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die Seitenlinie hat ein bißchen was vom Mazda 6. Garnicht so hässlich das Ding. 
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+ hässlich foliert die Bude
+ nachträglich getönte Scheiben
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Sagt es "Uuuuuh"?
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| | Zitat von MvG
Kombis sind tot, deal with it.
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Das ist leider wahr und sehr sehr schade. 
Aber hey... Noch hat BMW keinen Mercedes gemacht bzgl Kombis und diese Woche sogar noch bekannt gegeben, dass eine neue Generation Verbrenner von 4 bis 8 Zylinder entwickelt wird.
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Nein, es grinst. Wie ein fieser Clown. Dein uuuh ist eher ein Labret-Piercing.
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Das glory hole vorne irritiert mich, so sieht es aktuell eher aus als würde es Milchshakes durch einen zu engen Strohhalm ziehen.
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| | Zitat von Aspe
| | Zitat von MvG
Kombis sind tot, deal with it.
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Das ist leider wahr und sehr sehr schade.
Aber hey... Noch hat BMW keinen Mercedes gemacht bzgl Kombis und diese Woche sogar noch bekannt gegeben, dass eine neue Generation Verbrenner von 4 bis 8 Zylinder entwickelt wird.
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Womit sie sich wohl endgültig in die Scheisse reiten. Der Verbrenner als Neuwagen ist tot, das sollte langsam jeder Hersteller eingesehen haben. Wasserstoff hat schon eine beschissene Energiebilanz gegenüber einem reinen Batteriebetrieb, E-Fuels sind da nochmal viel mieser. Und da rede ich nur von der direkten Erzeugung, dass wir hier in D weder die Anbauflächen für Ersatztreibstoffpflanzen haben noch irgendwas wächst, was ne ansatzweise brauchbare Energiebilanz hat kommt noch obendrauf.
Zudem sind Verbrennermotoren unnötig kompliziert und erzeugen über die Laufzeit nicht nur Massen an Schadstoffen sondern auch Sondermüll.
Ja, faszinierende Technik und bla. Und wenn jeder Hersteller vor 10 Jahren Freevalve lizensiert und eingebaut hätte, dann könnte man aus dem Verbrenner noch n paar Jahre kitzeln. So wie das aber aussieht ist BMW hier n typischer Dinosaurier, der verpennte (oder aus Gewinnsucht verschleppte, käm bei den Eigentümern eher hin) Investitionen jetzt politisch abfedern will.
Ich mag die Autos, die draußen stehen. Keine Frage. Aber als Neuwagen käme für mich kein nicht-elektrischer mehr in Frage.
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Womit sie sich wohl endgültig in die Scheisse reiten. Der Verbrenner als Neuwagen ist tot, das sollte langsam jeder Hersteller eingesehen haben. .
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Die Antwort auf diese Frage, vor allem für das "wann" hängt halt stark davon ab, auf welchen Markt man schaut.
Innerhalb Europas gebe ich dir Recht. Aber selbst hier wird es ein de facto Verkaufsverbot erst in 14 Jahren geben. Das bis dahin Verbrenner fahren bzw tanken teurer wird, ist klar. Aber dennoch reden wir hier selber innerhalb der (global gesehen) ambitionierten EU noch von 2 Fahrzeugzyklen.
Wie sieht das in Russland, USA und Südamerika aus?
BMW setzt auf "Power of choice" und flexible Architekturen die ähnliche Fahrzeuge mit vergleichsweise wenig Aufwand als BEV, PHEV oder ICE anbieten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 16.01.2022 13:41]
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Aber als Neuwagen käme für mich kein nicht-elektrischer mehr in Frage.
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Neuwagen kommen für dich doch sowieso nicht in Frage, in diesen Sinne bist du für die Entwicklungspolitik von BMW ohnehin irrelevant.
Und grundsätzlich finde ich diesen "Hersteller müssen sich JETZT für eine Technologie entscheiden"-Ansatz, den ja auch VW fährt, schwierig.
Wie Aspe richtig sagt gibt es eine große Grauzone, die auch in den kommenden 10 bis 15 Jahren noch individuell mobilisiert werden will, es aber aufgrund mangelnder Ladeinfrastruktur nicht kann.
Ich habe letztes Jahr einen Defacto-Neuwagen mit Verbrenner gekauft weil Elektro einfach mangels Ladeinfrastruktur für mich nicht praktikabel ist, und ich wohne in einer Stadt mit über 300.000 Einwohnern.
Ohne eigene Ladesäule oder festen Stellplatz mit Lademöglichkeit sehe ich den rosaroten Traum der binnen 10, geschweige denn 5, Jahren komplett elektrifizierten Individualmobilität nicht, so sehr ich mir das wünschen würde.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von MvG am 16.01.2022 14:03]
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nein, ich mein eher Hersteller sollten jetzt die Weichen für zukünftige Entwicklungen stellen. Von BMW kam nach dem gar nicht so verkehrten i3 ja irgendwie nix mehr.
