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| Zitat von Peridan
| Zitat von gonzo
| Zitat von Peridan
| Zitat von gonzo
| Zitat von Peridan
| Zitat von gonzo
Weil man nicht möchte, dass das zur Lösung wird. Dieses Land schafft es fucking Cannabis zu verbieten. Aus Gründen. Aber Grundrechte sichern und erschwinglich machen geht nicht weil Gründe?
Das würde halt im großen und Ganzen dem Geldadel wehtun. Das könnte man damit wegargumentieren, dass die derzeitige Lösung viel mehr Menschen wehtut.
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Deine Lösung würde halt u.a. dazu führen, dass immer mehr Menschen in die bereits jetzt überfüllten Ballungsräume ziehen und sich nur reichere Menschen das Leben auf dem Land leisten können.
Ich weiß auch nicht, wie die Lösung aussehen könnte. Aber irgendwie muss es möglich sein, das möglichst wenig Menschen pendeln müssen. Diejenigen , die Pendeln müssen, aber nicht benachteiligt werden und dazu angehalten werden, möglichst den ÖPNV zu nutzen. Gleichzeitig aber auch nicht am Arsch sind, wenn der ÖPNV keine Alternative ist.
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Ich unverstande die Notwendigkeit nicht auf dem Land mehr als 100m² pro Person zu haben. Das ist doch im Endeffekt egal ob man in Stadt oder Land Platz beansprucht. Man kann ja weiterhin auf dem Land leben.
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Hab das pp überlesen. Ist vom Prinzip her auch vollkommen Wurst, weil man entweder viel zu wenig oder zu viele Menschen mit so einer Regelung trifft. Eine vierköpfige Familie lebt im Schnitt auf 100qm. Wie willst du da was faires finden?
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Ja die wären dann ja nicht betroffen mit 100m² pro Person. Das würde im großen und Ganzen nur Leute mit exorbitant viel Geld oder Leute die Wohneigentum zu Profitzwecken/Spekulationszwecken besitzen treffen. Ich möchte ja eigentlich Leute im derzeitigen System nicht verbieten Wohneigentum zu haben, ich möchte, dass Wohnen (besonders) urban wieder für Leute mir niedrigem Einkommen leistbar wird.
Darum--> Mensch darf gerne eine Wohnung/ein Haus besitzen. Wenn Mensch aber auf extrem großen Fuß leben möchte wird das halt wirklich teuer.
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Das sind aber im Vergleich einfach so wenige Menschen, dass deren Reduktion das Problem bei weitem nicht löst
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Nochmal:
Ich möchte die Leute die mit Spekulation/vermieten Geld machen treffen, nicht die Eigenheimbesitzer die zu viert auf 120m² sitzen.
Die Spekulanten/Vermieter/Zweit und Drittwohnungsbesitzer treiben die Mieten durchs Dach, nicht Oma Else die seit 1955 in der Vorstadtsiedlung eine Wohnung besitzt und darin auch wohnt.
Kaum jemand wird alleine >100m² Wohnfläche haben, wenn ja werden die als Nebenziel getroffen, die sollten sich das aber im Endeffekt auch leisten können.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von gonzo am 19.03.2022 20:00]
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Sind alle Vermieter scheiße oder nur die, die damit ungerechtfertigt große Gewinne machen?
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| Zitat von pOTmobil
Sind alle Vermieter scheiße oder nur die, die damit ungerechtfertigt große Gewinne machen?
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Fast alle.
Oh wait, das ist Barto. Ignoriert das.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gonzo am 19.03.2022 19:58]
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| Zitat von Black1900
| Zitat von eupesco
Ich will dich da jetzt nicht von der Seite angehen. Vermutlich hast du eh mehr Ahnung als ich von den ganzen Linien.
Aber es gibt doch eine Direktverbindung vom Worms nach Frankfurt und es gibt schnellere Verbindungen als die RB44 um von Worms nach Mainz und dann weiter nach Wiesbaden zu kommen.
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Macht der Gewohnheit.
Ersetze Worms mit Bahnhof nördlich von Worms, der von der RB44 angefahren wird. Aus Worms fährt auch der RE, der deutlich schneller ist (15 Minuten).
Aus Worms, ist's ein wenig besser, das stimmt. Hilft dir halt aus Osthofen, Mettenheim, Alsheim etc. nicht.
