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| | Zitat von MadSpoon
Ich fand den auch nicht so pralle. Hier und da mal ganz interessant. Einige gute Kampfszenen. Aber gerade auch zum Ende hin unnötig langatmig mit der Kontroverse zwischen
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Mutter und Tochter
. Das war irgendwie nicht sonderlich orginell. Und am Ende auch nicht gut gelöst.
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Wat. Watwatwat. Eine authentische Perspektive weiblicher asiatischer Einwanderinnen, voller Charme, Witz und Empathie, eingebettet in ein fucking kung-fu multiverse Spektakel -- "nicht sonderlich originell". Was guckst du denn sonst so?
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| | Zitat von Sockenpapst
Für mich unverständlich, The Fabelmans ist herausragend. EEAAO habe ich bis heute nicht gesehen, die Vorstellung, den noch anschauen zu müssen wirkt für mich auch irgendwie wie Hausaufgaben machen.
Habe am Wochenende All the Beauty and the Bloodshed gesehen, der als bester Dokumentarfilm nominiert wurde. Dass er nicht gewonnen hat, passt zu dieser alles in allem enttäuschenden Veranstaltung.
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Dein ganzer Text ist voll davon. Kann man jeder Schulklasse vorlegen zur Interpretation deines Textes.
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| | Zitat von EL ZORRO
| | Zitat von mformkles
Ein Film hat gewonnen den ich mir nicht anschauen möchte. Mimimi.
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naja...mal ohne Sarkasmus:
Die Oscars sind/waren ein Stück weit Qualitäts-Siegel. Einen Oscar prämierten Film konnte man sich eigentlich immer mal ryanziehen. Ich habe EEAAO gesehen und fand ihn bestenfalls sehr interessant, weil fresh. Oft aber auch anstrengend. So Ein bis Drei Oscars für Drehbuch, Schnitt, Schauspieler wären für mich fair enough. Aber diese Flut an Academy Awards, bei dem dann andere Tolle Filme komplett leer ausgehen. Naaa, ich weiß net. Gleiches gilt übrigens für IWNN.
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Die letzten Jahre? Das war doch immer reine Hollywood-Nostalgie-Masturbation. Da ist dieses Jahr mal ne schöne Abwechslung. Bin positiv überrascht.
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Habe Die Fabelmans nicht gesehen, finde aber, dass EEAAO verdient gewonnen hat, deutlich besserer Film. Oge dange war alles tschö mit ö.
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Stelle gerade fest, dass es gestern eine Live Perfomance von Naatu Naatu bei den Oscars gab - bin direkt wieder hyped 
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Wie sie den Saal rocken... Liebe!
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Eeaao hätte auch bestes kostüm design gewinnen müssen.
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| | Zitat von MadSpoon
Ich fand den auch nicht so pralle. Hier und da mal ganz interessant. Einige gute Kampfszenen. Aber gerade auch zum Ende hin unnötig langatmig mit der Kontroverse zwischen
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Mutter und Tochter
. Das war irgendwie nicht sonderlich orginell. Und am Ende auch nicht gut gelöst.
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die letzten 20 minuten waren öde und anstrengend, und wieso die schauspieler alle so gelobt und jetzt mit oscars ausgezeichnet wurden ist mir auch nicht klar. war alles solides handwerk von sympathischen schauspielern aber nichts was einem länger im kopf bleibt.
heute the menu angeguckt, der ist dagegen richtig gut. hat seine logiklücken aber die aufmachung haut das wieder raus. sicherlich auch keine multiplen oscars wert aber fand ich unterhaltender als eeaao.
war das aufgebot so schwach bei den oscars dieses jahr? habe selbst sonst nur top gun gesehen, popcorn kino halt.
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Ich habe ja schon lange das Gefühl dass das Mainstream-Kino nicht mehr wirklich geile Blockbuster raushaut wie das früher der Fall war. Neben den ganzen Serien für die Streamingdienste, welche mitlerweile halt echt gut gemacht sind und den Filmen fast in nichts mehr nachstehen, fristet das Kino irgendwie immer wie mehr eher ein Nischendasein (wie gesagt, in Bezug auf die Publikumswirksamen Filme, nicht das ganze Arthouse Zeugs).
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Ja weil die ganze Kohle für Blockbuster nur noch in Marvel und DC scheiße investiert wird.
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| | Zitat von da gig
| | Zitat von MadSpoon
Ich fand den auch nicht so pralle. Hier und da mal ganz interessant. Einige gute Kampfszenen. Aber gerade auch zum Ende hin unnötig langatmig mit der Kontroverse zwischen
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Mutter und Tochter
. Das war irgendwie nicht sonderlich orginell. Und am Ende auch nicht gut gelöst.
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die letzten 20 minuten waren öde und anstrengend, und wieso die schauspieler alle so gelobt und jetzt mit oscars ausgezeichnet wurden ist mir auch nicht klar. war alles solides handwerk von sympathischen schauspielern aber nichts was einem länger im kopf bleibt.
heute the menu angeguckt, der ist dagegen richtig gut. hat seine logiklücken aber die aufmachung haut das wieder raus. sicherlich auch keine multiplen oscars wert aber fand ich unterhaltender als eeaao.
war das aufgebot so schwach bei den oscars dieses jahr? habe selbst sonst nur top gun gesehen, popcorn kino halt.
