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| | Zitat von [2XS]Nighthawk
Eine Anleitung mit schrecklichen jpg Artefakten auf Facebook und der Mob zieht weiter. Zu hoffen dass der Grossteil für andere Messanger zu blöd ist funktioniert nicht.
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Geht da nix so nach Hamelner Art, alle Deppen ziehen hinterher und werden mit einem Raumschiff in die Sonne …?
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | Zitat von Armag3ddon
Na ja. Auf einen signifikanten Anteil der Leute trifft das durchaus zu.
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Das ist ja nicht nur ne technische Frage, wer jetzt monate- oder jahrelang im wIdeRStaNd war, der wird nicht wieder Tagesschau gucken, weil der Telegram-Channel mit den Schwurbelnews weg ist.
Das ist n Lifestyle, da kann man schonmal Zeit und Energie investieren, um zurück zur Gruppe zu kommen.
Where we go one we go all!!!111
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Das ist doch der Punkt. Der Lifestyle/Lebensinhalt-Aspekt ist doch das Wesentliche.
Wenn du das jetzt einfach abschaltest, dann ist doch ein Suchtdruck da, den Anschluss wieder zu suchen. Eigentlich bräuchte es da intensive Aussteigerprogramme die den Leuten abseits ihrer Revolution Selbstwert und Beschäftigung geben. Aber mach das mal für einige Millionen Leute.
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Eventuell verstehe ich den Punkt nicht, aber es kann doch nicht Aufgabe des Messengers sein verschlüsselte Kommunikation auf eventuell strafrechtlich-relevante Aussagen zu prüfen, sondern Aufgabe von Ermittlungsbehörden. Das Post- und Telekommunikationsgeheimnis sollte doch da genau so gelten.
Der Ansatz ist doch schon völlig absurd.
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Meinst du jetzt richtige Welt oder die Gedankenwelt von Politikern?
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Was schlagt ihr denn vor, wie man solch Schwachsinn einhalt gebieten kann? Und das ist jetzt keine rhetorische Frage, sondern ernsthaftes Interesse, was es denn an ernsthaften Alternativen gibt.
Ich denke, die Schwelle zu erhöhen, ist schon mal ein probates Mittel. Wie Ketzer gut festgestellt hat, ist es ansonsten recht schwierig, verschlüsselte Kommunikation über ausländische Server zu verfolgen, bei denen der Serversitz höchstwahrscheinlich sogar ein Interesse an innenpolitischer Destabilisierung im Tatland hat.
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| | Zitat von d.n.M. *TtC*
| | Zitat von Poliadversum
Strafrechtlich relevante WA chats auswerten geht denke ich in 99,9 Prozent aller Fälle über Beschlagnahmung eines Mobilgeräts das in den Chat eingeklinkt ist, WA kooperiert da genau gar nicht dabei.
Dass Telegram komplett offene Gruppen hat hab ich jetzt zB nicht als Info gefunden, das macht schon deutlich mehr Sinn. Das wär ja quasi wie ein Forum o.ä.
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Es reicht schon, wenn du an eine Whatsapp-Webb Session kommst und der Nutzer das nicht bemerkt. Also ggf reicht kurzer oder remote Zugriff aufs Handy. Die Benachrichtigung kannste ja deaktivieren, wenn du eh am Gerät bist.
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Theoretisch ja, in der Praxis geht sowas wie gesagt so gut wie immer über beschlagnahmte Geräte.
Diese Ideen von Geheimdiensten oder anderen Behörden die sich remote in ein Handy einhacken und da was abgreifen o.ä. blenden komplett aus wie viel Know-How und wie viele Fachkräfte da fehlen damit das flächendeckend funktionieren würde.
Die Realität ist dass die Kripo klingelt und die Geräte einsackt und sich dann ein Sachverständigenbüro irgendwann in den nächsten 3 bis 6 Monaten die Geräte anguckt 
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| | Zitat von DerKetzer
Eventuell verstehe ich den Punkt nicht, aber es kann doch nicht Aufgabe des Messengers sein verschlüsselte Kommunikation auf eventuell strafrechtlich-relevante Aussagen zu prüfen, sondern Aufgabe von Ermittlungsbehörden.