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Ja gut. Aber dann stellt sich für mich auch wieder die Frage, ob es sinnvoll ist, dass man jedes kleine Örtchen mit jeder Großstadt perfekt verbindet.
Im Endeffekt ist ja Ludwigshafen,
Mannheim deutlich und auch Heidelberg noch näher als Frankfurt. Ich finde diesesn Anspruch kann man nicht stellen.
€\ aber es ging ja auch in der ursprünglichen Debatte um was ganz anderes, müssen wir nicht weiter ausdiskutieren
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 19.03.2022 20:03]
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Zur Miete leben ist doch herrlich unkompliziert. Und dafür braucht es halt auch Vermieter. Finde ich völlig legitim. Und da darf dem Vermieter auch gern bisschen Geld abfallen, um sich ein bequemes (Renten)leben zu machen.
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| Zitat von eupesco
| Zitat von Black1900
| Zitat von eupesco
Ich will dich da jetzt nicht von der Seite angehen. Vermutlich hast du eh mehr Ahnung als ich von den ganzen Linien.
Aber es gibt doch eine Direktverbindung vom Worms nach Frankfurt und es gibt schnellere Verbindungen als die RB44 um von Worms nach Mainz und dann weiter nach Wiesbaden zu kommen.
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Macht der Gewohnheit.
Ersetze Worms mit Bahnhof nördlich von Worms, der von der RB44 angefahren wird. Aus Worms fährt auch der RE, der deutlich schneller ist (15 Minuten).
Aus Worms, ist's ein wenig besser, das stimmt. Hilft dir halt aus Osthofen, Mettenheim, Alsheim etc. nicht.
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Ja gut. Aber dann stellt sich für mich auch wieder die Frage, ob es sinnvoll ist, dass man jedes kleine Örtchen mit jeder Großstadt perfekt verbindet.
Im Endeffekt ist ja Ludwigshafen, Mannheim deutlich und auch Heidelberg noch näher als Frankfurt. Ich finde diesesn Anspruch kann man nicht stellen.
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Darum geht's ja. Wenn du nicht vernünftig verbindest, wird's nichts mit dem ÖPNV. Das war ja Grundlage der Diskussion...
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| Zitat von pOTmobil
Zur Miete leben ist doch herrlich unkompliziert. Und dafür braucht es halt auch Vermieter. Finde ich völlig legitim. Und da darf dem Vermieter auch gern bisschen Geld abfallen, um sich ein bequemes (Renten)leben zu machen.
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Ja dann aber bitte Genossenschaft oder Mietshaussyndikat, nicht Spekulantensohn und profitgeile Großkonzerne die die letzten Löcher vermieten.
Könnte man schon lösen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gonzo am 19.03.2022 20:05]
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Vielleicht müsst Ihr mal ein bisschen aus Eurem Großstadtdenken rauskommen. Auf dem Land bzw. in Kleinstädten soll es schon möglich sein, ganz unkompliziert an ehrliche, seriöse und nicht unverschämte Vermieter zu gelangen.
Ich kann das Ziel absolut nicht nachvollziehen, alle Leute noch mehr in diese Großstädte zu ziehen .
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| Zitat von pOTmobil
Vielleicht müsst Ihr mal ein bisschen aus Eurem Großstadtdenken rauskommen. Auf dem Land bzw. in Kleinstädten soll es schon möglich sein, ganz unkompliziert an ehrliche, seriöse und nicht unverschämte Vermieter zu gelangen.
Ich kann das Ziel absolut nicht nachvollziehen, alle Leute noch mehr in diese Großstädte zu ziehen .
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Ach Barto.
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Gutes Argument.
Schönen Abend noch .
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Bringt keine Argumente aber stellt "Fragen".
Heult dann weil er keine Argumente zurück bekommt.
Lelchen.
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| Zitat von Black1900
| Zitat von eupesco
| Zitat von Black1900
| Zitat von eupesco
Ich will dich da jetzt nicht von der Seite angehen. Vermutlich hast du eh mehr Ahnung als ich von den ganzen Linien.
Aber es gibt doch eine Direktverbindung vom Worms nach Frankfurt und es gibt schnellere Verbindungen als die RB44 um von Worms nach Mainz und dann weiter nach Wiesbaden zu kommen.
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Macht der Gewohnheit.
Ersetze Worms mit Bahnhof nördlich von Worms, der von der RB44 angefahren wird. Aus Worms fährt auch der RE, der deutlich schneller ist (15 Minuten).