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"The Banshees of Inisherin" ab morgen bei Disney+.
Und "Aftersun" ab Freitag bei Mubi.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nephron am 14.03.2023 10:03]
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The Banshees of Inisherin will ich nicht mehr sehen, da er keinen Oscar bekommen hat.
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| | Zitat von Smoking44*
| | Zitat von MadSpoon
Ich fand den auch nicht so pralle. Hier und da mal ganz interessant. Einige gute Kampfszenen. Aber gerade auch zum Ende hin unnötig langatmig mit der Kontroverse zwischen
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Mutter und Tochter
. Das war irgendwie nicht sonderlich orginell. Und am Ende auch nicht gut gelöst.
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Wat. Watwatwat. Eine authentische Perspektive weiblicher asiatischer Einwanderinnen, voller Charme, Witz und Empathie, eingebettet in ein fucking kung-fu multiverse Spektakel -- "nicht sonderlich originell". Was guckst du denn sonst so?
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Ich fand ihn ebenfalls super.
IWNN habe ich noch nicht gesehen und es fühlt sich auch nach Hausaufgaben an.
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So wenig ficks ich auch gebe was die Oscars generell angeht, es freut mich doch ziemlich dass EEAAO so abgeräumt hat. Und die letzten 20 Minuten waren sehr gut und wichtig.
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Aber wieso hat nicht wieder irgendein Rüde 1 Respektschelle verteilt? Scheiss Kuschelkurs
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Ja, der Mangel an Skandalen war echt enttäuschend.
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Bester internationaler Film für "Im Westen Nichts Neues" ist schon ein Skandal, ebenso wie die Berichterstattung darüber in Deutschland. Endlich ist man wieder wer, endlich wurde das mal aus deutscher Perspektive verfilmt!
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Was ich in den Trailern bisher gesehen habe, ist ein Schlachtfeld voller Noobs, die mit Bolt Action Rifle unterwegs sind und nicht quickscopen können. Grafik ist top, aber ich bleibe bei HLL.
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| | Zitat von Smoking44*
Wat. Watwatwat. Eine authentische Perspektive weiblicher asiatischer Einwanderinnen, voller Charme, Witz und Empathie, eingebettet in ein fucking kung-fu multiverse Spektakel -- "nicht sonderlich originell". Was guckst du denn sonst so? | |
C'mon, ein Film, dessen größte Pointe Buttplug- und Dildo-Witze sind, die auch noch x-mal wiederholt werden, das müffelt schon arg nach Highschool-Komödienhumor, am Ende geht's darum, dass die lesbische Tochter wieder in den Schoß der Familie findet, so einen Kitsch muss man jetzt nicht unbedingt mit mehr als ein paar Oscars aus den Handwerkskategorien prämieren.
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Du bist echt ein Gesamtkunstwerk.
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| | Zitat von MvG
Du bist echt ein Gesamtkunstwerk.
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Danke, willst du vielleicht was zum Thema sagen? Anpflaumen kannst du mich doch auch per PM.
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EEAAO mag ja ein netter Film sein. Und dass da Schauspieler wieder in den Vordergrund rücken, die während Corona keine Krankenversicherung hatten oder deren Karriere schon langsam ausschlummerte find ich sehr sympathisch. Oder auch, dass das ein kleines Nerd-Projekt mit weniger Budget war, das erst gar keinen internationalen Verleih hatte und in einem Paralleluniversum wohl den Festival-Tod gestorben wäre und nur vereinzelt in Kinos zu sehen gewesen wäre...
Aber mittlerweile ist EEAAO der meistausgezeichnetste Film der Filmgeschichte - das passt irgendwie nicht mehr mit dem, was man da auf der Leinwand zu sehen bekommt, zusammen. Es gab schon auch noch ein paar andere sehenswerte Filme dieses Jahr, manche waren sogar nominiert (z.B. Tár).
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Monsieur Chrono am 16.03.2023 21:51]
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Ich finde seine Kunstkritik durchaus threadwürdig.
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| | Zitat von Monsieur Chrono
| | Zitat von MvG
Du bist echt ein Gesamtkunstwerk.
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Danke, willst du vielleicht was zum Thema sagen? Anpflaumen kannst du mich doch auch per PM.
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EEAAO mag ja ein netter Film sein. Und dass da Schauspieler wieder nach oben kommen, die während Corona keine Krankenversicherung hatten oder deren Karriere schon langsam ausschlummerte find ich sehr sympathisch. Oder auch, dass das ein kleines Nerd-Projekt mit weniger Budget war, dass erst gar keinen Internationalen Verleih hatte und in einem Paralleluniversum wohl den Festival-Tod gestorben wäre und nur vereinzelt in Kinos zu sehen gewesen wäre...
