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| Zitat von zapedusa
| Zitat von AJ Alpha
Sag ma talked Neubauer derb schnell und verschluckt allerlei Silben, oder hab ich ein Holzhirn und sollte pennen
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Hat halt viel zu erzählen, während die Zeit drängt, nech.
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Das auf jeden Fall
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von AJ Alpha
Sag ma talked Neubauer derb schnell und verschluckt allerlei Silben, oder hab ich ein Holzhirn und sollte pennen
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[Nutzlose Analyse]irgendwas anderes physikalisches im Mundbereich.
[/Nutzlose Analyse]
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hehe
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| Zitat von krautjork
Hauptsache stabile Hupen
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Was ist eigentlich verkehrt mit dir? Sollte das jetzt nur ein (sehr) dummer Spruch oder "Witz" sein?
Könntest du bitte versuchen dir sowas abzugewöhnen? Mit misogynem Mist in Threads rotzen wirst du nämlich nix Positives erreichen und wirfst einfach nur ein schlechtes Licht auf dich Selbst. Das kannst du doch bestimmt besser.
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| Zitat von AJ Alpha
Sag ma talked Neubauer derb schnell und verschluckt allerlei Silben, oder hab ich ein Holzhirn und sollte pennen
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In Kombination mit den letzten Beiträgen denke ich, dass der Standard-pOTler im Vergleich einfach nur verlangsamt ist.
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Die werden generell vorbereitet, denn die haben Medientrainings bei Linksextremisten. Den Skandal musst du verpasst haben.
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Wenn das eigene Leben nur aus Aktivismus besteht hat sie sicher alle Rückfragen schon mal gehört und deswegen ne Antwort parat.
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Was ist an der Aussage falsch?
Intersektionalität ist nichts Schlechtes und Gerechtigkeit wird in vielen Bereichen viel zu wenig diskutiert, weil es in Deutschland diese komische Unterwürfigkeit gegenüber Milliardären gibt. Nehmt denen halt mal ganz konkret persönlich was weg, sollen sich ins Knie ficken.
Solche Forderungen braucht es, damit man einen Konsens findet, nicht schon mit maximalem Duckmäusertum drum bitten vielleicht ein bisl weniger gemein zu sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 22.04.2022 9:49]
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Werden die in diesem Format auf die Rückfragen vorbereitet?
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Offensichtlich hast du damals das peinliche Gestammel von Hennig-Wellsow verpasst zu Tilos Nachfragen zu den Auslandseinsätzen der Bundeswehr. Sonst würdest du diese Frage nicht stellen.
Wobei Jung und Neubauer bereits öfter miteinander über solche Themen gesprochen haben. Von daher ist da vielleicht direkt ein besserer Gesprächsfluss vorhanden als bei Gästen, die er zum ersten Mal interviewt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 22.04.2022 10:00]
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Joa, dann kann man ja sagen, dass die Infrastruktur kapitalistischen Machtinteressen von einigen Magnaten nachempfunden wurde, aber da ist "Männer" ein bisschen zu kurz gegriffen, oder? Ich identifiziere mich nicht als Milliardär, als Mann schon.
Du hast zum ersten Mal Frau Neubauer gesehen? Lagst du im Ottakoma, oder so?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 22.04.2022 9:54]
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Ich habe nicht nur Frau Neubauer, sondern auch das Format Jung & Naiv zum allerersten Mal gesehen. Lebe hinterm Mond, erste Schlucht links.
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Lohnt sich. Tilo hat zum Teil sehr interessante Menschen da und nimmt sich viel Zeit. Seinen Interview-Stil finde ich nicht immer top, aber man merkt, dass Hans Jessen ihm im Laufe der Zeit viel journalistisches Rüstzeug aufgezogen hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 22.04.2022 9:57]
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Wie kommst du darauf, dass das Leben nur aus Aktivismus besteht? Schon aus den ersten paar Minuten ergibt sich, dass es aus Studium, Arbeit, Aktivismus und der Pflege naher Angehöriger bestand. Vielleicht mal Jan Fleischhauer auf Twitter entfollowen.
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Die werden generell vorbereitet, denn die haben Medientrainings bei Linksextremisten. Den Skandal musst du verpasst haben.
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Vielleicht hast du mich falsch verstanden. Ich wollte damit nichts aufdecken, ich fände das völlig logisch und das würde dem Ganzen keinen Abbruch tun, mich interessiert einfach nur, wie man so viel Material in petto haben kann.
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Ja, ich wollte drauf hinaus, dass es diesen „Skandal“ tatsächlich gab, weil die ganze FFF-Szene meist recht schlagfertige und fundierte Antworten hat.