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Soweit sind wir doch noch lange nicht, wir streiten gerade noch drüber, ob überhaupt was passiert/passieren muss, wenn jemand Inhalte meldet. Und wer beim "Vorsortieren" entscheidet, was ggf weitergeleitet wird.
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Die Gedankenwelt von Leuten, die glauben man könnte die Idiotenbubble mit Telegramverbot zerfasern.
Sieht man doch bei Twitter ganz gut, dass man damit die Leute maximal aus dem Sichtfeld entfernt, aber das Problem nicht löst.
Denen ist doch egal, ob die Info über den Umweg Gettr > Twitter > Facebook kommt oder Telegram > Facebook
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| | Zitat von Mobius
Was schlagt ihr denn vor, wie man solch Schwachsinn einhalt gebieten kann? Und das ist jetzt keine rhetorische Frage, sondern ernsthaftes Interesse, was es denn an ernsthaften Alternativen gibt.
Ich denke, die Schwelle zu erhöhen, ist schon mal ein probates Mittel. Wie Ketzer gut festgestellt hat, ist es ansonsten recht schwierig, verschlüsselte Kommunikation über ausländische Server zu verfolgen, bei denen der Serversitz höchstwahrscheinlich sogar ein Interesse an innenpolitischer Destabilisierung im Tatland hat.
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So lange man solche Bilder nicht sehen möchte, selbst IRL nix gegen diese Gruppen gemacht wird, diese gewähren lässt und Gerichte bei Nazis keine politischen Motive und sowieso nur Einzelfälle sieht, braucht man nicht Neuland zu verbieten. Ist nämlich ziemlich heuchlerisch und schlägt in die Kerbe "ja aber wir haben doch was gemacht!".
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 28.01.2022 11:57]
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| | Zitat von Mobius
Was schlagt ihr denn vor, wie man solch Schwachsinn einhalt gebieten kann? Und das ist jetzt keine rhetorische Frage, sondern ernsthaftes Interesse, was es denn an ernsthaften Alternativen gibt.
Ich denke, die Schwelle zu erhöhen, ist schon mal ein probates Mittel. Wie Ketzer gut festgestellt hat, ist es ansonsten recht schwierig, verschlüsselte Kommunikation über ausländische Server zu verfolgen, bei denen der Serversitz höchstwahrscheinlich sogar ein Interesse an innenpolitischer Destabilisierung im Tatland hat.
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Mein Tipp wäre ordinäre Polizeiarbeit. Da hapert es doch offenbar massiv, wenn Leute wiederholt mit Klarnamen Morddrohungen im Internet rausposaunen und jeder Scheiss tagelang vorher auf Facebook, Telegram, Twitter usw zu lesen ist und die Behörden mit Pikachu-Gesicht unironisch mit "konnte man nicht wissen" antworten.
Oder wenn die Idioten einfach beim Montagsspaziergang Journalisten mit Flaschen bewerfen können ohne das eine Festnahme erfolgt - da mangelt es einfach an Personal oder Willen oder beidem.
Dieser Versuch die Kommunikation übers Internet einzuschränken kann nie funktionieren. Schon gar nicht ohne einen Zensurapparat wie China zu schaffen.
E: Mal kurz als Erinnerung. Leute wie den Hirsehitler hätte man problemlos vor Monaten zumindest Mal in U-Haft nehmen können, als er angefangen hat auf Telegram seinen Antisemitismus zu verbreiten. Selbiges beim selbsternannten Volkslehrer, der beim Sturm auf den Reichstag in vorderster Front dabei war und selbst das Beweismaterial geliefert hat. Wollte man offenbar nicht. Die sind jetzt beide im Ausland, die Popularität ist mehr oder weniger ungebrochen und wenn die Mal wieder die Plattform wechseln, braucht der Staat wieder zwei Jahre bis sich etwas bewegt.
Die Gestalten, die man jede Woche im Freiheitsstream bewundern darf laufen trotz allem auch weiter frei rum.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DerKetzer am 28.01.2022 12:03]
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| | Zitat von Mobius
Was schlagt ihr denn vor, wie man solch Schwachsinn einhalt gebieten kann? Und das ist jetzt keine rhetorische Frage, sondern ernsthaftes Interesse, was es denn an ernsthaften Alternativen gibt.