Aber mittlerweile ist EEAAO der meistausgezeichnete Film der Filmgeschichte - das passt irgendwie nicht mehr mit dem, was man da auf der Leinwand zu sehen bekommt, zusammen. Es schonn auch noch ein paar andere interessante Filme dieses Jahr, manche waren sogar nominiert (z.B. Tár).
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+1
Bin bei Chrono, der Film EEAAO ist fraglos ein sehenswerter, kreativer Film. Dennoch, vor allem im Angesicht seiner Konkurenten, much overhyped.
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Das mag durchaus zutreffen, dem Film Highschool-Komödienhumor Umzug zu unterstellen geht dann aber ins andere Extrem...
Aber manche Leute sitzen hier halt auf der Sorte von intellektuell hohem Ross, die eigentlich am Ende des Pleistozäns ausgestorben ist. 
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The Little Mermaid | Official Trailer
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| | Zitat von MvG
Aber manche Leute sitzen hier halt auf der Sorte von intellektuell hohem Ross, die eigentlich am Ende des Pleistozäns ausgestorben ist. | |
Ist es eigentlich so schwer über einen Film zu streiten ohne permanent auf die persönliche Ebene zu gehen? Magst du noch was zum Film an sich sagen?
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Zu lange her, dass ich ihn gesehen habe, um mich noch an Details zu erinnern oder auf einzelne Szene einzugehen.
Woran ich mich allerdings erinnern kann ist, dass ich das erste Mal seit gefühlten 20 Jahren im Kino so positiv überrascht von der Kreativität, der Präsentation und dem World Building eines Filmes war.
War endlich mal wieder etwas unterhaltsames, überraschendes was aus dem immergleichen Marvel-Fast&theFurious-Fortsetzungsbrei herausstach und sich getraut hat, eine eigene Story und eigene Welt zu entwickeln. Vermutlich ist man in der Hinsicht einfach so abgestumpft und erwartet so wenig, dass einen ein Film so überraschen kann, wenn er es doch hinbekommt.
Ist sicher kein "Meisterwerk" im klassischen Sinne, und ob er wirklich die vielen Auszeichnungen verdient, darüber lässt sich sicher streiten, aber ihn jetzt abzuwerten nur um dem Hype entgegen zu wirken wird ihm dann auch nicht gerecht. Ohne dir letzteres unterstellen zu wollen.
Ich denke aber einfach, dass unser Filmgeschmack und unsere Ansprüche an einen Film extrem weit auseinander liegen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von MvG am 17.03.2023 9:56]
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Vielleicht ist dann einfach der filmische Horizont von euch beiden ein anderer. Chrono schaut ja eigentlich nur abseits des Mainstreams, da kann man von EEAAO bestimmt schnell gelangweilt sein.
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Das wollte ich mit meinem letzten Satz ausdrücken.
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Den Einlass finde ich substanzlos. Worauf spielt "filmischer Horizont" an? Sollte Chrono dank seines "filmischen Horizonts" nicht in der Lage sein, eine Kritik zu formulieren, die über "ein Film, dessen größte Pointe Buttplug- und Dildo-Witze sind, die auch noch x-mal wiederholt werden" hinausgeht? Der Film strotzt nur so vor Kreativität, das auf zwei Szenen zu reduzieren ist einfach faul.
Ich denke wir stimmen überein, dass EEAAO keine siebzig Auszeichnungen braucht - das hat auch keiner hier behauptet oder verteidigt. "Diesen einen Aspekt fand ich doof" ist aber keine sonderlich ausgefeilte Kritik für einen Film, dessen Stärke darin besteht, etliche Genres, Tropes und Perspektiven gekonnt zu vereinen. Menschen, die mit einem hohen filmischen Horizont gesegnet sind, sollten anerkennen können, dass die verschiedenen Perspektiven jeweils gekonnt produziert und miteinander verwoben worden sind, gerade angesichts der Mittel. Seien es handwerklich hochwertige praktische Kampfszenen voller Querverweise an die filmischen Vorbilder, skurille bis hin zu abstrakten Szenen voller Tempiwechsel oder "kitschiges" Familiendrama mit Migrationshintergrund - was man mit etwas mehr Wohlwollen auch insbesondere in diesem filmischen Kontext als dramaturgisch und schauspielerisch gelungen bewerten kann.
Mein Eindruck ist, dass gerade diese Verbindung aus flapsigen Klamauk und emotional ernsthaften Sujets für ein Teil des Publikums so gut wie gar nicht funktioniert. Das wiederum kann ich gut nachvollziehen. Man muss in einem bestimmten Mindset sein, um diese teils wirren Ausschläge in kurzer Folge zu ertragen und dann auch noch (größtenteils) gut zu finden. Das setzt emotionale Schwingungsfähigkeit, Niveauflexibilität und Aufmerksamkeit auf Instagramlevel voraus. Kann man doof finden, seh ich total ein. Oder man wirft dem Film vor langweilig zu sein, aber das ist dann halt substanzlos.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 17.03.2023 10:16]
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| Thema: Der Kino-Thread ( The Bat and The Cat ) |
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