Klingt bei denen so nach: ja, wir haben gezeigt dass wir sowas bauen können, dürfen wir jetzt bitte so weitermachen wie bisher?
Und was Neuwagen angeht: steht hier für in ca. 2 Jahren als Überlegung an, je nachdem wie der E-Gebrauchtmarkt dann aussieht.
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i4, iX3 und iX = gar nichts?
Plus eventuell Modelle, die noch in der Pipeline sind? (keine Ahnung, verfolge Elektroentwicklung, insbesondere von BMW, nicht so aktiv)
Kann mir vorstellen dass der i3 ein Leuchtturmprojekt war, das BMW eher Geld gekostet hat.
Die Erkenntnis war wohl, dass ein elektrischer Kleinwagen nicht unbedingt zum Markenkonzept passt.
Ansonsten geht man eben den Weg den auch Mercedes und Audi gehen: Elektro im (Oberklasse)Limousinenbereich und bei SUVs.
Ich sehe BMW elektrisch nicht soviel schlechter aufgestellt als den Wettbewerb.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MvG am 16.01.2022 14:08]
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| | Zitat von Aspe
| | Zitat von MvG
Kombis sind tot, deal with it.
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Das ist leider wahr und sehr sehr schade.
Aber hey... Noch hat BMW keinen Mercedes gemacht bzgl Kombis und diese Woche sogar noch bekannt gegeben, dass eine neue Generation Verbrenner von 4 bis 8 Zylinder entwickelt wird.
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Wirklich eine ganz neue oder nur BX8TÜ3?
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Ka.
https://g80.bimmerpost.com/forums/showthread.php?t=1890870
So, new from the ground up - or rather a major overhaul?
Nothing is really the same as it was before. There's something completely new in the cylinder head. And with it, we're going to up the ante in terms of efficiency. Because regardless of whether it's a combustion engine or an electric vehicle, reducing CO2 emissions across the board is crucial in the fight against climate change. Equally decisive is what the customer wants. And we have to meet their wishes and requirements accordingly.
Klingt schon nach was größerem und Zylinderkopf könnte natürlich in Richtung Freevalve gehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 16.01.2022 14:14]
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Also ich überlege mir momentan meinen neun jahre alten Fiesta abzustoßen und nochmal einen (jüngeren) Fiesta ST(200) oder MK3 Focus ST zu holen, so für die nächsten 10-15 Jahre aber bei den derzeiten Gebrauchtwagenmarkt macht das nur so bedingt Freude. 
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| | Zitat von MvG
Ohne eigene Ladesäule oder festen Stellplatz mit Lademöglichkeit sehe ich den rosaroten Traum der binnen 10, geschweige denn 5, Jahren komplett elektrifizierten Individualmobilität nicht, so sehr ich mir das wünschen würde.
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Mit dem richtigen Auto geht das auch schon heute ohne eigene Ladesäule Zuhause. Im worst case hat man ein 20-25 Minuten Handicap weil man vor der längeren Fahrt noch mal schnell zum Schnelllader muss.
Jetzt zahlt man natürlich drauf um das richtige Modell vor der Tür stehen zu haben aber in ein paar Jahren kriegt man vielleicht sogar nen Opel den man auch ohne eigene Säule nutzen kann.
Genauso wie bei Fleischersatz wird man ne gewisse Anpassung in seinen eigenen Anforderungen in Kauf nehmen müssen um für das Allgemeinwohl die bessere Wahl zu treffen 
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Kann man machen wenn man viel nutzlose Zeit und viel Geld (weil Schnellladen nicht wirklich günstig ist) hat.
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| | Zitat von Icefeldt
Kann man machen wenn man viel nutzlose Zeit und viel Geld (weil Schnellladen nicht wirklich günstig ist) hat.
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NI-Xpert sprach beim Schnellladen vom worst case.
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Die wievielte Studie des Microbus ist das jetzt in den letzten 20 Jahren?
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| | Zitat von GraveDiggeR
| | Zitat von dieselrakete
| | Zitat von Jellybaby
hch, tatsächlich. Zwischen Focus und S-Max gibts nichts mehr. Sonst werden doch überall Lücken geschlossen die es nicht mal gibt, und bei denen gleich sowas? 
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selbst den fokus gibt es nur nach als hatchback. tja.
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nö
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ja nee, altes modell, facelift erst ab demnächst bestellbar.
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| | Zitat von NI-Xpert
| | Zitat von MvG
Ohne eigene Ladesäule oder festen Stellplatz mit Lademöglichkeit sehe ich den rosaroten Traum der binnen 10, geschweige denn 5, Jahren komplett elektrifizierten Individualmobilität nicht, so sehr ich mir das wünschen würde.