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Wahrscheinlich muss man den Begriff "im Internet" erst nochmal aufbrechen in Dienste wie Twitter und Dienste wie Telegram.
Für sowas wie Twitter gibts zB die Idee, statt monatelang hinter den Leuten herzulaufen, erstmal zügig die Accounts zu sperren. Völlig unabhängig davon, wer tatsächlich dahinter steckt und ob hinterher das Argument kommt "Ja mein Laptop war aufgeklappt, hat wohl der Hund des Nachbarn geschrieben". Finde ich erstmal einen charmanten Ansatz, weil dann einfach die Reichweite weg ist.
Bei den Messengern arbeitet die EU dran, für Whatsapp usw ne Meldemöglichkeit zur Bedingung zu machen. Das wäre natürlich das Ende der Verschlüsselung, für alle.
Ne andere Idee ist, die Links, die da kursieren, genauso mit Anmerkungen zu versehen wie Youtube und Twitter das tun bei Holocaust oder Corona. Das ist wahrscheinlich eher geeignet, die Leute mürbe zu machen, weil man bei jedem Link durch Textwände scrollen müsste. Und Firmen wie Telegram müssten mitmachen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 28.01.2022 12:04]
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| | Die Bundesanwaltschaft hat eine mutmaßliche Dschihadistin vor dem Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichts Celle angeklagt. Die Frau wird mehrerer Vergehen für die Terrormiliz »Islamischer Staat« (IS) beschuldigt. Der Generalbundesanwalt wirft der Deutschen unter anderem vor, ihre Kinder im Sinne der radikal-islamistischen Lehre erzogen und eine 16-Jährige überredet zu haben, sich dem IS anzuschließen. Anfang Dezember 2014 seien die beiden nach Syrien gereist, teilte die Behörde mit.
Die Angeklagte habe ihre damals vier Jahre alte Tochter gegen den Willen des Vaters mitgenommen. Als das Kind sechs Jahre alt war, habe sie es zu der Steinigung einer Frau mitgenommen und ihm Videos von Hinrichtungen gezeigt. Die Frau heiratete den Vorwürfen zufolge nacheinander mehrere IS-Mitglieder nach islamischem Ritus und kümmerte sich um den Haushalt, damit sie an Kämpfen teilnehmen konnten. In Syrien gebar sie laut Bundesanwaltschaft zwei Söhne.
Zudem habe sich die Frau im Haushalt eines Sklavenhändlers an der Versklavung der jesidischen Bevölkerung beteiligt und ihre ideologische Gesinnung offen via Twitter kundgetan, teilte die Behörde weiter mit. So habe sie über den Kurznachrichtendienst unter anderem die Anschläge des IS am 14. Juli 2016 in Nizza und am 18. Juli 2016 in Würzburg befürwortet.
Die Beschuldigte wurde den Angaben zufolge Anfang 2019 in Syrien gefangen genommen und mit ihren Kindern in zwei kurdischen Lagern untergebracht. Am 7. Oktober vergangenen Jahres sei sie bei der Einreise über den Frankfurter Flughafen festgenommen worden und seither in Untersuchungshaft. Die Anklage lautet unter anderem auf Mitgliedschaft in und Unterstützung einer terroristischen Vereinigung im Ausland, Anwerbung von Mitgliedern, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Entziehung Minderjähriger mit Gefährdung. Das Gericht muss nun entscheiden, ob es einen Prozess ansetzt. | |
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/islamischer-staat-angeklagte-soll-tochter-zu-steinigung-mitgenommen-haben-a-a4376a13-e56f-40e7-9c0e-6e9b5b756ffa?utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter#ref=rss
Normale Familienausflüge.
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| | Zitat von DerKetzer
| | Zitat von Mobius
Was schlagt ihr denn vor, wie man solch Schwachsinn einhalt gebieten kann? Und das ist jetzt keine rhetorische Frage, sondern ernsthaftes Interesse, was es denn an ernsthaften Alternativen gibt.
Ich denke, die Schwelle zu erhöhen, ist schon mal ein probates Mittel. Wie Ketzer gut festgestellt hat, ist es ansonsten recht schwierig, verschlüsselte Kommunikation über ausländische Server zu verfolgen, bei denen der Serversitz höchstwahrscheinlich sogar ein Interesse an innenpolitischer Destabilisierung im Tatland hat.