Aus Worms, ist's ein wenig besser, das stimmt. Hilft dir halt aus Osthofen, Mettenheim, Alsheim etc. nicht.
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Ja gut. Aber dann stellt sich für mich auch wieder die Frage, ob es sinnvoll ist, dass man jedes kleine Örtchen mit jeder Großstadt perfekt verbindet.
Im Endeffekt ist ja Ludwigshafen, Mannheim deutlich und auch Heidelberg noch näher als Frankfurt. Ich finde diesesn Anspruch kann man nicht stellen.
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Darum geht's ja. Wenn du nicht vernünftig verbindest, wird's nichts mit dem ÖPNV. Das war ja Grundlage der Diskussion...
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und wenn dann deine Verbindung gut angebunden wäre, kommt in 10Jahren jemand und möchte mit dem ÖPNV schnell und direkt aus dem Saarland nach Frankfurt? wo zieht man da eine Grenze?
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| Zitat von pOTmobil
Ich kann das Ziel absolut nicht nachvollziehen, alle Leute noch mehr in diese Großstädte zu ziehen .
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Behauptet doch niemand. Dann muss man eben Infrastruktur des ländlichen Raumes, ÖPNV und Telearbeit anstelle von Rumgependel stärken
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| Zitat von eupesco
| Zitat von Black1900
| Zitat von eupesco
| Zitat von Black1900
| Zitat von eupesco
Ich will dich da jetzt nicht von der Seite angehen. Vermutlich hast du eh mehr Ahnung als ich von den ganzen Linien.
Aber es gibt doch eine Direktverbindung vom Worms nach Frankfurt und es gibt schnellere Verbindungen als die RB44 um von Worms nach Mainz und dann weiter nach Wiesbaden zu kommen.
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Macht der Gewohnheit.
Ersetze Worms mit Bahnhof nördlich von Worms, der von der RB44 angefahren wird. Aus Worms fährt auch der RE, der deutlich schneller ist (15 Minuten).
Aus Worms, ist's ein wenig besser, das stimmt. Hilft dir halt aus Osthofen, Mettenheim, Alsheim etc. nicht.
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Ja gut. Aber dann stellt sich für mich auch wieder die Frage, ob es sinnvoll ist, dass man jedes kleine Örtchen mit jeder Großstadt perfekt verbindet.
Im Endeffekt ist ja Ludwigshafen, Mannheim deutlich und auch Heidelberg noch näher als Frankfurt. Ich finde diesesn Anspruch kann man nicht stellen.
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Darum geht's ja. Wenn du nicht vernünftig verbindest, wird's nichts mit dem ÖPNV. Das war ja Grundlage der Diskussion...
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und wenn dann deine Verbindung gut angebunden wäre, kommt in 10Jahren jemand und möchte mit dem ÖPNV schnell und direkt aus dem Saarland nach Frankfurt? wo zieht man da eine Grenze?
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Naja was ist dein Punkt?
Aus Rheinhessen pendeln sehr viele nach Frankfurt. ÖPNV und Auto.
Also sollte man das schon mitnehmen.
Sonst hast du ja wieder mehr Menschen, die näher dran wollen.
Und wenn's ne gute ICE Verbindung aus Saarbrücken nach FFM gibt (keine Ahnung) warum nicht?
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| Zitat von Black1900
| Zitat von eupesco
| Zitat von Black1900
| Zitat von eupesco
| Zitat von Black1900
| Zitat von eupesco
Ich will dich da jetzt nicht von der Seite angehen. Vermutlich hast du eh mehr Ahnung als ich von den ganzen Linien.
Aber es gibt doch eine Direktverbindung vom Worms nach Frankfurt und es gibt schnellere Verbindungen als die RB44 um von Worms nach Mainz und dann weiter nach Wiesbaden zu kommen.
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Macht der Gewohnheit.
Ersetze Worms mit Bahnhof nördlich von Worms, der von der RB44 angefahren wird. Aus Worms fährt auch der RE, der deutlich schneller ist (15 Minuten).
Aus Worms, ist's ein wenig besser, das stimmt. Hilft dir halt aus Osthofen, Mettenheim, Alsheim etc. nicht.
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Ja gut. Aber dann stellt sich für mich auch wieder die Frage, ob es sinnvoll ist, dass man jedes kleine Örtchen mit jeder Großstadt perfekt verbindet.
