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Werden dann alle nicht-eFuels verboten oder wie unterscheidet sich ein eFuel-Verbrenner von einem der normalen Dinosauriersaft tankt?
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| Zitat von MvG
Werden dann alle nicht-eFuels verboten oder wie unterscheidet sich ein eFuel-Verbrenner von einem der normalen Dinosauriersaft tankt?
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Der Hersteller macht einen Aufkleber drauf.
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Im Idealfall sowas wie 9000 Oktan, was man nur synthetisieren kann oder einfärben wie jetzt mit Diesel und Heizöl.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von MvG
Werden dann alle nicht-eFuels verboten oder wie unterscheidet sich ein eFuel-Verbrenner von einem der normalen Dinosauriersaft tankt?
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Der Hersteller macht einen Aufkleber drauf.
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Im Tankdeckel? "Only eFuels", aber wenn jemand was anderes einfüllt kann man leider auch nix machen.
Und die Autos werden wahrscheinlich ähnlich wie Plugin-Hybriden subventioniert
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| Zitat von MvG
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von MvG
Werden dann alle nicht-eFuels verboten oder wie unterscheidet sich ein eFuel-Verbrenner von einem der normalen Dinosauriersaft tankt?
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Der Hersteller macht einen Aufkleber drauf.
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Im Tankdeckel? "Only eFuels", aber wenn jemand was anderes einfüllt kann man leider auch nix machen.
Und die Autos werden wahrscheinlich ähnlich wie Plugin-Hybriden subventioniert
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Danke, ich hasse es.
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Die FDP macht mich fertig...
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| Zitat von gloerk
Die FDP macht mich fertig...
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Mir wäre es ja lieber, jemand würde die FDP fertigmachen.
Lindner in den Sylter Hochzeitssekt pissen, mfm.
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Dieses FDP-Bashing im Forum ist wirklich das Letzte. Immer nur alles schlechtreden, statt mal Auge auf die guten Dinge zu machen, die die Partei dem Großteil der Menschen in diesem Land bringt. Wunder aber nicht. Wahrscheinlich verdienen hier einfach alle zu viel Geld, um von der FDP zu profitieren.
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| Zitat von MvG
Werden dann alle nicht-eFuels verboten oder wie unterscheidet sich ein eFuel-Verbrenner von einem der normalen Dinosauriersaft tankt?
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Das wird mit Sicherheit ne aspemathische Lösung, keine technische. Man mischt es bei wie das Biozeug, jeder fährt ein Schnapsglas davon rum und wenn man das auf die vielen Millionen Autos hochrechnet, sind rechnerisch damit ein paar hunderttausend Autos "co2-neutral" unterwegs, idealerweise die Neuzulassungen.
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| Zitat von MvG
Werden dann alle nicht-eFuels verboten oder wie unterscheidet sich ein eFuel-Verbrenner von einem der normalen Dinosauriersaft tankt?
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Wenn Erstzulassung des Verbrenners nach dem 1.1.2035 war, darf dieser halt nur mit eFuels betankt werden. Das in der Praxis umzusetzen dürfte keine Rocket science sein.
Alle anderen Verbrenner dies es bis dahin auf den Straßen gibt, dürfen weiterhin fossilen Kraftstoff tanken, solange es ihn eben gibt.
Edit: oder halt die Beimischung wie bei Ethanol oder auch SAFs aktuell.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 28.06.2022 20:50]
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| Zitat von Aspe
| Zitat von MvG
Werden dann alle nicht-eFuels verboten oder wie unterscheidet sich ein eFuel-Verbrenner von einem der normalen Dinosauriersaft tankt?
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Wenn Erstzulassung des Verbrenners nach dem 1.1.2035 war, darf dieser halt nur mit eFuels betankt werden. Das in der Praxis umzusetzen dürfte keine Rocket science sein.
Alle anderen Verbrenner dies es bis dahin auf den Straßen gibt, dürfen weiterhin fossilen Kraftstoff tanken, solange es ihn eben gibt.
