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| | Zitat von FelixDelay
An die reinen Grünfresser: wie haltet Ihr es mit B12-Supplementierung? $random Tabletten aus der Drogerie oder was sollte man da nehmen?
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Diese Schmelztabletten.
Oder SBI untenrum lecken.
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| | Zitat von FelixDelay
An die reinen Grünfresser: wie haltet Ihr es mit B12-Supplementierung? $random Tabletten aus der Drogerie oder was sollte man da nehmen?
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Ich benutze immer die:
https://www.amazon.de/gp/product/B06XX1YNQ4
Hier ein paar Infos die bei der Suche helfen können:
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Spriggan am 16.07.2022 14:28]
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| | Zitat von gonzo
| | Zitat von FelixDelay
An die reinen Grünfresser: wie haltet Ihr es mit B12-Supplementierung? $random Tabletten aus der Drogerie oder was sollte man da nehmen?
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Diese Schmelztabletten.
Oder SBI untenrum lecken.
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Da gibt's nur Vitamin D.
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| | Zitat von SwissBushIndian
| | Zitat von gonzo
| | Zitat von FelixDelay
An die reinen Grünfresser: wie haltet Ihr es mit B12-Supplementierung? $random Tabletten aus der Drogerie oder was sollte man da nehmen?
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Diese Schmelztabletten.
Oder SBI untenrum lecken.
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Da gibt's nur Vitamin D.
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Wegen der Pilze?
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Weil ihm die Sonne ausm Stern scheint.
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Hab mit den veganen Vivera Hähnchenschnitzel Katsudon gemacht und es wurde von der Brut verschlungen. Etwas unnötig, vegan zu gehen wenn man dann Ei ins Gericht macht, aber hatte so Bock drauf.
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| | Zitat von Real_Futti
| | Zitat von Joggl²
| | Zitat von Real_Futti
Frau aber sad, weil nicht lactosefrei.
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Hast du schon mal die veganen Schnitzel "Hähnchen-Art" von Vivera probiert?
Wenn ich welche kaufe, dann idr die.
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Wehe, dat ist nix, dann Rechnung an Joggl
https://abload.de/img/eea30a6b-3e92-4963-alnjvs.jpeg
Ich werde das aber in Zukunft nicht mehr kaufen ob des Plastikmüll. Das ist schon arg.
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Weniger Verpackung wäre natürlich schöner.
Ich weiß nicht, wie viel Schnitzel ihr pro Woche esst (von Familie her), aber ich würde einfach mal raten, dass die Vorteile der veganen kost ihre Verpackungsnachteile aufwiegen. Man isst das ja nicht täglich (denke ich mal).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 22.07.2022 10:27]
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Ansonsten könntest du auch schauen, ob dir Tofu taugt, den du selbst panierst.
Diesen müsste man natürlich ordentlich würzen (Salz/Pfeffer werden eher nicht reichen). Das mache ich zB. oft (wenn auch nicht, um ein Schnitzel zu ersetzen).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 22.07.2022 13:02]
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Wobei Tofu von der Konsistenz natürlich deutlich anders ist. Nicht dass Tofu schlecht ist, aber von der Konsistenz her ist es doch speziell weil eher weich und gummig. Ich würde da eher auf Seitan oder vielleicht noch Tempe ausweichen, kann man auch "Natur" kaufen und dann entsprechend würzen. Seitan zbsp gibt es im Glas und ist von der Konsistenz her bissiger, Tempe ist so irgendwo zwischen Seitan und Tofu.
Tofu mit ner Gabel zerdruckt und in Öl und Tomatenmark angebraten gibt hingegen eine gute Basis um Hackfleisch zu ersetzen.
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Mach einfach Schnitzel aus Haferflocken. 
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| | Zitat von Shooter
Wobei Tofu von der Konsistenz natürlich deutlich anders ist. Nicht dass Tofu schlecht ist, aber von der Konsistenz her ist es doch speziell weil eher weich und gummig. Ich würde da eher auf Seitan oder vielleicht noch Tempe ausweichen, kann man auch "Natur" kaufen und dann entsprechend würzen. Seitan zbsp gibt es im Glas und ist von der Konsistenz her bissiger, Tempe ist so irgendwo zwischen Seitan und Tofu.