Im Endeffekt ist ja Ludwigshafen, Mannheim deutlich und auch Heidelberg noch näher als Frankfurt. Ich finde diesesn Anspruch kann man nicht stellen.
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Darum geht's ja. Wenn du nicht vernünftig verbindest, wird's nichts mit dem ÖPNV. Das war ja Grundlage der Diskussion...
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und wenn dann deine Verbindung gut angebunden wäre, kommt in 10Jahren jemand und möchte mit dem ÖPNV schnell und direkt aus dem Saarland nach Frankfurt? wo zieht man da eine Grenze?
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Naja was ist dein Punkt?
Aus Rheinhessen pendeln sehr viele nach Frankfurt. ÖPNV und Auto.
Also sollte man das schon mitnehmen.
Sonst hast du ja wieder mehr Menschen, die näher dran wollen.
Und wenn's ne gute ICE Verbindung aus Saarbrücken nach FFM gibt (keine Ahnung) warum nicht?
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Mein Punkt ist: Wenn man in einer kleinen Ortschaft wohnt, die zwar zu Rheinhessen gehört, dann kann man daraus nicht automatisch ableiten, dass es eine Direktverbindung nach Frankfurt geben sollte, wenn andere Großstädte wie Ludwigshafen, Mannheim und Heidelberg viel näher liegen. In so kleinen Ortschaften wohnen ja nicht viele Menschen. Da lässt sich ganz schwierig eine Direktverbindung in jede nahe Großstadt rechtfertigen, weil ja einige dort arbeiten.
In diesem Zusammenhang rede ich auch nicht von einer Verbindung von Saarbrücken nach Frankfurt, sondern von einer kleinen saarländischen Ortschaft nach Frankfurt.
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Naja aber die Orte an der Strecke Mannheim-Mainz, da kann man schon erwarten, dass die Anschlüsse klappen. Ist ja nicht so, als ob ne Strecke neu gebaut werden muss. Die existiert ja und fährt im Takt (alle 30 Minuten).
Da kann man schon erwarten, dass es klappt.
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Prinzipiell geb ich dir da recht, aber wenn's blöd läuft springen dann Leute aus Worms wieder aufs Auto um, weil es von Worms Hbf nach Frankfurt nicht mehr 60min, sondern 80min dauert. Es ist schwierig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 19.03.2022 20:53]
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| Zitat von gonzo
| Zitat von pOTmobil
Zur Miete leben ist doch herrlich unkompliziert. Und dafür braucht es halt auch Vermieter. Finde ich völlig legitim. Und da darf dem Vermieter auch gern bisschen Geld abfallen, um sich ein bequemes (Renten)leben zu machen.
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Ja dann aber bitte Genossenschaft oder Mietshaussyndikat, nicht Spekulantensohn und profitgeile Großkonzerne die die letzten Löcher vermieten.
Könnte man schon lösen.
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Dann musst du gleichermaßen über den Breitbandausbau schimpfen.
Dort werden bewusst Infrastrukturfonds oder Pensionskassen als Kapitalgeber gefordert, weil diese Projekte langfristige und planbare Erträge erwirtschaften.
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| Zitat von eupesco
Prinzipiell geb ich dir da recht, aber wenn's blöd läuft springen dann Leute aus Worms wieder aufs Auto um, weil es von Worms Hbf nach Frankfurt nicht mehr 60min, sondern 80min dauert. Es ist schwierig.
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Klar, aber das ist halt immer das Problem.
Ging halt um den grundsätzlichen Zustand des ÖPNV. Der ist okay, aber halt zum täglichen pendeln immer so ne Sache...
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| Zitat von Black1900
| Zitat von eupesco
Prinzipiell geb ich dir da recht, aber wenn's blöd läuft springen dann Leute aus Worms wieder aufs Auto um, weil es von Worms Hbf nach Frankfurt nicht mehr 60min, sondern 80min dauert. Es ist schwierig.
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Klar, aber das ist halt immer das Problem.
Ging halt um den grundsätzlichen Zustand des ÖPNV. Der ist okay, aber halt zum täglichen pendeln immer so ne Sache...
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In vielen Berufen kann man den Pendelweg durch AG-Wahl zumindest beeinflussen. Ich schaue mir mittlerweile ausschließlich Stellen an, die ich mit dem ÖPNV zumutbar finde.
