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Mit dem E-Auto wir der Mechanicus dann halt auch endgültig zum Teiletauscher (was ja bereits mehrheitlich der Fall ist). Da schwingt also ggf. auch ein wenig Angst um den eigenen Arbeitsplatz mit.
Wie soll man denn dann noch einen Austauschmotor für 10k verkaufen.
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Wenn der Mechanicus schlau ist hört er langsam (oder schneller) und schrittweise damit auf den Verbrennungsmaschinengott anzubeten und stellt sich darauf um die ganzen gebrauchten E-Autos mit neuen Akkus (Upgrade oder Austausch) zu versorgen.
Da ist dann alles dabei vom Komplettaustausch für 10k bis zum Tausch einzelner Zellen für ein paar Schekel, muss er sich halt qualifzieren oder einen Adeptus Electricus einstellen.
Wäre halt gut wenn die EU auf den "right to repair" Zug aufspringt um die Teileversorgung sicherzustellen.
Glaub ich hab hier schon mal ein Video gepostet von einer Werkstatt die Akkupacks von Leaf 1st Gen upgraded und die Autos wieder für lange Zeit flott macht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 06.01.2022 10:14]
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Der Vorwurf ist beim Holger Parsch aber (jedenfalls aktuell) unangebracht. Er fährt inzwischen selbst einen Hyundai Kona electric und hat ein paar seiner Leute schon fürs Schrauben an E-Autos fortbilden lassen. Am Ende bleibt auch bei E-Autos noch genug zu tun, die bestehen ja nicht nur aus Akku und Elektromotor. An Karosserie, Fahrwerk, Reifen und der Bordelektronik ändert sich ja nicht viel, die werden auch zukünftig noch gewartet und repariert werden müssen.
Vielleicht ist das Video aber auch schon älter und er hat seine Meinung inzwischen geändert, keine Ahnung.
ION:
Vorgestern Model 3 bestellt, Bearbeitungsgebühr ist heute eingegangen. Ich kann aber die Zahlungsmethode nicht konfigurieren, weil die Seite immer einen "technischen Fehler" anzeigt. Anruf bei Tesla hat bisher auch nicht geholfen. Geht ja schon gut los.
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| Zitat von AngusG
Am Ende bleibt auch bei E-Autos noch genug zu tun, die bestehen ja nicht nur aus Akku und Elektromotor. An Karosserie, Fahrwerk, Reifen und der Bordelektronik ändert sich ja nicht viel, die werden auch zukünftig noch gewartet und repariert werden müssen.
Vielleicht ist das Video aber auch schon älter und er hat seine Meinung inzwischen geändert, keine Ahnung.
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Meiner Erfahrung nach hängen aber gefühlt 3/4 der Werkstatttätigkeit mehr oder weniger direkt mit dem Verbrennungsmotor zusammen (Ölverlust hier, keine Leistung da, Auspuff vergammelt, komische Geräusche,...)
Den Rest machen dann tatsächlich die allgemeinen Verschleißteile/ sonstiges aus.
Wobei man dabei sicher auch bedenken muss das z.B. Bremsenverschleiß bei OnePedal driving geringer ausfallen dürfte.
Ich sehe also schon einen großen Teil der klassischen Reparaturen auf längere Frist einbrechen.
Und klug ist, wer da frühzeitig umsattelt und sich auf genannte Aktivitäten wie z.B. Akkutausch etc. spezialisert.
Die klassichen Probleme wie "Geräusche" werden auch weiterhin bestehen bleiben. Aber dazu wird zukünftig keiner mehr Zylinderköpfe demontieren und Einspritzungen prüfen.
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Ja, es mag etwas weniger werden mit den Reparaturen.
Andererseits erinnere ich mich an das Video von Björn Nyland, nachdem er sein altes Model S (mit Hilfe eines Sponsors) zurückgekauft hatte. Das wurde dann bei Bosch Bilexperten auseinander genommen und es gab genug zu tun. Wärmetauscher, Lenkgestänge, Schläuche und Verbindungen der Klimaanlage, Fahrwerk... da war ziemlich viel verrottet und musste neu gemacht werden.
Bremsscheiben müssen dann regelmäßig getauscht werden, weil sie total verrostet sind (nicht dass das bei unserem Citigo vorkommen würde ).
Am Ende werden die Werkstätten dann eben tatsächlich Akkus und E-Motoren reparieren oder tauschen. Und einen Software-Experten einstellen, um Updates einzuspielen oder Rentnern die Bedienung des Autos zu erklären.
