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An dich, Gelbsack.
| | Zitat von Crosshead
Ist doch hier auf der Seite.
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Arghs, danke. Hab immer direkt den Status geklickt anstatt auf Video anzeigen. 
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| | Zitat von Bregor
Was haben die sich bei der Trackauswahl gedacht?!
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"Short Dick Men".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rincewind am 08.02.2022 16:14]
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Da gibt's doch sicher besseres mit ähnlicher message 
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| | Zitat von Bregor
Da gibt's doch sicher besseres mit ähnlicher message
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Der FDP tut der Zweifrontenkrieg jedenfalls nicht gut. Sowohl als hippe Partei für junge Leute als auch für speak-easy-Kritiker können sie nicht bestehen.
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Geil
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Ich glaube doch schon, dass eine Ministerin diese der Bürokratie unüberwindbar scheinende Hürde bewältigen kann
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Es gibt außerdem nicht eine Grenze dafür in D.
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Was sind denn die Anforderungen für eine Einbürgerung? Dauert sowas nicht eigentlich ein paar Jahre?
Grundsätzlich kann ich bei so einem Vorgang kritische Stimmen schon verstehen.
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Komisch, bei Profifussballern höre ich die „kritischen Stimmen“ nie. Ansonsten geht es hier ziemlich sicher um eine politische Stelle mit B-Besoldung, da gelten andere Regeln für Hire AND Fire.
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| | Zitat von AJ Alpha
Es gibt außerdem nicht eine Grenze dafür in D.
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Und wenn es Grenzen gibt, dann werden die für eigene Zwecke natürlich gerne gebeugt.
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Ich würde sagen die Gesetze lassen die Verbeamtung ohne Probleme zu:
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Bundeshaushaltsordnung (BHO)
§ 48 Höchstaltersgrenze bei der Berufung in ein Beamten- oder Soldatenverhältnis oder Versetzung von Beamtinnen und Beamten in den Bundesdienst
(1) Berufungen in ein Beamtenverhältnis oder Versetzungen in den Bundesdienst dürfen nur erfolgen, wenn
1.
die Bewerberin oder der Bewerber das 50. Lebensjahr noch nicht vollendet hat oder
2.
ein außerordentlicher Mangel an gleich geeigneten jüngeren Bewerberinnen und Bewerbern besteht und die Berufung oder Versetzung einen erheblichen Vorteil für den Bund bedeutet.
An die Stelle des 50. Lebensjahres tritt
1.
das 55. Lebensjahr, wenn die zukünftigen Versorgungslasten nach dem Versorgungslastenteilungs-Staatsvertrag, nach § 107b des Beamtenversorgungsgesetzes, nach § 92b des Soldatenversorgungsgesetzes oder dem Militärseelsorgevertrag vom 22. Februar 1957 (BGBl. 1957 II S. 702) mit dem abgebenden Dienstherrn geteilt werden, oder
...
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https://www.gesetze-im-internet.de/bho/__48.html
und unabhängig davon hat die Dame auch schon seit vielen Jahren für die Bundesregierung gearbeitet
| | | ...Neben diesen hauptamtlichen Aufgaben hat Jennifer Morgan während der deutschen EU-Ratspräsidentschaft 2007 im Beratergremium der Bundesregierung unter der Leitung des Klimaforschers Hans Joachim Schellnhuber gearbeitet und unterstützt seit 2008 die Initiative Breaking the Climate Deadlock des früheren britischen Premierministers Tony Blair. Darüber hinaus hat sie als Redakteurin am Fünften Sachstandsbericht des IPCC mitgewirkt und war Mitglied im Rat für Nachhaltige Entwicklung der deutschen Bundesregierung. Sie war von 2010 bis 2017 Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung[2] und ist Ehrenmitglied bei Germanwatch. | |
https://de.wikipedia.org/wiki/Jennifer_Morgan_(Umweltaktivistin)
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 08.02.2022 16:53]
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Ich stell das mal hier hin
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stell das daneben, damit die Wurst auch schmeckt:
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Ausländer über UNSERE Umwelt bestimmen lassen
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Ausländern traue ich das gerne zu. Aber Amis und Umwelt?! Pfft.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Ich bezog mich auf die, die nicht den Arsch in der Hose haben, das Video online zu lassen und das Gehate von christ-konservativen Frauenhassern einfach auszusitzen.
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Die Union ist aber auch son Haufen von lappenartigen Politplacebos.
Geflüchtete sterben an den Außengrenzen, Leerdenker radikalisieren sich: nix passiert.