Gilt nicht für jeden, ich weiß. Aber selbst da, Extrembeispiel: Fluglotse wohnt in der Nähe von Marburg im Dorf mit billigem Grundstück und pendelt (mit dem Auto, geht ja nicht anders, Schichtdienst!!!1) nach fucking Langen. Und das subventioniert der Staat, statt die Pendlerpauschale z.B. bei 50 km zu kappen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 19.03.2022 21:06]
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| Zitat von ChevChelios
| Zitat von gonzo
| Zitat von pOTmobil
Zur Miete leben ist doch herrlich unkompliziert. Und dafür braucht es halt auch Vermieter. Finde ich völlig legitim. Und da darf dem Vermieter auch gern bisschen Geld abfallen, um sich ein bequemes (Renten)leben zu machen.
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Ja dann aber bitte Genossenschaft oder Mietshaussyndikat, nicht Spekulantensohn und profitgeile Großkonzerne die die letzten Löcher vermieten.
Könnte man schon lösen.
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Dann musst du gleichermaßen über den Breitbandausbau schimpfen.
Dort werden bewusst Infrastrukturfonds oder Pensionskassen als Kapitalgeber gefordert, weil diese Projekte langfristige und planbare Erträge erwirtschaften.
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Ich kann vollkommen legitim über ein Problem sprechen. Nicht zeitgleich über ein anderes zu sprechen deligitimisiert meinen Punkt nicht.
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| Zitat von gonzo
| Zitat von ChevChelios
| Zitat von gonzo
| Zitat von pOTmobil
Zur Miete leben ist doch herrlich unkompliziert. Und dafür braucht es halt auch Vermieter. Finde ich völlig legitim. Und da darf dem Vermieter auch gern bisschen Geld abfallen, um sich ein bequemes (Renten)leben zu machen.
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Ja dann aber bitte Genossenschaft oder Mietshaussyndikat, nicht Spekulantensohn und profitgeile Großkonzerne die die letzten Löcher vermieten.
Könnte man schon lösen.
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Dann musst du gleichermaßen über den Breitbandausbau schimpfen.
Dort werden bewusst Infrastrukturfonds oder Pensionskassen als Kapitalgeber gefordert, weil diese Projekte langfristige und planbare Erträge erwirtschaften.
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Ich kann vollkommen legitim über ein Problem sprechen. Nicht zeitgleich über ein anderes zu sprechen deligitimisiert meinen Punkt nicht.
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Es geht doch zusätzlich darum, das Problem mit den Privatisierungen erst gar nicht entstehen zu lassen.
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| Zitat von ChevChelios
| Zitat von gonzo
| Zitat von ChevChelios
| Zitat von gonzo
| Zitat von pOTmobil
Zur Miete leben ist doch herrlich unkompliziert. Und dafür braucht es halt auch Vermieter. Finde ich völlig legitim. Und da darf dem Vermieter auch gern bisschen Geld abfallen, um sich ein bequemes (Renten)leben zu machen.
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Ja dann aber bitte Genossenschaft oder Mietshaussyndikat, nicht Spekulantensohn und profitgeile Großkonzerne die die letzten Löcher vermieten.
Könnte man schon lösen.
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Dann musst du gleichermaßen über den Breitbandausbau schimpfen.
Dort werden bewusst Infrastrukturfonds oder Pensionskassen als Kapitalgeber gefordert, weil diese Projekte langfristige und planbare Erträge erwirtschaften.
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Ich kann vollkommen legitim über ein Problem sprechen. Nicht zeitgleich über ein anderes zu sprechen deligitimisiert meinen Punkt nicht.
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Es geht doch zusätzlich darum, das Problem mit den Privatisierungen erst gar nicht entstehen zu lassen.
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Nein, es geht darum dass Unternehmen wie Vonovia Profit schlagen, indem sie das Gut "Wohnraum" halbherzig pflegen, aber voll abkassieren, damit Aktionäre zufrieden sind.
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| Zitat von Abso
| Zitat von ChevChelios
| Zitat von gonzo
| Zitat von ChevChelios
| Zitat von gonzo
| Zitat von pOTmobil
Zur Miete leben ist doch herrlich unkompliziert. Und dafür braucht es halt auch Vermieter. Finde ich völlig legitim. Und da darf dem Vermieter auch gern bisschen Geld abfallen, um sich ein bequemes (Renten)leben zu machen.