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| Zitat von Mobius
Joa, dann kann man ja sagen, dass die Infrastruktur kapitalistischen Machtinteressen von einigen Magnaten nachempfunden wurde, aber da ist "Männer" ein bisschen zu kurz gegriffen, oder? Ich identifiziere mich nicht als Milliardär, als Mann schon.
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Wer hatte den strukturell damals Macht und Kapital? Pimmelträger.
Patriarchale Strukturen haben nicht erst 1946 angefangen.
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Kapitalisten, Genosse, Kapitalisten. Der Pimmel war da jetzt kein identifizierendes Merkmal für Macht in der jungen Bundesrepublik.
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| Zitat von Mobius
Kapitalisten, Genosse, Kapitalisten. Der Pimmel war da jetzt kein identifizierendes Merkmal für Macht in der jungen Bundesrepublik.
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Aber Grundvoraussetzung. Im größeren Kontext (vom Interview und von FFF) ist die Aussage aber auch besser nachvollziehbar.
Das Auto wie es heute genutzt wird war so gewollt weil Männer es wollten.
FFF versteht sich als inklusiv und feministisch, was besonders in Entwicklungsländern, die extrem unter den Folgen des Klimawandels leiden werden, auch ein wichtiges Thema ist.
Die entsprechenden Akzente in der Kommunikation konsequent einzubringen ist daher auch bitte nicht als Angriff auf deinen Pimmel zu werten oder soll Dich als Mann mitverantwortlich machen, sondern aufzeigen, dass ein systemischer Wandel kritisch ist - eben weil patriarchale Strukturen überhaupt erst zu so einem Clusterfuck geführt haben.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 22.04.2022 10:05]
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| Zitat von Mobius
Joa, dann kann man ja sagen, dass die Infrastruktur kapitalistischen Machtinteressen von einigen Magnaten nachempfunden wurde, aber da ist "Männer" ein bisschen zu kurz gegriffen, oder?
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Haben wir Stadtautobahnen, weil Menners nach der Arbeit schnell nach Hause wollten und es ihnen scheiß egal war, ob die Frau mit dem Kinderwagen auf einem Reststück Fußweg rumbalancieren muss?
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Hä? Mobius fühlt sich angegriffen weil ihm patriarchale Strukturen aufgezeigt werden? Was ist los?
Not all men und so, klar. Wer konnte und kann denn Geld scheffeln wenn sich die Frauen um Kinder kümmern?
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Dafür kommen Frauen aber oft umsonst in die Disko und Männer nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 22.04.2022 10:13]
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Yo Mobius, dass Infrastruktur/Städteplanung und der ganze Mist enorm patriarchal geprägt sind, ist kein geheimes Templarwissen. Neubauer talked sehr wahre Worte, die nicht mal annähernd heiße Nehms sind.
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Was ganz anderes:
Der Kanzler spricht!
Bundeskanzler Scholz im SPIEGEL-Interview
Paar Highlights:
| SPIEGEL: Wir halten also fest: Weder Sie, noch die SPD oder die Deutschen sind pazifistisch geprägt. Warum tun Sie dann nicht alles, was in Ihrer Macht steht, um der Ukraine militärisch gegen Russland beizustehen?
Scholz: Wir tun genau das. | |
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SPIEGEL: Die Ukrainer haben vor Wochen eine Liste der Waffen geschickt, die sie dringend brauchen. Was spricht dagegen, diese schnellstmöglich abzuarbeiten?
Scholz: Die Möglichkeiten der Bundeswehr, aus ihrem Arsenal weitere Waffen zu liefern, sind weitgehend erschöpft. Was noch verfügbar gemacht werden kann, liefern wir aber auf jeden Fall noch Panzerabwehrwaffen, Panzerrichtminen und Artilleriemunition. Deshalb haben wir im Gespräch mit der deutschen Industrie eine Liste von militärischer Ausrüstung erstellt, die rasch lieferbar ist, und sie mit dem ukrainischen Verteidigungsministerium besprochen. Wie bisher also Verteidigungswaffen und Mörser für Artilleriegefechte. Diese Waffenlieferungen bezahlen wir. Insgesamt stellt Deutschland zwei Milliarden Euro zur Verfügung, ein großer Teil davon kommt direkt der Ukraine zugute.
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SPIEGEL: Wenn der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk deutsche Marder-Panzer fordert, hat er also nicht begriffen, dass seine Armee sie nicht bedienen kann?
