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| Zitat von Richter1k
von allem was gegen die idee von frau ministerin spricht, ist das die am wenigsten griffige aussage.
Ja, man kann apps auch ohne play store installieren, aber für die meisten nutzer stellt der umweg den man dafür gehen muss ein unüberwindbares hindernis dar.
Also ja, für die breite masse wäre das entfernen des dienstes tatsächlich was, was wirkung zeigen würde.
bis man halt nen anderen dienst findet und den nutzt.
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Und was machen wir mit den Leuten, die das schon nutzen?
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von Richter1k
von allem was gegen die idee von frau ministerin spricht, ist das die am wenigsten griffige aussage.
Ja, man kann apps auch ohne play store installieren, aber für die meisten nutzer stellt der umweg den man dafür gehen muss ein unüberwindbares hindernis dar.
Also ja, für die breite masse wäre das entfernen des dienstes tatsächlich was, was wirkung zeigen würde.
bis man halt nen anderen dienst findet und den nutzt.
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Und was machen wir mit den Leuten, die das schon nutzen?
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Bei nem Handywechsel ist es dann vorbei
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Oh je. Nicht das ich mit den Telegrammies sympathisiere:
Das ist eine App und die App „tut“ erstmal gar nichts falsches. Wo kommen wir da hin, wenn wir Programme verbieten die uns nicht passen. Als nächstes dann E-Mail, Signal und iMessage? Zensur. Wie in China.
Ich hoffe mal die FDP entfaltet hier Gegengewicht. Auf Apple kann man sich da nicht verlassen, die werfen zu oft unliebsame Apps raus - nicht nur selbst sondern auch für demokratiefeindliche Staaten.
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| Zitat von Sentinel2150
Hach da kommen Erinnerungen an alte Wundertütenzeiten hoch
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Da kommt wieder die Erinnerung an nen Mitschüler, der hat damals ab und zu so Überraschungskisten auf ebay gekauft. Meistens feinster uralt PC-Schrott für gar nicht mal so wenig Geld, aber irgendwie hat ihn das wohl fasziniert
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| Zitat von Damocles
Bei nem Handywechsel ist es dann vorbei
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Vielleicht kauft das Innenministerium einfach jedem DEUTSCHEN ein iPhone.
Ist langfristig billiger als jeden Tag tausende Polizisten loszuschicken. Und haben die Flüchtlinge ja auch bekommen!!!111
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Sie nannten ihn den Betäuber.
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Das' gar nicht soooo lustig - wenn das Zeug in solchen Mengen hier in den Markt kommt, muss Lwis bald Naloxon-Injektoren zu den Chestseals stecken.
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Wtf. Nachdem fentanyl ja Morphin auf crack, lol, ist, und dich bereits ab so 2 mg töten kann, sind das so grob zweieinhalb Millionen tödlich Dosen.
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Einfach responsibly reinschnüren, wie anderes Zeug auch.
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Da reden wir aber von 6 Millionen södlichen Dosen
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Uuuuuuund das nächste Bistum.
| Die Münchner Rechtsanwaltskanzlei Westpfahl Spilker Wastl (WSW) wirft dem emeritierten Papst Benedikt XVI. in einem Gutachten zum Umgang mit sexualisiertem Missbrauch Minderjähriger in der katholischen Kirche Fehlverhalten vor. Dem Gutachten zufolge hat der emeritierte Papst in seiner Zeit als Kardinal des Erzbistums München und Freising Fälle von Missbrauch verharmlost oder abgestritten. Im Gutachten wird ein Fehlverhalten Ratzingers in vier Missbrauchsfällen festgestellt.
Das umfangreiche Gutachten im Auftrag des Erzbistums München und Freising wird aktuell in München vorgestellt. Die fünf Gutachter haben seit Anfang 2020 Fälle sexualisierten Missbrauchs durch Kleriker sowie hauptamtliche Bedienstete im Zeitraum 1945 bis 2019 und den Umgang damit im Erzbistum damit untersucht. Festgestellt wird in dem Gutachten, dass die Kirche und ihre Spitze das Leid der Opfer lange nicht sehen wollten, sondern "in ihnen eine Gefahr für die Institution sah". Die Gutachter sprechen von einer "vollständigen Nicht-Wahrnehmung der Opfer" angesichts von Vorwürfen. | |
https://www.sueddeutsche.de/politik/katholische-kirche-missbrauchsgutachten-livestream-1.5511336
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Ratet mal wer NICHT erscheint
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| sexualisiertem Missbrauch | |
Das lese ich grad zum ersten Mal.
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Junge Corona-Tote in Essen: Ein Notruf war gescheitert
| Der Corona-Tod einer erst 27 Jahre alten Essenerin zu Jahresbeginn hat viele Menschen erschüttert. Die junge Frau starb am Donnerstag, 6. Januar 2022, im Borbecker Philippusstift.
Es stellte sich jedoch heraus, dass die Angehörigen sich an dem Abend zunächst vergeblich beim Notruf der Feuerwehr gemeldet hatten, bevor sie die Schwerstkranke selbst ins Krankenhaus brachten.
Die Umstände bei der Ankunft der verzweifelten Familie erschütterten auch erfahrene Klinikmitarbeiter. Nach Angaben der Zeugin sagte die Mutter der jungen Frau, der Rettungsdienst habe ihre Tochter nicht mitnehmen wollen, weil sie an Corona erkrankt sei. | |
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Wenn Fentanyl einzieht dauerts normalerweise nicht lang bis die Zahl der tödlichen Überdosen durchs Dach geht.