Tofu mit ner Gabel zerdruckt und in Öl und Tomatenmark angebraten gibt hingegen eine gute Basis um Hackfleisch zu ersetzen.
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Tempe finde ich persönlich ja schrecklich 
/hast aber natürlich recht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 22.07.2022 14:44]
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Saitan selber maken ist auch kein Hexenwerk.
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| | Zitat von Joggl²
aber ich würde einfach mal raten, dass die Vorteile der veganen kost ihre Verpackungsnachteile aufwiegen. Man isst das ja nicht täglich (denke ich mal).
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Sag mal, was bist du eigentlich für ein geplagter Arithmetiker.
Entweder wiegt es die Nachteile auf - dann tut es das, egal ob einer seine 0.1 oder 300 Schnitzel pro Woche dadurch ersetzt. Oder es wiegt die Nachteile nicht auf. Dann ist's immer schlecht, egal ob man 0.1 oder 300 Schnitzel pro Woche dadurch ersetzt.
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Apropos Nachteile: hier ist auch immer Stress mit Plastik. Wegen Fetisch aber. Jedenfalls wird das auch vermieden, ich persönlich komme mit den veg. Alternativen allerdings trotz Plastik moralisch und ökologisch super klar. Wird auch wirklich massiv überschätzt. Plastik vermeiden ist ne gute Sache, keine Frage, man sollte nur davon wegkommen, sich den dicken impact einzureden. Wenn ich 500g ja!-Hack in der üblichen Verpackung kaufe, ist das erheblich beschissener als gleich verpacktes Sojazeugs.
Gab erst neulich echt eine absolut bekloppte Anekdote hier. Hat mich echt richtig sauer gemacht. Die Olle hat es echt so richtig mit Plastikvermeidung, ne. Sie hat ihren ganzen Kosmetikkram komplett auf unverpackt umgestellt, nur noch Seifen, diesdas. So. Irgendwann war aber die unverpackte Zahnseide leer und warum auch immer meinte sie, die bestellen zu müssen. Und dann hat der Laden so ein Päckchen ungefähre Größe Schuhkarton mit vier (4) Nachfüllspulen Zahnseide innerstädtisch verschickt. Ja, komm. Alleine die Kiste dürfte realtalk mehr Umweltfickerei verursacht haben, als 10 Jahre Zahnseide mit Plastikgedöns im Supermarkt kaufen. Fairerweise muss ich dazu sagen, dass sie davon ausging, einen Brief mit den Spulen zu kriegen, aber am Ende ist das dann ja auch egal, was man sich erhofft hat. Wie bei allen Dingen im Leben.
Am Ende bleibt allerdings: lieber bisschen Plastik als bisschen Wutzchen. Aus multiplen Gründen. Die Frage ist ja auch, wie man so halbgekühlte Ware wie Schnitzel oder Würstchen oder so ohne Plastik in den Vertrieb bringen kann. Stelle ich mir sehr schwierig vor.
Edeka vercheckt seit Ewigkeiten ihn hier
https://www.edeka.de/unsere-marken/produkte/vehappy-vegane-burger-patties-4311596638093.jsp
Die sind wirklich richtig gut und haben kein Plastik. Die fliegen locker in der Packung rum, weil TK. Und kosten irgendwie 2,50 (im Osten) oder so. Da gewinnt jeder. Außer den Erbsen natürlich, die für die Patties geschlachtet werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 22.07.2022 23:15]
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Einfach auf Burger scheissen
Tatsächlich hat Zackel vollständig recht.
Es wird stets ein derbstes Aufhebens um Plastik gemacht, Tüten evil etc, selbst der Diesel wird ohne Plastik getankt.
Dabei ist das im Vergleich zu z.B. Autofahren oder Wutzkonsum vollständig latte.
100km Autofahren entspricht 100 Plastiktüten.
Ein halbes Kilo Schwyneschnitzel entspricht zehn Plastiktüten.
Also CO2-Emission.
Dieses Plastikgewichse lenkt hierzulande massiv von den großen Hebeln (in meiner Hose lol) ab; die Überhöhung der Bedeutung von Plastik in Relation zu den anderen Baustellen ist die größte gesellschaftliche Fehleinschätzung in Deutschland seitdem man dachte dass '45 nach der Kapitulation alle Nazis magisch verschwunden sind.