Scholz: Noch mal: Wir helfen der ukrainischen Regierung jetzt dabei, Rüstungsgüter zu beschaffen, die dem vereinbarten Rahmen unserer Bündnispartner entsprechen. Und das so schnell wie möglich, um die massive Offensive Russlands im Osten aufzuhalten. Wenn ich mich in der Welt umschaue, sehe ich, dass alle Partner sich wie wir im Rahmen unserer Vereinbarungen bewegen.
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SPIEGEL: Kiew schlägt vor, dass Deutschland kontinuierlich sein einsatzfähiges Gerät aus der Bundeswehr liefert und es dann nach und nach ersetzt. Was spricht dagegen?
Scholz: Die Notwendigkeit, das Bündnisgebiet jederzeit verteidigen zu können. Das ist eine schwierige Abwägung, die wir gemeinsam mit unseren Partnern ständig treffen müssen. Denn die Bedrohung des Nato-Gebiets durch Russland besteht ja fort. Das hören wir ja insbesondere von unseren baltischen Partnern, die uns deshalb um eine verstärkte Bundeswehrpräsenz bitten. Wir sind deshalb unter anderem in der Slowakei und Litauen mit Verbänden stark engagiert. Die Nato hat das Ziel ausgegeben, dass wir bei einem konventionellen Angriff zwölf Tage mit unserer Munition und unserer Ausrüstung standhalten müssen. Gerade in der jetzigen Bedrohungslage werde ich alles daransetzen, diese Verpflichtung nicht zu vergessen.
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SPIEGEL: Ihre Kritiker, die Lieferungen schwerer Waffen fordern, haben Sie als »Jungs und Mädels« abqualifiziert, die sich ihr Wissen zusammengegoogelt hätten. Warum diese Arroganz?
Scholz: Man merkt, wie angespannt die Lage ist, wenn ein Spruch in einem Radiointerview gleich als Beleidigung aufgefasst wird. Natürlich gibt es bei einer so aufwühlenden Frage wie Waffenlieferungen viele, die eine andere Meinung haben als ich, und das auch öffentlich sagen. Das gehört in einer guten Demokratie dazu.
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| SPIEGEL: Müssen wir nach der Invasion ernsthaft Putin versichern, dass wir seinem Land nichts Böses wollen?
Scholz: Meine Antwort bezog sich auf das Jahr 2016. Richtig bleibt bis heute, dass es Sicherheit in Europa nur geben kann, wenn wir die Souveränität der Nationen und die Unverletzlichkeit der Grenzen anerkennen. Dieses Prinzip hat Russland brutal missachtet, nicht erst mit der Invasion, sondern schon mit der Annexion der Krim, mit dem Inszenieren des Aufstands in den Donbass-Regionen und in anderen Teilen der Welt. Wenn Staatschefs in Geschichtsbüchern blättern und gucken, wo früher Grenzen verlaufen sind, um daraus Konsequenzen für die heutige Zeit abzuleiten, ist der Friede bedroht.
SPIEGEL: Wenn Moskau dieses Prinzip schon 2014 verletzt hat, war es dann nicht ein Fehler, das deutsch-russische Gaspipelineprojekt Nord Stream 2 weiterlaufen zu lassen?
Scholz: Was die Abhängigkeit von russischem Gas, Öl und Kohle betrifft, hätte man früh dafür sorgen müssen, dass man innerhalb kürzester Zeit auch von anderen Lieferanten bedient werden kann. Notfalls hätte Deutschland Flüssiggasterminals und Importinfrastrukturen für die ostdeutschen Ölraffinerien finanzieren müssen, selbst wenn sie nicht wirtschaftlich gewesen wären. Das ist der eigentliche Fehler, der mich schon lange umtreibt.
SPIEGEL: Nord Stream 2 war nie essenziell für unsere Energieversorgung.
Scholz: Richtig. Das Problem ist nicht, dass es zwei, drei oder vier Pipelines gibt, sondern dass alle aus Russland kommen.
SPIEGEL: Russland ging es bei Nord Stream 2 aber darum, die Ukraine von der Gasdurchleitung auszuschließen. Warum haben Sie dieses Ansinnen so lange unterstützt?
Scholz: Gleichzeitig haben wir gerade deshalb die weitere Durchleitung von Gas durch die Ukraine vertraglich abgesichert. Und wenn Sie schon geostrategisch argumentieren, dann müssen Sie auch sagen: Der SPIEGEL hätte vielleicht LNG-Terminals nicht ständig kritisieren sollen.
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SPIEGEL: In Mecklenburg-Vorpommern wird es vermutlich einen Untersuchungsausschuss geben. Muss die SPD ihre Russlandpolitik der letzten Jahre aufarbeiten?