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| Zitat von AngusG
Der Vorwurf ist beim Holger Parsch aber (jedenfalls aktuell) unangebracht. Er fährt inzwischen selbst einen Hyundai Kona electric und hat ein paar seiner Leute schon fürs Schrauben an E-Autos fortbilden lassen. Am Ende bleibt auch bei E-Autos noch genug zu tun, die bestehen ja nicht nur aus Akku und Elektromotor. An Karosserie, Fahrwerk, Reifen und der Bordelektronik ändert sich ja nicht viel, die werden auch zukünftig noch gewartet und repariert werden müssen.
Vielleicht ist das Video aber auch schon älter und er hat seine Meinung inzwischen geändert, keine Ahnung.
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Das Video war von März 2021. Er fährt quasi zu Testzwecken einen Kona electric und richtet sich so ganz langsam darauf ein, dass mehr Hybrid- und Elektroautos in die Werkstatt kommen werden. Begeisterung kann ich aber auch bei neuen Video nicht erkennen. Im Gegenteil habe ich den Eindruck, dass sich auch der Parsch doch immernoch nach der guten alten Zeit sehnt, als Autos noch Vergaser hatten. Und sonst nichts.
Und da er irgenwann mal mit einen Wasserstoff-Vertreter gesprochen hat, lässt er kaum eine Gelegenheit aus, zu erwähnen, dass man doch auch mal an den Wasserstoff denken solle, nicht immer nur BEV. Waserstoff hat ja soviel Potential, liebe Bunderegierung. Ich erkenne ihn ihm jemanden, der von der ganzen Idee auf Elektro zu wechseln echt nicht viel hält. Die Diesel und Benziner sind doch so gut. Also, könnten sie sein, wenn ich nicht immer alles verkoken würde. Und man alle 10.000 km das Öl wechselt. Und man immer schön warm fährt. Und keine Kurzstrecke. Und so weiter.
Ich denke also schon, dass es gerechtfertigt ist, ihn als skeptisch zu bezeichnen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 06.01.2022 11:49]
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Hab mal eine Frage, keine Ahnung ob hier irgendwer Erfahrung mit sowas hat aber dieser Thread schien mir aus meinem Umfeld der beste Anlaufpunkt zu sein. Meine Frau hat bald ihren 40. Geburtstag, und eine Idee die ich für ein Geschenk für sie hatte kam mir neulich eher zufällig, da wir ja inzwischen bei Köln wohnen und auf dem Weg nach Süden auf der A61 ständig am Nürburgring vorbei fahren.
Meine Frau mag es schnell zu fahren (wenn wir entspannt ankommen wollen fahre ich, wenn wir schnell ankommen wollen fährt sie ), durfte aber mit Ausnahme von Papas übers WE ausgeliehenen Firmenporsche einmal vor 20+ Jahren nie ein wirklich "schnelles" Auto fahren. Ich hab mich mal umgeschaut und gesehen dass es am Nürburgring ja durchaus so Angebote gibt "Einmal mit einem Coach in einem schnellen Auto eine Runde drehen" etc., hab aber natürlich keinerlei Begriff davon wie sowas abläuft, ob sowas taugt etc. und dachte ich frag einfach hier ob jemand Erfahrung mit sowas hat oder da Empfehlungen aussprechen kann?
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Oder einfach bei Sixt die dickste Karre holen die sie grade da haben?
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| Zitat von da t0bi
Oder einfach bei Sixt die dickste Karre holen die sie grade da haben?
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Die Rentboyz wissen das sicher besser aber ich hab da was im Hinterkopf dass man da selbst bei öffentlichen Tourifahrten wie am Nürburgring haftungsmäßig ziemlich im Dung steht wenn was passiert. Ist vielleicht für eine wenig erfahrene Person nicht optimal für die erste Fahrt aufm Ring.
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Das sieht aus, als sei dir irgendwas aus der Pfanne gehüpft und zu einem Automobil geworden.
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| Zitat von da t0bi
Oder einfach bei Sixt die dickste Karre holen die sie grade da haben?
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Könnte mit Blacklist enden, habe ich gehört.
Delta, schau dir Mal RSR Nurburg oder auch Apex an. Beides nicht günstig, Selbstbehalte sind auch hoch. Dafür darf man offiziell auf den Nürburgring mit deren Mietwagen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 06.01.2022 13:04]
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Ringtaxi. Das ist der Begriff, den du suchst.