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Mein Tipp wäre ordinäre Polizeiarbeit. Da hapert es doch offenbar massiv, wenn Leute wiederholt mit Klarnamen Morddrohungen im Internet rausposaunen und jeder Scheiss tagelang vorher auf Facebook, Telegram, Twitter usw zu lesen ist und die Behörden mit Pikachu-Gesicht unironisch mit "konnte man nicht wissen" antworten.
Oder wenn die Idioten einfach beim Montagsspaziergang Journalisten mit Flaschen bewerfen können ohne das eine Festnahme erfolgt - da mangelt es einfach an Personal oder Willen oder beidem.
Dieser Versuch die Kommunikation übers Internet einzuschränken kann nie funktionieren. Schon gar nicht ohne einen Zensurapparat wie China zu schaffen.
E: Mal kurz als Erinnerung. Leute wie den Hirsehitler hätte man problemlos vor Monaten zumindest Mal in U-Haft nehmen können, als er angefangen hat auf Telegram seinen Antisemitismus zu verbreiten. Selbiges beim selbsternannten Volkslehrer, der beim Sturm auf den Reichstag in vorderster Front dabei war und selbst das Beweismaterial geliefert hat. Wollte man offenbar nicht. Die sind jetzt beide im Ausland, die Popularität ist mehr oder weniger ungebrochen und wenn die Mal wieder die Plattform wechseln, braucht der Staat wieder zwei Jahre bis sich etwas bewegt.
Die Gestalten, die man jede Woche im Freiheitsstream bewundern darf laufen trotz allem auch weiter frei rum.
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Man gucke sich im Gegensatz dazu Mal an was passiert wenn man sich von einer Autobahnbrücke abseilt oder irgendwo im Wuppertal auf einem Baum sitzt.
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Wenn man dieses Geschehen strafrechtlich auffangen möchte (was nicht unbedingt die beste Idee ist), dann braucht es mehr Personal bei Polizei und/oder StA. Der öffentliche Bereich wird seit Jahren kaputtgespart und das macht sich am meisten beim Personal bemerkbar. Marihuana schneller legalisieren würde schon ordentlich Kapazitäten freischaufeln, aber wenn man die einfach wieder mit Twitter-Hetze füllt, ist nichts gewonnen.
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https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/paraguay-impfgegner-101.html
Auf der Flucht vor strengen Coronaregeln haben Hunderte Deutsche Paraguay als neue Heimat auserkoren. Doch die Zahl der ungeimpft einreisenden Deutschen nahm überhand - und das Land reagierte.
...
Am 12. Januar tritt ein neues Gesetz in Kraft, dass von Einreisenden ohne permanentes Bleiberecht - und über das verfügen Neuankömmlinge in der Regel nicht - mindestens zweimal geimpft sein müssen.Für viele Impfverweigerer, deren Hab und Gut schon in Überseecontainer verpackt war, ist dies ein Schock. Alle, die mit dem Gedanken gespielt hatten, nach Paraguay auszuwandern, werden ihre Pläne ändern müssen. Und für die ungeimpften Auswanderer, die es davor noch ins Land geschafft hatten, heißt das, jeder noch so kurze Grenzübertritt wäre eine Reise ohne Wiederkehr - zumindest solange sie ungeimpft bleiben.
Tja, sowas kommt von sowas
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Von wievielen Personen reden wir hier?
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| | Zitat von Armag3ddon
Wenn man dieses Geschehen strafrechtlich auffangen möchte (was nicht unbedingt die beste Idee ist),
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Was ist denn die Alternative, solange die Boomer da rumhitlern?
Alles andere wirkt doch höchstens bei der nächsten Generation.
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | Zitat von Armag3ddon
Wenn man dieses Geschehen strafrechtlich auffangen möchte (was nicht unbedingt die beste Idee ist),
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Was ist denn die Alternative, solange die Boomer da rumhitlern?
Alles andere wirkt doch höchstens bei der nächsten Generation.
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Ich denke Arma will da auf ne Kosten-Nutzen Dynamik hinaus.
Strafverfolgung beim "Tatort Internet" ist personell sehr intensiv und ebenfalls sehr kostspielig.