Die Innenministerin schreibt für "die Antifa", liberale Abgeordnete posten ein sarkastisches Video: YOUBETTERWATCHYOURMOUTH.meme
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Bei der Antifa-Geschichte freuen sie sich doch, dass es eine vermeintliche Retourkutsche für HGM ist.
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DAS HEERESGESCHICHTLICHE MUSEUM IN WIEN?!
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Grundsätzlich kann ich bei so einem Vorgang kritische Stimmen schon verstehen.
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| | Zitat von Aspe
Was sind denn die Anforderungen für eine Einbürgerung? Dauert sowas nicht eigentlich ein paar Jahre?
Grundsätzlich kann ich bei so einem Vorgang kritische Stimmen schon verstehen.
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Es kommt drauf an wie du "mehre Jahre dauern" meinst. Auf dem Papier sind die Anforderungen für eine Einbürgerung nicht besonders hoch, es ist jedoch nicht für alle Menschen gleich leicht diese zu erfüllen. Jennifer Morgan scheint mir aber auf den ersten Blick gute Chancen zu haben.
Man kann sich auch lange in Deutschland leben und die Voraussetzungen erfüllen, aber möchte die Staatsbürgerschaft gar nicht annehmen. Wenn man sich dann entscheidet dies doch zu tun ist es nur noch ein bürokratischer Prozess bei dem die Behörden im Normalfall etwa 1-3 Monate brauchen um alles zu überprüfen.
Am wichtigsten ist vielleicht, dass man sich 8 Jahre rechtmäßig und dauerhaft in Deutschland aufhalten muss.
Bei Morgan könnte das zum Beispiel die Aufenthaltserlaubnis für Hochqualifizierte sein. Bei "besonderen Integrationsleistungen" kann die Frist auf 6 Jahre verkürzt werden. Und das trifft hier ziemlich sicher zu, da sie für die deutsche Regierung gearbeitet hat.
Dann braucht man noch genügend Einkommen, Sprachkenntnisse, Bekenntnis zum Grundgesetz und Gesellschaftsordnung. Alles das wird Morgan haben. Wenn sie auch noch straffrei ist, bleibt die einzige Frage ob sie sich jetzt schon 6 Jahre "dauerhaft" in Deutschland aufhält, also hier ihren primären Aufenthaltsort hat.
Nachdem ich die Frage hoffentlich ausreichend beantwortet habe:
Woher kommt denn das Verständnis für kritische Stimmen, wenn du nach eigener Aussage eigentlich gar nichts über den Prozess weißt?
Ich glaube die Medien (oder zumindest der Spiegel) greift den Punkt der Staatsbürgerschaft explizit raus, eben weil er bei manchen Leuten solche Gefühle auslöst.
Keine von den Stimmen kannte Jennifer Morgan bisher überhaupt, aber da es ja eine "Ausländerin" ist, die jetzt "extra" eingebürgert wird, ist es kritisch.
Vielleicht wollte Jennifer Morgan ja bisher einfach keine deutsche Staatsbürgerin werden, jetzt macht sie es aber, weil sie von einer deutschen Bundesministerin gebeten wurde der Regierung bei der Bekämpfung der Klimakrise zu helfen. Vielleicht ist die mit ihrer Erfahrung ja sogar gut in dem Job.
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Hitler wollte man auch über eine Verbeamtung einbürgern.
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Ich glaube, gerade bei einer US-Amerikanerin und Einbürgerung sind die kritischen Stimmen auch nur so kritisch, weil die Kiste von der Frau von den Grünen da angeleiert wurde. Würde sonst keine Sau interessieren, auch nicht die bürgerliche Mitte. Ohne Ü, Y und Al im Namen ist das doch low tier.
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schnüff
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Danke, dass er daran noch einmal erinnert - ich finde es nach wie vor ganz prima, dass die durchgeknallte Regionalpartei nicht mehr bundesregiert.
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Aus Sicht der Grünen finde ich den Move mit Frau Morgan absolut gut, inhaltlich sinnvoll, nachvollziehbar und auch clever.
Ich versuche für mich aber noch zu entscheiden wie ich diesen Vorgang finde, wenn man ihn Mal abstrahiert. Dann bleibt für mich, dass die Regierung einen ausländischen "Lobbyisten" als Sonderbeauftragten an Bord holt und ihn dafür anscheinend auch noch fix einbürgert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 08.02.2022 21:58]
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| Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Scholz I: TNG ) |
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