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Academia verlassen ist keine Option?
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Bin doof, beim Template lag auch noch ein passendes .bst file rum.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 20.07.2022 18:12]
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Ok, academia verlassen ist dann wohl die einzige Option.
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Freitag submitted.
Montag Abend provisionally accepted mit sehr minor revision: Conclusion um loose ends und broader context erweitern.
Was geht ab, fucking reviewer jackpot!
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Gratuliere!
Yes Boo, I agree. This group could do with a swift kick in the morals.
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| Zitat von Irdorath
Freitag submitted.
Montag Abend provisionally accepted mit sehr minor revision: Conclusion um loose ends und broader context erweitern.
Was geht ab, fucking reviewer jackpot!
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Bestimmt WoS
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Danke WoS
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Ne, ich bin zwar pünktlich, aber eher am Ende der Review-Deadline.
Das aktuelle wird mir auch mal wieder größere Schreibleistungen abverlangen…
…immerhin gewinne ich Preise damit.
Taking advice from cartoon characters is probably a bad idea.
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Ihr könnt mir doch bestimmt mit einem Bastelprojekt helfen, ich brauche einen (vermutlich sehr simplen) Schaltkreis, den ich dann umsetzen kann. Ich weiß knapp an welchem Ende man einen Lötkolben anfasst, aber habe noch nichts selbst "entworfen".
Die Situation ist: Ich habe so einen billigen LED-Vorhang mit USB-Stecker und Fernbedienung. Die LEDs in dem Teil sind jeweils in abwechselnder Polarität in dem Vorhang verbaut, und der Controller macht Blinken bzw. Leuchten indem er die Polarität wechselt. Weitere Funktionalität oder Spannungsänderungen scheint das nicht zu haben:
Nun ist die Fernbedienung das Billigste an dem Teil und gibt den Geist auf. Ist okay, mir sind die Möglichkeiten für Blinken und Dimmen ziemlich egal, ich will an und aus, dafür reicht mir auch ein mechanischer Schalter irgendwo da drin. Aber es soll halt auf allen LEDs leuchten, also brauche ich Wechselstrom.
Aus meinem Gebastel als Kind mit einem Kosmos-Baukasten meine ich mich zu erinnern dass es recht einfach ist, einen Schaltkreis zu basteln, der einfach nur Strom in abwechselnder Polarität ausgibt. Aber ich habe keine Ahnung wie der Schaltkreis aussehen müsste, und erst recht was für Widerstände und Kondensatoren ich benötige, dass ich hier paarhundert Hertz Wechselspannung bekomme, um sichtbares Flackern zu vermeiden.
tldr: Was für einen Schaltkreis brauche ich von USB-Stecker auf LED-Lichterkette ohne Flackern? Wenn mir da jemand helfen kann, bin ich sehr dankbar
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Poste das Mal im Heimwerker-Thread.
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Die Woche, in der ich den Edit eines Papers mit "—here be dragons, indeed." beendete, endete mit einer Vorlesung einer Sommerschule mit folgenden Notizen:
Ich habe noch nie einen besseren Zeitpunkt erwischt, das Notizbuch zu wechseln.
The way to belief is short and easy, the way to knowledge is long and hard.
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| Zitat von B0rG*
Ich würde euch gerne um Rat zu einem etwas anderen Thema bitten. Mir wurde in Postdoc im UK angeboten, den ich vermultich Anfang des nächsten Jahres irgedwann antreten werde.
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Blogzeit! Genug Gepostdoct, ich werde nach knapp 2 Jahren Postdoc mit beigemischtem Industriejob zu einem Startup wechseln, um dort eine ML-Gruppe aufzubauen. Akademia ist cool, aber die Prozesse und Karrierechancen sind ja nun leider nicht aus diesem Jahrtausend. Ich fürchte das wird nix mit uns beiden. Bin aber sehr froh hier für eine Zeit in's UK gekommen zu sein und in eine der größeren Tech-Bubbles in Europa eingetaucht zu sein. Akademia verlassen einzige Option confirmed.