Das heißt natürlich nicht dass im Internet alles geht, aber je nach Straftat entstehen eben so große Kosten und so viel zeitlicher Aufwand dass sich diese Frage nach Kosten-Nutzen für die Allgemeinheit schon stellt. Die einschlägigen Behörden und Sachverständigen haben jetzt bereits mehrere Monate Backlog, und da gehts um Sachen wie Kipo oder Missbrauch. Da müsste man massivst Personal aufbauen, also nicht nur ein paar Dutzende Stellen mehr, eher so IT-Kriminalisitk-Personal verdoppeln.
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Dann wäre die grundsätzliche Frage, wenns jeden Deutschen 2x gibt, einmal irl und einmal im Internet, ob man den Polizeiapparat nicht klonen müsste "fürs Netz". Mit Onlinestreifen oder wie auch immer man das nennen will.
Das dem "analogen" Apparat aufzuhalsen zusätzlich funktioniert ja irgendwie nicht.
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Die Rechnung ist personelle/zeitliche & Opportunitätskosten (weil jede Stunde in der ein IT-Gutachten gegen einen rumhitlernden Boomer geschrieben wird auch auf ein Verfahren wegen Missbrauch verwendet werden könnte) gegenüber zu erwartender Strafe.
Selbst wenn man ne "Digitale Polizei" in der gleichen Mannstärke wie eine "analoge" Polizei hätte, würde sich diese Frage stellen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 28.01.2022 12:55]
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Ich hab den Eindruck, du hast einen sehr it-gutachterlich zentrierten Fokus.
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Verurteilung ohne IT-Gutachten gibts halt nicht. Irgendjemand muss den Kack auswerten & aufschreiben.
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Aber so wie der Vorschlag einer doppelten Polizei oben formuliert ist, könnte man jetzt z.B. annehmen, dass es so gemeint ist, dass auch diese Gutachten dann von einer entsprechend ausgebildeten Abteilung übernommen werden solle. Oder übersehe ich was, wie eine Verpflichtung, dass die Gutachten aus nichtstaatlicher Hand kommen müssten?
P.P.S. I can kill you with my brain.
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| | Zitat von Wraith of Seth
Aber so wie der Vorschlag einer doppelten Polizei oben formuliert ist, könnte man jetzt z.B. annehmen, dass es so gemeint ist, dass auch diese Gutachten dann von einer entsprechend ausgebildeten Abteilung übernommen werden solle. Oder übersehe ich was, wie eine Verpflichtung, dass die Gutachten aus nichtstaatlicher Hand kommen müssten?
P.P.S. I can kill you with my brain.
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Nö, gibt natürlich auch bei den Polizeien der Länder und beim BKA öffentlich bestellte Sachverständige.
Ändert aber an der Kosten-Nutzen Rechnung nichts ob der Gutachter jetzt aus der Privatwirtschaft kommt oder Beamter ist, darauf wollte ich hinaus. Ein Gutachten muss es geben, die Äußerung muss dokumentiert sein, es muss nachweisbar sein dass es wahrscheinlich der Beschuldigte war der sie getätigt hat (login-Daten am PC/Mobilgerät usw.), das ist nicht mit 'nem Screenshot der Telegram-Gruppe getan.
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| | Zitat von Mobius
Was schlagt ihr denn vor, wie man solch Schwachsinn einhalt gebieten kann?
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Die Verhältnisse, die derlei gebären, zum Tanzen bringen verändern.
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Ah, das Ende der Party, ja?
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| | | Teile der Partei stünden seiner Meinung nach »nicht auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnund.« | |
Ach. Ach ne. Nach 6 Jahren als Vorsitzender fällt ihm das auf? Klingt ja richtig glaubwürdig.
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Vor allem kurz nachdem ihm die Immunität aberkannt werden soll…
I am not a smart man, but I know what love is.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 28.01.2022 14:09]
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| | Zitat von Wraith of Seth
Vor allem kurz nachdem ihm die Immunität aberkannt werden soll…
I am not a smart man, but I know what love is.
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Das war mir glatt entfallen. Widerlicher Steigbügelhalter für rechte Gewaltfantasien. Möge er nie wieder öffentlich in Erscheindung treten.
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