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| | Zitat von zapedusa
Die Frage ist ja auch, wie man so halbgekühlte Ware wie Schnitzel oder Würstchen oder so ohne Plastik in den Vertrieb bringen kann. Stelle ich mir sehr schwierig vor.
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An der Fleischtheke?
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Naaaja. In Relation gesetzt kann man alles irgendwie herunterspielen, diesen Ansatz finde ich deswegen schwierig. Ja, wenn ich als Einzelverbraucher eine Plastiktüte verbrauche, dann ist das in Relation zu anderen Dingen nicht der Rede Wert.
Wenn wir, sagen wir mal, pro 100g Vegiprodukte 10g Plastik verbrauchen, und wir dann pro Jahr 20'000 Tonnen Vegiprodukte verkaufen, so sind das 2'000 Tonnen Plastik die jährlich im Müll landen.
Ja, blöde Milchmädchenrechnung, aber eben. Immer eine Frage der Sichtweise.
Barilla als weiteres Beispiel verkauft ja, zumindest hierzulande bzw. in Europa, seine Verpackungen nun wieder ohne das Plastifensterchen. Und spart damit 126 Tonnen Plastik pro Jahr ein. Wenn man das ganze weiterspinnt und überall dort den Plastik aus der Verpackung verbannt wo er wenig Sinn ergibt und uns mal überlegen was in einem Supermarkt alles so angeboten wird kommt da doch einiges zusammen, denke ich.
Und wenn ich ehrlich bin, bevor ich 100km mit dem Auto irgendwohin fahre überlege ich ja vorher auch ob das nun wirklich nötig ist oder ob es nicht doch eine klimafreundlichere Alternative gäbe.
Aber um auf das Thema zurückzukommen, klar, es macht wenig Sinn auf das Vegiprodukt wegen des Plastiks zu verzichten und dafür das schädlichere Fleischprodukt zu kaufen. Es ergibt aber durchaus Sinn wenn man auf das Fleischzeugs verzichtet und dann direkt auch auf das Plastikzeugs.
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Ist aber glaube ich echt so eine Kopfnummer. Plastik ist für jeden Hund sichtbar. Und wenn du dir deine zehn Frühstückbier im Laden nicht in einer Plastiktüte geben lässt, sondern deinen Jutebeutel mitnimmst, siehst du subjektiv aktiven Umweltschutz. Ist halt Käse, wenn du zwar Plastik vermeidest, dir damit aber das Remmbremmen und die drei Schweine pro Woche (vom Biometzger wo noch selber aufzieht und Viecher totstreichelt aber) auf der Schrippe zusprichst.
Wenn im Hause Futti das (seltene) Schnitzel durch eine vegane Alternative ersetzt wird, ist das Plastik irrelevant. Und Rant: regt mich auch mega auf. Als Rügenwalder mit dieser vegetarischen und später veganen Kiste angefangen hat, gab es hier in der Hippie-Blase richtig Theater. "Bla, nicht kaufen, die killen ja trotzdem die Wutzchen und so!". Alles richtig, ist auch kein Laden von Tierfreunden, sorgt aber offensichtlich für Akzeptanz, Umdenken und eben Familie Futti aus Futtlingen, die bei akzeptablen Angeboten eine Sau weniger in der Woche futtern. Sollte man möglicherweise auch bedenken. Zwischen "Wir essen nur ganz wenig und bewusst Fleisch, also Bärchenwurst zum Frühstück, Hackfleisch zum Mittag und Huhn am Abend" zu "24/7 Schwarzwurzeln und Tee" gibt es Abstufungen und Wege. Die wenigsten Hardcore-Veganer sind fullscale eingestiegen.
Außerdem glaube ich, dass Dönertürken Deutschland bzw. die Welt zerstören wollen, weil die immer diese superdünnen Plastiktüten mitgeben.
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| | Zitat von M`Buse
| | Zitat von zapedusa
Die Frage ist ja auch, wie man so halbgekühlte Ware wie Schnitzel oder Würstchen oder so ohne Plastik in den Vertrieb bringen kann. Stelle ich mir sehr schwierig vor.
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An der Fleischtheke?
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Valider Punkt.