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Glückwunsch. Deutsches Startup? Was macht ihr (grob)?
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Er spricht wahr.
Viel Spaß im neuen Job!
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Vielen Dank .
Es ist ein UK-Startup und wir wollen grob den Designprozess von Elektromotren verbessern. Bin der erste ML-Dude dort, ansonsten viele Leute mit Simulations- und Elektrohintergrund. Ich werde wenn alles klappt in nicht allzu ferner Zukunft nach Deutschland zurückgehen. Ich weiß einfach nicht wie ich nach dem Boris die Truss noch aushalten soll.
Falls jemand mal deutsche Unternehmen findet, die interessante Dinge mit ML machen, bin ich ganz Ohr. Ich war da bisher nicht so erfolgreich bei der Suche.
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Ist NLP passend? Da hätte ich Optionen.
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Ich kann Mal meine Kontakte abklappern. Viele sind zu Bosch gegangen, aber da sind auch ein paar andere dabei. In den 8 Jahren seit ich aus D weggezogen bin, hat sich da sicher auch viel verändert.
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Vielleicht wäre KNIME auch eine gute Option für dich
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Danke für die Angebote! :-)
Falls ihr Namen von Firmen oder so teilen wollt fände ich das cool für die Zukunft, ich würde gerne ein bisschen Überblick gewinnen. Aber jetzt konkret suche ich ja erstmal nicht, von daher keine Arbeit machen!
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Ich habe eine Frage zu den Themen SBOM und SPDX, um die Anforderungen der Executive Order 14028 zu erfüllen.
Vermutlich eine DAU Frage.
Mein AG besitzt bereits einen auf XML basierenden Standard, um die Hardware-Konfigurationsdaten eines jeden Geräts ausleiten zu können. Das sind so etwas wie diverse Seriennummernkreise, Servicenummern, Parent-Child Beziehungen von Komponenten, Chargennummern etc pp.
Diesen haben wir teils auch bei Lieferanten implementiert, um auch für zugekaufte Baugruppen derartige Daten in einem standardisierten Format zu übertragen und in unsere Produktivsysteme einzuspielen.
Der Standard erlaubt auch das Erfassen von installierter Software wie Apps, OS, BIOS mit Versionsinformation, genutzter Lizenz etc pp.
Nun mag man aber die EO14028 mit dem Format SPDX erschlagen.
Soweit ich mit bisher eingelesen habe, kann SPDX als XML implementiert werden.
https://spdx.github.io/spdx-spec/v2.3/conformance/
Da XML Nesting unterstüzt, könnte man nicht einfach innerhalb unseres bisherigen Standards ein <spdx> Attribut definieren und folgend SPDX-konformes XML runterspulen?
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Hat jemand eine Empfehlung fuer ein Lehrbuch der numerischen Analysis mit error bounds fuer Polynominterpolation?
Das ist ja eigentlich ein Standardthema, aber irgendwie finde ich meine gewuenschten Resultate nicht (oder erkenne sie nicht):
Ich habe ein Polynom g von Grad N , welches ich mit einem Polynom f von Grad d<N interpoliere. Gesucht sind error bounds. Insbesondere in L^2, wenn ich an den Quadraturpunkten interpoliere, aber auch fuer eine nicht-optimale Wahl der Interpolationspunkte.
Gibt's da keine besonders scharfen Schranken fuer Zielfunktionen, die selbst Polynome sind?
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Wo hast du denn schon gesucht? Mein Tipp wäre sonst Bulirsch und Stoer.
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Ich habe eine doofe Coding(?) Frage zu Python/SageMath:
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Code: |
vx(t,x,y,z) = k(t,z)*x*h(x^2+y^2)
vy(t,x,y,z) = k(t,z)*y*h(x^2+y^2)
vz(t,x,y,z) = v(t,z)*f(x^2+y^2)
# Specialize
k(t,z) = 0
h(u) = 0
vz(t,x,y,z) = v(t,z)*f(x^2+y^2) |
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Wenn ich jetzt aber vy auswerte, kommt wieder nur k(t,z)*y*h(x^2+y^2) raus. Statt, wie ich es erwarte, 0.