Edit: oder halt die Beimischung wie bei Ethanol oder auch SAFs aktuell.
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Das wäre eine pragmatische Lösung, das wird also so niemals kommen
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FDP liefert 💪
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Verbrennermotoren für den Klimaschutz. Wie hohl kann man argumentieren?
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Jeder der diese Scheiße glaubt, also das es mit dieser Regel ab 2035 noch Kleinwagen mit Verbrenner geben werde, wird aber blöd gucken, wenn diese Verbrenner dann doch nur Sportwagen mit sechstelligen Listenpreisen sind und der Liter eFuel 5¤ kostet.
Dort wo ein BEV keine Konzeptnachteile zu einem Verbrenner hat, wird schon weit vor 2035 kein Verbrenner mehr angeboten werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 28.06.2022 22:28]
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Ich hoffe das klappt mit dem Ladesäulenausbau bis dahin oder Autos in der Stadt nur mit Stellplatznachweis.
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| Zitat von seastorm
Verbrennermotoren für den Klimaschutz. Wie hohl kann man argumentieren?
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So?
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E-Autos kann jeder bauen - Verbrenner dagegen sind Hochkultur
Die Politik will den Verbrenner canceln, und die grün dominierte Publizistik in Deutschland jubelt. Dabei werden die Motoren dank E-Fuels in absehbarer Zeit klimaneutral funktionieren. Was spricht also dagegen, sie zumindest für die Nische zu retten?
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Ulf Poschardt - Welt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 28.06.2022 23:30]
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Hat sich Don Arschphonso schon geäußert? Man muss ja alle Meinungen Mal anhören
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Der spielt Spiele mit seinen Followern.
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Zu Rainer Meyer ist eigentlich alles gesagt.
Er ist ein Faschotroll, der von Ulf Poschardt, seines Zeichen Oberfaschotroll, hofiert wird, weil seine unglaublich stumpfe Hetzschreiberei Klicks bringt.
Don Alphonso ist in der Jury des Medienpreises des Bundestags. Auf Twitter attackiert er Linke. Stören sich die anderen Jury-Mitglieder an ihm?
Und
Der Troll vom Tegernsee
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Auf welt.de betreibt er zwei Blogs, sie tragen die Namen Die Stützen der Gesellschaft und Deus Ex Machina. So hießen sie schon bei der FAZ, und Don Alphonso wählte dort Titel wie Der rote N**** auf dem Dach oder Der ostafrikanische Kulturkreis als Erklärung für sexuelle Nötigung.
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Markierte Zielpersonen
Ist der Blogger Don Alphonso dafür verantwortlich, dass Menschen, über die er schreibt, anschließend von Rechten bedroht werden?
(kurze Antwort: ja)
| Damit ist das Schema der Geschichte angedeutet, aber wirklich verstehen tut man sie erst, wenn man sich klarmacht, wen Meyer nicht mag und wer deswegen Meyer mag. Damit kommen wir zu den Themen, die Meyer beschäftigen, nämlich die linke oder auch "extremistische Szene", die Grünen samt der "grünen Moralschickeria", die sogenannte Identitätspolitik und die Cancel-Culture. Wichtig sind ihm auch: die "Zwangsgebühren" des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, die "Relotiusmedien", "medial verordnetes Mitläufertum und Klatschanweisungen" sowie "staatlich finanzierte NGOs und deren Propaganda". Bauchschmerzen machen ihm außerdem: der "Reichshauptslum" (Berlin), in dem "kulturmarxistische (...) Merkelpartys" gefeiert werden ("Kulturmarxismus" ist ein antisemitischer Kampfbegriff der rechtspopulistischen Alt-Right-Bewegung). Folgerichtig macht er sich Gedanken über Migration, die er "demographisch und sexuell" für völlig "aus dem Ruder gelaufen" hält, und über die Befürworter von Angela Merkels Migrationspolitik. Um dieser das Handwerk zu legen, zeigte Meyer 2018, damals noch bei der FAZ, Fotos von schwarzen Männern, die sich im Görlitzer Park aufhielten, wo sie nach seinen Mutmaßungen Drogen verkauften. Mit den Fotos illustrierte er einen Text, in dem er unter anderem die Erfolge der AfD zu erklären versuchte. Als weitere grundlegende Probleme Deutschlands identifiziert er den "Genderismus", den Feminismus und "die gebildete Singlefrau".