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Könnte. "Unser" Biometzger im linksradikalgrünen Ökokarree schweist leider jedes Produkt nach dem Kauf frisch in Plastik ein, es ist eine Krux. Das ganze läuft über die Frischeschiene von wegen Haltbarkeit und Fleischmüll vermeiden, aber bei den Preisen wirft doch keiner der Sparfüchse hier auch nur ein Gramm weg.
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Wallah, es gibt auch so einen gewissen Plastikfetisch. Irgendwie finden viele, viele, viele Leute es eklig, wenn ihre handaufgezogene Biosau blank rumliegt. Loses Gemüse wird ja auch gerne noch extra eingetütet, damit es nicht das Warentransportband oder gar die Hand der Kassenperson berührt. Sonst kriegt man noch 'Rona oder BSE oder so.
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| | Zitat von AJ Alpha
| | Zitat von Joggl²
aber ich würde einfach mal raten, dass die Vorteile der veganen kost ihre Verpackungsnachteile aufwiegen. Man isst das ja nicht täglich (denke ich mal).
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Sag mal, was bist du eigentlich für ein geplagter Arithmetiker.
Entweder wiegt es die Nachteile auf - dann tut es das, egal ob einer seine 0.1 oder 300 Schnitzel pro Woche dadurch ersetzt. Oder es wiegt die Nachteile nicht auf. Dann ist's immer schlecht, egal ob man 0.1 oder 300 Schnitzel pro Woche dadurch ersetzt.
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Was willst du mir ans Bein pinkeln ey.
Aufwiegen iSv: Wenn du 1 Schnitzel vom Fleisch isst, dann hast du neben der Verpackung eine ganze Reihe an anderen Kosten, die du beim pflanzlichen nicht in diesem Umfang hast. Das sind auf der einen Seite CO2 und Co (stellvertretend für Umweltbelastung) und auf der anderen Seite massivst ethische Aspekte.
Wenn du vor der Wahl stehst entweder das eine oder das andere zu kaufen, dann würde ich folgern: Die Vorteile des veganen Produkts wiegen stärker als seine Nachteile.
Das heißt allerdings nicht, dass ich irgendwem einen Gefallen tu, wenn ich täglich tonnenweise Plastik und Co (um beim ursprünglichen Beispiel zu bleiben) produziere.
Ist das jetzt wieder so eine nitpickyscheiße?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 23.07.2022 1:53]
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Shottre; alles richtig. Krass ist einfach, was in den Köpfen völlig losgelöst von realen Zahlen los ist.
In weiten Teilen der Bevölkerung ist tägliches 100km hin und von Arbeit dieseln ein unsichtbares und völlig normelles Ritual. Weil unabänderlich; muss ja.
Und Pendelwinfried (im PHEV aber!!) wird von sich und seinen Nachbarn als Umweltschützer betrachtet weil er sich gelegentlich sogar ne Zucchini auf den Weber wirft
Alles überspitzt natürlich; aber es ist wie gesagt eine krasse Schieflage zwischen der realen Sortierung des Klimaimpacts der Dinge und der Sortierung im Kopf.
Allerwildestes Beispiel: kurz ma fliegen, paar Stunden weg, nur 2-3x im Jahr und das direkt wieder quasi vergessen. Geht ja so schnell. Zigtausende Plastiktüten. Das ist ne weit verbreitete Taschenlügerey
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Jemand Erfahrungen mit veganem Feta?
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Zufällig heute den Simply V Feta probiert. Hab den in einem Salat mit Olivenöl und Gewürzen gegessen und in der Kombo war er ziemlich gut von der Konsistenz. Geschmack kann ich nicht so richtig beurteilen, da eben nicht pur probiert.
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| | Zitat von Tiefkühlpizza
Zufällig heute den Simply V Feta probiert. Hab den in einem Salat mit Olivenöl und Gewürzen gegessen und in der Kombo war er ziemlich gut von der Konsistenz. Geschmack kann ich nicht so richtig beurteilen, da eben nicht pur probiert.
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Ich würde den auch in nen Salat reinmachen. Ich glaub dann nehm ich den, falls es den im Rewe gibt.
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Leichte kokosnote. Sehr geil.
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| Thema: Wir fressen grün III ( Vegan und vegetarisch für jeden Mensch. :) ) |