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Mit dem richtigen Auto geht das auch schon heute ohne eigene Ladesäule Zuhause. Im worst case hat man ein 20-25 Minuten Handicap weil man vor der längeren Fahrt noch mal schnell zum Schnelllader muss.
Jetzt zahlt man natürlich drauf um das richtige Modell vor der Tür stehen zu haben aber in ein paar Jahren kriegt man vielleicht sogar nen Opel den man auch ohne eigene Säule nutzen kann.
Genauso wie bei Fleischersatz wird man ne gewisse Anpassung in seinen eigenen Anforderungen in Kauf nehmen müssen um für das Allgemeinwohl die bessere Wahl zu treffen
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Wenn ich mir mein pre-Corona Fahrverhalten anschaue: 2000km im Monat und damit circa 200 Liter Spritverbrauch pro Monat, was im Monat 3,5mal tanken a 5 Minuten bedeutete, bin ich sehr gespannt wann oder ob Elektroautos so ein Nutzungsverhalten jemals ermöglichen ohne Lademöglichkeit daheim.
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| | Zitat von -=Charon=-
| | Zitat von Icefeldt
Kann man machen wenn man viel nutzlose Zeit und viel Geld (weil Schnellladen nicht wirklich günstig ist) hat.
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NI-Xpert sprach beim Schnellladen vom worst case.
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Jo mir ging es eigentlich auch nur darum, dass die elektrifizierte Indivualmobilität schon heute möglich ist. Dass schnelladen zusätzlich noch teuer ist (und auf lange Zeit schlechter für die Batterie) käme noch zum Zeitaspekt dazu. Wenn man das ganze finanziell umgestalten müsste bräuchte man Verhältnisse wie in Norwegen. Dann ist elektrisch definitiv günstiger als nicht-elektrisch.
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Ich frage mich im Moment eher wie lange wir unseren Benziner noch gut weiterverkaufen können ohne großen Verlust.
Und im gleichen Zeitfenster sollte es die e-Förderung auch noch geben.
In unserem Fall der quasi neuwagen von 12/2020.
War ja ein Reimport für 25k.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von h3llfir3 am 16.01.2022 18:36]
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Neuwagen nach 2-3 Jahren verkaufen ist aber halt auch irgendwie "maximalen Wertverlust mitnehmen".
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Ja war unpräzise formuliert. Habs korrigiert.
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| | Zitat von Icefeldt
Neuwagen nach 2-3 Jahren verkaufen ist aber halt auch irgendwie "maximalen Wertverlust mitnehmen".
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Meinten Sie: Leasen?
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| | Zitat von h3llfir3
Ja war unpräzise formuliert. Habs korrigiert.
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und was soll das nun groß ändern?
Beim Reimport hast du am Anfang weniger bezahlt, aber andersrum wird man dir auch nicht so viel zahlen wie bei einem KFZ für den hiesigen Markt.
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| | Zitat von Aspe
Wenn ich mir mein pre-Corona Fahrverhalten anschaue: 2000km im Monat und damit circa 200 Liter Spritverbrauch pro Monat, was im Monat 3,5mal tanken a 5 Minuten bedeutete, bin ich sehr gespannt wann oder ob Elektroautos so ein Nutzungsverhalten jemals ermöglichen ohne Lademöglichkeit daheim.
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Mein Tesla fährt spätestens Mittwoch nachts alleine zum Supercharger.
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | Zitat von Aspe
Wenn ich mir mein pre-Corona Fahrverhalten anschaue: 2000km im Monat und damit circa 200 Liter Spritverbrauch pro Monat, was im Monat 3,5mal tanken a 5 Minuten bedeutete, bin ich sehr gespannt wann oder ob Elektroautos so ein Nutzungsverhalten jemals ermöglichen ohne Lademöglichkeit daheim.
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Mein Tesla fährt spätestens Mittwoch nachts alleine zum Supercharger.
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Aber bitte so, dass er dann morgens mit einer heißen Tasse Kaffee aus dem drive-in wieder in der Tiefgarage steht.
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| | Zitat von Icefeldt
| | Zitat von h3llfir3
Ja war unpräzise formuliert. Habs korrigiert.
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und was soll das nun groß ändern?
Beim Reimport hast du am Anfang weniger bezahlt, aber andersrum wird man dir auch nicht so viel zahlen wie bei einem KFZ für den hiesigen Markt.
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ist das jetzt der punkt? wir haben uns damit den großen wertverlust am anfang gespart.
nun ist die frage, wie sich der gebrauchtwagenmarkt entwickelt, wenn immer mehr leute auf elektro und hybrid umsteigen.
wenn wir den wagen in was weiß ich... zwei jahren für 15k noch loswerden, bin ich zufrieden. dann hat er vermutlich 40k km runter.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von h3llfir3 am 16.01.2022 19:11]
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| Thema: Autothread ( Wie groß möchten Sie die Nieren? - BMW: Yes. ) |