Das hier skizzierte Themenset und seine Signalwörter sind anschlussfähig für rechtspopulistische bis rechtsextreme Erzählungen, sie funktionieren wie Codes, über deren Nennung man sich im Internet eine ganz bestimmte Klientel aufbaut. Das heißt: Selbst wenn Meyer seine angeblich sozialdemokratische, unideologische Gesinnung betont, selbst wenn er über Porzellan, Immobilientipps und seine Herkunft aus einer wohlhabenden Familie berichtet, scheinen seine Fans ganz genau zu wissen, welche Echoräume er beschwört, wenn er schreibt, wie er schreibt. Phänomenologisch könnte man ihn dem soziologischen Begriff der "rohen Bürgerlichkeit" (Wilhelm Heitmeyer) zuordnen: Diese "ergibt sich aus dem Zusammenspiel von glatter Stilfassade, vornehm rabiater Rhetorik sowie autoritären, aggressiven (...) Haltungen", dazu zählten unter anderem ihre Verachtung von schwachen Gruppen und ihre Betonung von Konkurrenz und Eigenverantwortung. Kennzeichnend sei außerdem, dass sie verdeckt daherkomme und "viel öffentlichen Einfluss hat in Institutionen, Clubs und Medien, also auf das öffentliche Klima".
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Der Welt-Chefredakteur Ulf Poschardt nahm seinen Autor in einem Interview mit dem Deutschlandfunk mit dem Hinweis darauf in Schutz, dass Rainer Meyer durchaus ebenfalls Drohungen erhalte, und zwar von links, außerdem schreibe er "kluge Texte" und sei Vegetarier. Auf meine Nachfrage bat er um Nachsicht dafür, "dass der Alltag als Chefredakteur und Sprecher der Geschäftsführung der Welt-Gruppe die detaillierte Untersuchung der Followerschaft eines Kolumnisten nicht vorsieht". Dass es nach Tweets oder Kolumnen seines Autors Rainer Meyer zu Übergriffen auf Menschen kommt, kommentiert Poschardt folgendermaßen: "Wenn so etwas passieren sollte, dann geht das selbstverständlich gar nicht, liegt aber letztlich nicht in der Verantwortung unseres Kolumnisten." Außerdem beklagt Poschardt eine "Verrohung des Diskurses, die jede Auseinandersetzung im Sinne einer offenen Gesellschaft verunmöglicht".
Meyer selbst schickt lange Mails, aus denen man nicht zitieren darf.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 29.06.2022 7:53]
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| Zitat von seastorm
Verbrennermotoren für den Klimaschutz. Wie hohl kann man argumentieren?
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Das hat Du falsch verstanden.
Verbrennermotoren für Wohlstand (=Reiche Leute)
...und Klimaschutz.
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Klimaschutz trickelt down aus dem Reichtum.
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Ich glaub es ist am einfachsten, wenn man die Fraktion FREIHEITBREMMBREMM jetzt einfach im Glauben lässt, dass der Verbrenner gerettet ist.
Währenddessen gibt D den Vorschlag an die Kommission, zu prüfen, ob man nicht vielleicht doch eventuell e-Fuels (mehr ist es nicht) und dann schauen wir mal, was in den weiteren Verhandlungen rauskommt.
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Dies. Dieses künstliche aufgerege ist halt irgendwie Banane. Ändert sich doch überhaupt garnix in der Realität. Entweder gibt es keine efuels und damit ist es egal, oder es gibt sie und sie sind co2 neutral und es ist egal. Wozu also der Aufschrei.