/¤ selbst fahren? Bieten ein paar womöglich auch an.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Seppl` am 06.01.2022 13:06]
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| Zitat von Aspe
| Zitat von da t0bi
Oder einfach bei Sixt die dickste Karre holen die sie grade da haben?
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Könnte mit Blacklist enden, habe ich gehört.
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Ich wollte natürlich keine Ringfahrt mit nem Mietwagen suggerieren Dachte eher dran sich nen M5 für nen Tag zu holen und damit uaf der Autobahn auf und ab zu "cruisen".
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| Zitat von Delta
Hab mal eine Frage, keine Ahnung ob hier irgendwer Erfahrung mit sowas hat aber dieser Thread schien mir aus meinem Umfeld der beste Anlaufpunkt zu sein. Meine Frau hat bald ihren 40. Geburtstag, und eine Idee die ich für ein Geschenk für sie hatte kam mir neulich eher zufällig, da wir ja inzwischen bei Köln wohnen und auf dem Weg nach Süden auf der A61 ständig am Nürburgring vorbei fahren.
Meine Frau mag es schnell zu fahren (wenn wir entspannt ankommen wollen fahre ich, wenn wir schnell ankommen wollen fährt sie ), durfte aber mit Ausnahme von Papas übers WE ausgeliehenen Firmenporsche einmal vor 20+ Jahren nie ein wirklich "schnelles" Auto fahren. Ich hab mich mal umgeschaut und gesehen dass es am Nürburgring ja durchaus so Angebote gibt "Einmal mit einem Coach in einem schnellen Auto eine Runde drehen" etc., hab aber natürlich keinerlei Begriff davon wie sowas abläuft, ob sowas taugt etc. und dachte ich frag einfach hier ob jemand Erfahrung mit sowas hat oder da Empfehlungen aussprechen kann?
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https://www.apex-nuerburg.com/
Beides möglich, Auto mieten oder Taxirunde.
Für insight den Channel von Misha ansehen.
https://www.youtube.com/channel/UCZ2eIJY0phalm_MG38kE26A
Leihen kann man sonst noch bei Rent4Ring und diversen anderen Buden.
Von den beiden genannten weiß ich aber das die Autos mehr oder weniger ok sind und es keine schwarzen Schafe sind.
Taxi ist sonst noch offiziell auf der Nürburgringseite und glaube Hyundai bietet es auch noch an (könnte mittlerweile auch das Gleiche sein).
/e Ringtaxi noch vergessen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Noxiller am 06.01.2022 13:43]
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Stellt sich halt die Frage, inwiefern es sinnvoll ist, jemanden ohne Rennstreckenerfahrung alleine in einem geliehenen Auto über die Strecke zu schicken.
Ich denke wenn es nur um das Geschwindigkeitserlebnis geht ist eine Renntaxi-Mitfahrt das bessere Geschenk, zumal die Taxifahrer da halt auch absolut geistesgestört sind, weil sie alle hunderte Runden Erfahrung haben
Wenns um selber fahren geht wäre vermutlich sowas wie von dir angesprochen mit einem Instruktor/Coach besser, wobei ich nicht weiß wie da die Angebote aussehen und was das kostet. Denke dass das versicherungstechnisch auch etwas schwierig sein könnte.
e: Apex scheint sowas anzubieten, schreibt aber aus gutem Grund wohl keine Preise dran
Die Endstufe davon wäre ein geführter Trackday mit einem Instruktor, aber da braucht man in der Regel auch das passende Auto und vor allem das nötige Kleingeld für. Denke das würde etwas den Rahmen sprengen.
e²: Alternative halt wirklich, bei Avis für 200 Euro am Tag einen Porsche 911 mieten und einfach einen netten Roadtrip organisieren, mit Essen unterwegs etc.
Hatte ich meinem Vater damals zum 60. geschenkt, das kam auch gut an. Damit kann man dann halt nicht auf die Nordschleife, aber das muss man vielleicht auch gar nicht unbedingt. Der Rest der Eifel hat ja auch schöne Straßen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von MvG am 06.01.2022 14:20]
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Er könnte halt auch in eine gewisse Garage einbrechen und sich einen bestimmten Porsche „leihen“.
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| Zitat von Kung Schu
| Zitat von Icefeldt
das wird eh lustig mit den ganzen leistungsstarken Elektroautos in "Normalo-0815-Fahrer"-Hand.