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Ja dann aber bitte Genossenschaft oder Mietshaussyndikat, nicht Spekulantensohn und profitgeile Großkonzerne die die letzten Löcher vermieten.
Könnte man schon lösen.
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Dann musst du gleichermaßen über den Breitbandausbau schimpfen.
Dort werden bewusst Infrastrukturfonds oder Pensionskassen als Kapitalgeber gefordert, weil diese Projekte langfristige und planbare Erträge erwirtschaften.
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Ich kann vollkommen legitim über ein Problem sprechen. Nicht zeitgleich über ein anderes zu sprechen deligitimisiert meinen Punkt nicht.
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Es geht doch zusätzlich darum, das Problem mit den Privatisierungen erst gar nicht entstehen zu lassen.
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Nein, es geht darum dass Unternehmen wie Vonovia Profit schlagen, indem sie das Gut "Wohnraum" halbherzig pflegen, aber voll abkassieren, damit Aktionäre zufrieden sind.
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Da hätte Berlin sich halt nicht Schrottimmobilien bei der Übernahme von Deutsche Wohnen andrehen lassen sollen, sondern hätte halt Vonovia Aktien kaufen können. Damit lässt sich schon entsprechenden Druck auf den Vorstand aufbauen. RRG hat sich jedoch nicht dem „Großkapital“ gebeugt.
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| Zitat von Abso
| Zitat von Black1900
| Zitat von eupesco
Prinzipiell geb ich dir da recht, aber wenn's blöd läuft springen dann Leute aus Worms wieder aufs Auto um, weil es von Worms Hbf nach Frankfurt nicht mehr 60min, sondern 80min dauert. Es ist schwierig.
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Klar, aber das ist halt immer das Problem.
Ging halt um den grundsätzlichen Zustand des ÖPNV. Der ist okay, aber halt zum täglichen pendeln immer so ne Sache...
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In vielen Berufen kann man den Pendelweg durch AG-Wahl zumindest beeinflussen. Ich schaue mir mittlerweile ausschließlich Stellen an, die ich mit dem ÖPNV zumutbar finde.
Gilt nicht für jeden, ich weiß. Aber selbst da, Extrembeispiel: Fluglotse wohnt in der Nähe von Marburg im Dorf mit billigem Grundstück und pendelt (mit dem Auto, geht ja nicht anders, Schichtdienst!!!1) nach fucking Langen. Und das subventioniert der Staat, statt die Pendlerpauschale z.B. bei 50 km zu kappen.
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Das sehe ich mehr oder weniger genauso. Das Problem ist eben nicht der ÖPNV. Das Problem ist einfach die Anspruchshaltung, dass es auch möglich sein soll bis zu 100km täglich pro Strecke in akzeptabler Zeit zu pendeln. Der ÖPNV zeigt einfach nur offensichtlicher, dass es nicht machbar ist. Eigentlich ist es mit dem Auto aber auch nicht machbar.
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Wie gesagt: ich befürworte Home-Office oder Officehubs. Einfach gar nicht pendeln ist das beste pendeln. Dann dafür bisschen größere Wohnungen/Häuser in kleinen Orten. Da haben die auch was von. Wenn ich könnte würde ich sicherlich nicht hier in Wiesbaden wohnen bleiben, auch wenn's wirklich schön ist. Aber nee, hier will ich nicht alt werden...
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Gibt halt auch Leute die a) kein Homeoffice machen können weil sie direkt vor Ort tätig sein müssen und b) kein Homeoffice machen können weil es gesetzliche Auflagen gibt
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Gibt halt auch Leute die a) kein Homeoffice machen können weil sie direkt vor Ort tätig sein müssen und b) kein Homeoffice machen können weil es gesetzliche Auflagen gibt
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Um beide Gruppen geht's mir nicht.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Gibt halt auch Leute die a) kein Homeoffice machen können weil sie direkt vor Ort tätig sein müssen und b) kein Homeoffice machen können weil es gesetzliche Auflagen gibt
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Ist der Punkt, die Diskussion immer wieder auf 0 zu ziehen mit den Argumenten, die schon seit buchstäblich 100 Jahren gibt und die damals tatsächlich der Grund für die Einführung waren? Oder gehts vielleicht eher darum, sich Gedanken darum zu machen, wie es nach 100 Jahren anders gehen könnte?
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Scholz I: TNG ) |