Scholz: Seit Adenauers Zeiten gibt es diese verfälschenden und verleumderischen Darstellungen der Europa- und Russlandpolitik der SPD, das ärgert mich. Was die SPD auszeichnet, ist die klare Entspannungspolitik durch Brandt und Schmidt. Eine Politik, die möglich gemacht hat, dass der Eiserne Vorhang verschwindet, dass viele Länder Osteuropas die Demokratie gewinnen konnten und dass wir heute in der Europäischen Union vereint sind. Es war immer eine Politik, die auf eine starke Bundeswehr und die Eingebundenheit in den Westen gesetzt hat. Das ist die Tradition, für die ich stehe.
SPIEGEL: Steinmeier sagt, es habe Fehler gegeben. Matthias Platzeck, der Ex-Ministerpräsident von Brandenburg und zuletzt Leiter des Deutsch-Russischen Forums, sagt, er habe sich in Putin getäuscht. Beides Politiker der SPD.
Scholz: Zählen Sie Frau Merkel jetzt auch zur SPD?
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Puh, meiner Meinung nach sehr schwache Antworten. Und Respekt für die beiden Spiegel-Journalist*innen, waren ein paar würzige Nachfragen dabei
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 22.04.2022 10:27]
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
| Zitat von KarlsonvomDach
Dafür kommen Frauen aber oft
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Nicht bei Mobius
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Was deine Mama macht oder nicht geht dich gar nichts mehr an!
Ich weiß nicht, vielleicht könnte man in einer Organisation für Umweltschutz erstmal darauf hinarbeiten, den Planeten zu retten, und dann das Patriarchat stürzen. Das Problem, das ich auch bei solchen Aussagen sehe, ist, dass man in der Masse Zuspruch verliert, wenn man versucht auf zu vielen Hochzeiten mit zu vielen Leuten zu tanzen. Das ist ja grundsätzlich vielleicht durchaus diskussionswürdig (aber meine armen Kleinpimmelgefühle werden damit verletzt, geb ich ja zu), aber ist nicht jedem geläufig oder sogar abschreckend, der einfach nur denkt, dass er eine gute Umwelt für seine Kinder hinterlassen will.
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So ein Interview hätte einen erheblichen Mehrwert, wenn der Interviewte ansatzweise versuchen würde, die Fragen zu beantworten, statt sich in Worthülsen und Halbsätzen zu verstecken.
Kann man sich ja nicht antun dieses Rumgeeier...
Und was mir bei Scholz am meisten auf den Sack geht ist dieses "Ich habe das ja schon immer gesagt", "Das treibt mich schon lange um"-Dummgeschwätz. Ist ja nicht so dass seine Partei auch vorher in der Regierungsverantwortung war und er als Finanzminister und Vizekanzler hätte Einfluss nehmen können...
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| Zitat von Mobius
Ich weiß nicht, vielleicht könnte man in einer Organisation für Umweltschutz erstmal darauf hinarbeiten, den Planeten zu retten, und dann das Patriarchat stürzen. Das Problem, das ich auch bei solchen Aussagen sehe, ist, dass man in der Masse Zuspruch verliert, wenn man versucht auf zu vielen Hochzeiten mit zu vielen Leuten zu tanzen. Das ist ja grundsätzlich vielleicht durchaus diskussionswürdig (aber meine armen Kleinpimmelgefühle werden damit verletzt, geb ich ja zu), aber ist nicht jedem geläufig oder sogar abschreckend, der einfach nur denkt, dass er eine gute Umwelt für seine Kinder hinterlassen will.
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Tja, aber mit den kleinen Lösungen ist es nicht getan, sehr wahrscheinlich muss es Systemänderungen geben, um "den Planeten zu retten" - da ist es nötig, das System und die Hintergründe aufzuzeigen und zu benennen.
Und meine persönliche Meinung ist, dass "die Menschen" insbesondere hier in Deutschland keineswegs freiwillig bereit sind, zu verzichten/verringern o. Ä.
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Dazu muss man leider sehr viele mitnehmen. Die kommen aber nicht mit
Das Problem, das ich auch bei solchen Aussagen sehe, ist, dass man in der Masse Zuspruch verliert, wenn man versucht auf zu vielen Hochzeiten mit zu vielen Leuten zu tanzen
Seh ich ähnlich.
Es ist zum Mäuse melken
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Immerhin erklärt Scholz nun zum zehnten mal, warum wir nicht einfach Zeugs schicken können: Wir haben nix und das was wir haben ist in NATO Verbände eingebunden.
Kann man irgendwann auch mal so akzeptieren, statt immer wieder darauf rumzuhaken.
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Scholz I: TNG ) |