Ich würde gerne möglichst viel von dem allgemeinen Code möglichst lange erhalten (weil mehrere Fälle diskutiert werden sollen), aber das bringt mir nichts, wenn die Spezialfälle dann nie ausgewertet werden.
Ich bin mir sicher, das ist irgendwas supertriviales, aber ich raff es nicht, was schief geht.
P.P.S. I can kill you with my brain.
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Ich will ARM Binaries mit einem x86 Host debuggen.
Das tut soweit auch, wenn ich das Binary statisch linke, allerdings nicht dynamisch.
Der Prozess läuft per:
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Code: |
qemu-aarch64-static -L /usr/aarch64-linux-gnu/ -g 1234 hello |
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Compilation:
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Code: |
aarch64-linux-gnu-gcc hello.c -o hello -g |
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Debug:
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Code: |
gdb-multiarch
GNU gdb (Ubuntu 8.1.1-0ubuntu1) 8.1.1
Copyright (C) 2018 Free Software Foundation, Inc.
License GPLv3+: GNU GPL version 3 or later <[URL]http://gnu.org/licenses/gpl.html[/URL]>
This is free software: you are free to change and redistribute it.
There is NO WARRANTY, to the extent permitted by law. Type "show copying"
and "show warranty" for details.
This GDB was configured as "x86_64-linux-gnu".
Type "show configuration" for configuration details.
For bug reporting instructions, please see:
<[URL]http://www.gnu.org/software/gdb/bugs/[/URL]>.
Find the GDB manual and other documentation resources online at:
<[URL]http://www.gnu.org/software/gdb/documentation/[/URL]>.
For help, type "help".
Type "apropos word" to search for commands related to "word".
(gdb) file hello
Reading symbols from hello...fertig.
(gdb) set sysroot /usr/aarch64-linux-gnu/
(gdb) b main
Haltepunkt 1 at 0x72c: file hello.c, line 4.
(gdb) c
The program is not being run.
(gdb) target remote localhost:1234
Remote debugging using localhost:1234
Reading symbols from /usr/aarch64-linux-gnu/lib/ld-linux-aarch64.so.1...(no debugging symbols found)...fertig.
0x00000040008141c0 in ?? () from /usr/aarch64-linux-gnu/lib/ld-linux-aarch64.so.1
(gdb) b main
Anmerkung: Haltepunkt 1 Auch am PC setzen 0x72c.
Haltepunkt 2 at 0x72c: file hello.c, line 4.
(gdb) c
Continuing.
[Inferior 1 (Remote target) exited normally]
(gdb) quit |
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Auch wenn ich noch weitere Breakpoints setze, hält der dort nicht an.
Das Problem scheint
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Code: |
0x00000040008141c0 in ?? () from /usr/aarch64-linux-gnu/lib/ld-linux-aarch64.so.1 |
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zu sein. Was mach ich da falsch?
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Scheint nen Bug in einem der beteiligten Komponenten zu sein. Habs gerade mal auf einer aktuelleren Debian Plattform getestet, da tut's!
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| Zitat von Renga
aktuelleren Debian Plattform
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Ha!
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Ich hab ne Batterie an CI-Pipelines aus denen Debian Pakete rausfallen. Mit einem Kollegen schau ich mir gerade an, wie man das Thema Versionierung am Besten abfrühstückt.
Semantic Release schaut ganz gut aus.
https://github.com/semantic-release/semantic-release
Hat da jemand Erfahrung mit? Alternativen? Mir gefällts die Versionen nur in git zu halten und nicht eine Version-Datei durch alle Projekte zu pflegen, sondern das alles per commit pattern zu pflegen.
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Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XXIV |