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Das macht mir jetzt schon Angst. Wenn so ein E-SUV in 2 Sekunden auf 50 ballert, halbwegs geräuschlos. /o\
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Vor allem weil scheinbar ein signifikanter Prozentsatz von (im speziellen, aber nicht beschränkt auf) Teslafahrern mit diesem "dem Vebrennerspasti zeig ichs jetzt aber!"-Mindset rumfährt.
Die Anzahl der Vorfälle wo ein Rentner oder Birkenstockpapa mit Kindern an der Ampel neben mir losschießt wie eine Rakete is zu hoch!
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| Zitat von Natanael
Vor allem weil scheinbar ein signifikanter Prozentsatz von (im speziellen, aber nicht beschränkt auf) Teslafahrern mit diesem "dem Vebrennerspasti zeig ichs jetzt aber!"-Mindset rumfährt.
Die Anzahl der Vorfälle wo ein Rentner oder Birkenstockpapa mit Kindern an der Ampel neben mir losschießt wie eine Rakete is zu hoch!
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ich glaube aber, dass das auf Gegenseitigkeit beruht und viele Fahrer von vermeintlich PS starken Verbrennern sich denken: "Lol, diesem Elektromatchboxauto zeig ich's jetzt".
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| Zitat von Natanael
Vor allem weil scheinbar ein signifikanter Prozentsatz von (im speziellen, aber nicht beschränkt auf) Teslafahrern mit diesem "dem Vebrennerspasti zeig ichs jetzt aber!"-Mindset rumfährt.
Die Anzahl der Vorfälle wo ein Rentner oder Birkenstockpapa mit Kindern an der Ampel neben mir losschießt wie eine Rakete is zu hoch! | |
Ernsthaft? Ich habe bisher genau gegenteilige Erfahrungen gemacht. Die Teslas hier fahren immer sehr gesittet und auch auf der Autobahn schleichen die meist auf der rechten Spur rum. Und die Tesladichte ist hier relativ hoch.
Gilt übrigens auch für andere E-Autos. Da ist mir bislang noch keiner negativ aufgefallen.
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| Zitat von AngusG
und auch auf der Autobahn schleichen die meist auf der rechten Spur rum. Und die Tesladichte ist hier relativ hoch.
Gilt übrigens auch für andere E-Autos. Da ist mir bislang noch keiner negativ aufgefallen.
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Das hat aber sicher andere Gründe.
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| Zitat von caschta
| Zitat von AngusG
und auch auf der Autobahn schleichen die meist auf der rechten Spur rum. Und die Tesladichte ist hier relativ hoch.
Gilt übrigens auch für andere E-Autos. Da ist mir bislang noch keiner negativ aufgefallen.
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Das hat aber sicher andere Gründe.
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Möglich. Mein Pendelweg führt am Ladepark Kreuz Hilden vorbei. Wahrscheinlich sind die alle immer mit 2 % SoC auf dem Weg dorthin und fahren deshalb langsam.
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Joa ziemlich schlechter Zeitpunkt.
Gebrauchtmarkt leer.
Kleinwagen sehr sehr gefragt. (u.A. als Übergangsauto wegen Chipmagellieferzeitverögerung)
E-Autos generell gefragt
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| Zitat von Aspe
ich glaube aber, dass das auf Gegenseitigkeit beruht und viele Fahrer von vermeintlich PS starken Verbrennern sich denken: "Lol, diesem Elektromatchboxauto zeig ich's jetzt".
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Das zeugt natürlich schon von massiver Ignoranz.
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| Zitat von Icefeldt
Joa ziemlich schlechter Zeitpunkt.
Gebrauchtmarkt leer.
Kleinwagen sehr sehr gefragt. (u.A. als Übergangsauto wegen Chipmagellieferzeitverögerung)
E-Autos generell gefragt
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In den Artikeln von 2019 steht, yaris 50kkm 7900¤
Heute unter 10k schwierig was zu finden mit Ausstattung. Echt keine gute Zeit zum kaufen. Freundin muss aber eh erstmal Theorie bestehen…vielleicht verschiebt sich auch das ganze.
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| Zitat von caschta Freundin muss aber eh erstmal Theorie bestehen…vielleicht verschiebt sich auch das ganze.
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Bist du nicht noch zu jung für die Midlife-Crisis?
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Wie wäre es denn mit einem Fahrrad?
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la Buse jetzt französische Werbung.
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| Zitat von Jay666
la Buse jetzt französische Werbung.
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Haha
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Thema: Autothread ( Wie groß möchten Sie die Nieren? - BMW: Yes. ) |