Per se finde ich es auch Dämlichk etwas verbieten zu wollen was sich eh nicht durchsetzen wird. Whä? Dann kann man ja auch einfach ganz entspannt bleiben.
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Selbst die Industrie sagt doch, dass der Verbrenner tot ist. Glaubt doch keiner ernsthaft, dass außer ein paar Nischen wie bspw. Sportwagen jemand weiterhin auf Verbrenner setzen wird. Kein Manager in den Führungsetagen wird in den nächsten Jahren ein Großserienmodell nach 2030 mit Verbrennungsmotor genehmigen, wenn a) Euro 7 es fast unmöglich macht mit aktueller Verbrennertechnik überhaupt noch die Normen zu schaffen und b) die Absatzprognose äußerst schmal ausfällt, weil eFuels ein Hirngespinst für den Massenmarkt bleiben werden. Das einzige was ich mir vorstellen kann sind ein paar Kleinserienprodukte wie bspw. der Porsche 911 GT3, die für ein paar Enthusiasten weiterhin mit Verbrenner oder als Hybrid gefertigt werden.
Dafür die Entscheidung aufweichen ist echt lächerlich und nur ein Mittel sich seitens der FDP innerhalb der Ampel zu profilieren.
Und die Behauptung eFuels seien klimaneutral ist einfach Bullshit. Das ist eine Milchmädchenrechnung von Leuten, die den Verbrenner erhalten wollen. eFuels sind erst dann klimaneutral wenn wir global einen Energieüberschuss aus erneuerbaren Energien haben, den man dann dazu verwenden kann eFuels herzustellen. Haben wir aber nicht und werden wir in absehbarer Zeit auch nicht haben und solange das der Fall ist fehlt die Energie dann bei sinnvolleren Anwendungszwecken.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 29.06.2022 8:48]
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| Zitat von caschta
Dies. Dieses künstliche aufgerege ist halt irgendwie Banane. Ändert sich doch überhaupt garnix in der Realität. Entweder gibt es keine efuels und damit ist es egal, oder es gibt sie und sie sind co2 neutral und es ist egal. Wozu also der Aufschrei.
Per se finde ich es auch Dämlichk etwas verbieten zu wollen was sich eh nicht durchsetzen wird. Whä? Dann kann man ja auch einfach ganz entspannt bleiben.
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Es(FDP) suggeriert, dass man nur noch 5, 10, 80 Jahre warten muss bis eFuels sich durchsetzen und man jetzt garnichts ändern muss (so wie min. die letzten 20 Jahre).
Ein Verbot kann man ja auch irgendwann wieder zurücknehmen oder aufweichen, wenn es technologisch und oekologisch sinnvoll ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 29.06.2022 8:53]
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| Zitat von Aspe
| Zitat von MvG
Werden dann alle nicht-eFuels verboten oder wie unterscheidet sich ein eFuel-Verbrenner von einem der normalen Dinosauriersaft tankt?
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Wenn Erstzulassung des Verbrenners nach dem 1.1.2035 war, darf dieser halt nur mit eFuels betankt werden. Das in der Praxis umzusetzen dürfte keine Rocket science sein.
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An der Kasse zeigt man dann jedes Mal den Fahrzeugschein vor? Oder gibt es bis dahin nur noch Abrechnung über ryd etc., wo man eine xKFZ-Schnittstelle einbaut inkl. Client-Zertifikat in der App?
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Dreieckiger oder sonst irgendwie speziell geformter Zapfhahn und Tankstutzen für eFuels, sodass man technisch zumindest aus einer Zapfsäule keinen normalen Sprit tanken könnte. Wäre ziemlich einfach zu realisieren imho.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 29.06.2022 9:11]
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Adapter umweltfreundlich aus China bestellen
Schachmatt
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Scholz I: TNG ) |