geändert werden.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 08.05.2022 2:38]
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| Zitat von nobody
Was ich oben meinte sind so ein paar 80er/90er-Jahre Paper in meinem Fundus, die wirklich extrem knappe Literaturverzeichnisse selbst haben (sogar ohne Titel des Papers!). Da wäre eine Namensänderung in der Tat ein Problem bei der Wiederfindbarkeit der entsprechenden Stellen, weil das auch Pre-DOI-Ära ist. Aber realistisch gesehen wird bei den alten Kamellen auch nichts mehr geändert werden.
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Kommt drauf an: Es gibt einen bekannten Relativisten, der aus familiären Gründen seinen Nachnamen geändert hat. Ich kann mir nie merken, wozu (shame on me), aber prinzipiell könnte der also auch seine alten Werke umbenennen.
Aber was meinst du bitte mit: "in der Tat ein Problem […], weil das auch Pre[sic!]-DOI-Ära ist"?
DOI:10.1098/rstl.1665.0001
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Leider machen sich in meinem Dunstkreis nicht viele Verlage die Mühe, für alten Kram DOIs zu vergeben. Aber was ich eigentlich meinte ist auch, dass die Zitate in alten Papern selbst halt keine DOIs beinhalten.
In neuerer Zeit sind mir so extrem knappe Literaturstellen ohne Titel, etc. zum Glück nicht mehr begegnet.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 08.05.2022 11:01]
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| Zitat von nobody
Leider machen sich in meinem Dunstkreis nicht viele Verlage die Mühe, für alten Kram DOIs zu vergeben. Aber was ich eigentlich meinte ist auch, dass die Zitate in alten Papern selbst halt keine DOIs beinhalten.
In neuerer Zeit sind mir so extrem knappe Literaturstellen ohne Titel, etc. zum Glück nicht mehr begegnet.
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Ah. Ja. Das ist in der Tat ein Problem. Besonders geil immer, wenn das auch noch "in preparation" ist, und man nicht mal weiß, ob die Autoren und Jahreszahl stimmen, oder es überhaupt je veröffentlicht wurde.
In meinem Teil der Physik sind die DOI immerhin mittlerweile enorm weit verbreitet. Und, imho, könnte man selbst einzelne Manuskripte, die gescannt wurden, damit versehen. Stellt es euch vor, vedische Mathematik mit DOI erfasst!
Does anyone here speak l33t?
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Ich dachte "in preparation" wuerde man in den Artikel schreiben, wenn die Reviewer nach weiteren Ergebnissen verlangen? ("Sorry, wollen wir an dieser Stelle nicht ausfuehren, denn wir haben da noch was in der Pipeline")
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KoMmT dRaUf An.
Das ist die sicherste Option. Aber ich würde dann eher schreiben: "under review" oder "submitted". Und halt "in press", wenn es akzeptiert wurde und "nur" noch die Page Proofs anstehen.
Aber "in preparation" kann alles davon sein, und es gibt einige Fälle, wo es ein Fall war von: "Wir schreiben dran, KANN JA NICHT SO LANGE DAUERN. Nech?"
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Und erscheinen tat es nie.
Oder die Autoren/Titel/Ziele haben sich bis zur Veröffentlichung dann bis zur Unkenntlichkeit geändert… In Zeiten von Preprint-Servern ist das aber auch alles etwas besser geworden. Schlimmstenfalls muss man festhalten, welche Version auf arXiv es ist. (Bonus-Abzüge [sic], wenn man es schafft, Versionen nach Veröffentlichung auf arXiv zu ändern, ohne das "matches published version" zu korrigieren.)
Ich sage mal so, das ist nichttrivialerweise offensichtlich...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 08.05.2022 14:52]
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Jo, in prep ist für mich irgendwo zwischen Idee und Submission.
Under review hab ich tatsächlich auch schon ein fieses Eigenzitat untergebracht, was dann bei zwei Journals abgelehnt wurde und wegen Karriereende in der Forschung auch nicht mehr erscheinen wird
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 08.05.2022 15:01]
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| Zitat von Irdorath
Ich dachte "in preparation" wuerde man in den Artikel schreiben, wenn die Reviewer nach weiteren Ergebnissen verlangen? ("Sorry, wollen wir an dieser Stelle nicht ausfuehren, denn wir haben da noch was in der Pipeline")
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Man kann es auch abschreckend verwenden, damit bloß keiner auf die Idee kommt vor einem selbst den Artikel zu schreiben
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Kann mir jemand, so für richtig dumme.. mal das ganze "Programm vs.Prozesse vs. Thread" Thema erklären?
So wie ich es verstehe... am Beispiel von MS Paint.
MS Paint ist das Programm.
MS Paint wird, sobald es ausgeführt wird zu einem Prozess?
Der Thread ist dann etwas was einzelne Codezeilen bzw. Funktionen innerhalb des Prozesses aufruft(z.B. Farbeimer wird geklickt und das Bild soll mit einer Farbe gefüllt werden)?
Aber ich glaube ich verstehe es falsch
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Ein Programm liegt als ausführbare Binärdatei vor. Du startest es, somit wird es in den Arbeitsspeicher geladen und die Ausführung beginnt. Das Betriebssystem vergibt dafür eine Prozess-ID. Ein Thread ist ein Ausführungsstrang, also eine Folge von Instruktionen. Jeder Prozess hat mindestens einen Thread, den Hauptthread. Er kann aber auch mehrere Threads haben. Das Betriebssystem gibt einem Prozess für eine bestimmte Zeit die Kontrolle, damit er seine Aufgabe erledigen kann. Wenn der Prozess in der Zeit nicht fertig wird, kommt ein anderer Prozess dran, und irgendwann kommt der erste Prozess wieder an die Reihe.
Wir haben einen eigenen Thread dafür:
Software-Entwicklung 1
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Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XXIV |