Legalisierung/Entkriminalisierung wann?
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Auf jeden Fall alles diametral anders machen als in den USA
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| Zitat von AJ Alpha
Auf jeden Fall alles diametral anders machen als in den USA
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Aber die Drogen. Denkt den niemand an die Kinder?
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| Zitat von Parax
Junge Corona-Tote in Essen: Ein Notruf war gescheitert
| Der Corona-Tod einer erst 27 Jahre alten Essenerin zu Jahresbeginn hat viele Menschen erschüttert. Die junge Frau starb am Donnerstag, 6. Januar 2022, im Borbecker Philippusstift.
Es stellte sich jedoch heraus, dass die Angehörigen sich an dem Abend zunächst vergeblich beim Notruf der Feuerwehr gemeldet hatten, bevor sie die Schwerstkranke selbst ins Krankenhaus brachten.
Die Umstände bei der Ankunft der verzweifelten Familie erschütterten auch erfahrene Klinikmitarbeiter. Nach Angaben der Zeugin sagte die Mutter der jungen Frau, der Rettungsdienst habe ihre Tochter nicht mitnehmen wollen, weil sie an Corona erkrankt sei. | |
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Hast du auch weitergelesen?
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Für die, die es nicht taten:
| Der Notruf ging an diesem Spätnachmittag um 17.16 Uhr ein. Auf der Aufnahme sei ein Gespräch zu hören, das nicht im Ansatz auf die schreckliche Notlage der jungen Frau habe schließen lassen, sagt Filzen. Die Anruferin, bei der es sich vermutlich um die Mutter handelte, habe zunächst nur von zwei positiven Corona-Tests gesprochen. Nur mit Mühe und vielen Nachfragen habe der diensthabende Kollege herausfinden können, wer das positive Testergebnis hatte und dass der Test bereits vier Stunden zurücklag. Er habe dann nach typischen Symptomen einer Covid-19-Erkrankung wie Husten, Schnupfen und Fieber gefragt, worauf die Anruferin jedes Mal verneinte.
In der irrtümlichen Annahme, es gehe hier um eine symptomlose Corona-Infektion, habe er die Anruferin an die Corona-Hotline der Stadt verwiesen und der Familie geraten, sich sofort in Quarantäne zu begeben. Der Kollege habe aus den Angaben nicht den Schluss ziehen können, dass sich die junge Frau in Lebensgefahr befand. „Zumal die Anruferin auch keine anderen Symptome nannte oder von der Vorerkrankung ihrer Tochter sprach, weder konkret noch allgemein“, sagt Filzen. | |
E: Die Mutter der Verstorbenen kann kaum / schlecht deutsch, daher die schlechte Kommunikation.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nighty am 20.01.2022 15:04]
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| Zitat von monischnucki
| sexualisiertem Missbrauch | |
Das lese ich grad zum ersten Mal.
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Ja, erscheint mir Unfug. "Missbrauch" ist ein schräges Wort, weil es sexuell konnotiert ist, und sprachlich einen im Gegensatz legitimen "Gebrauch" impliziert. Aber ich wüsste jetzt auch nicht, wo man schon mal "Mißbrauch" nicht-sexueller Art beklagt hätte, und wie das dann aussähe. Klar ist es denkbar gegen dir Fürsorgepflicht und das Kindeswohl etc. auch anders grob zu verstoßen, aber das macht in dem Kontext alles keinen Sinn. Das ist ein bißchen wie als würde man vom "antisemitischen Holocaust" oder so reden, weil das Wort alleine irgendwie - und zu Recht - Unbehagen auslöst.
Besser man spricht halt von sexualisierter Gewalt, ggf. gegen Abhängige / Schutzbefohlene, o.Ä., Mißbrauch sollte man ganz als Vokabel beerdigen. Aber dieser "Workaround" hier scheint mir eher ein Mißgriff. Oder ich kenne da irgendwelche juristischen Finessen nicht und es bezieht auf §§Schießmichtot aus dem Reichgesetzbuch von ..., und deswegen muß das so.
Insgesamt aber: Einfach Einzelfälle, nur Zehntausende von Einzelfällen! Nicht aufregen! Es gibt ncihts zu sehen, gehen oder beten Sie weiter!
Wäre sexuelle Gewalt eine Katalogstraftat nach &129(a) könnte man die ganze Scheiß katholische Kirche als kriminelle Organisation auflösen und ihr Vermögen abschöpfen, weo sie nicht lückenlos seit dem Jahr 800 n.Chr. den legitimen Erwerb nachweisen können. Echt ey, wäre mal an der Zeit.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 20.01.2022 15:21]
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Besonders seltsam ist das "sexualisiert" würde ich sagen.
"Sexueller Missbrauch", das wird häufig verwendet (edit: weil das so im Strafgesetzbuch steht sehe ich gerade). Aber "sexualisiert" ist 'ne komische Wortwahl.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 20.01.2022 15:22]
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Ich mutmaße mal: "sexualisierte Gewalt" ist schon eher ein gebräuchlicher Begriff. Jemand fand den Ausdruck Gewalt zu heftig und hat Missbrauch draus gemacht, den Rest aber stehen gelassen.
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Ja. "Sexualisierte Gewalt" oder "sexueller Mißbrauch" ist üblich.
Aber bei unagenehmen Themen eiern Leute oft so rum. Wenn ich mir in Ostdeustchland anhören muß, was Leute sagen, um nicht "Ausländer" oder "Juden" sagen zu müssen, weil sie ständig denken das alleine wäre nicht korrekt und würde ihnen angekreidet ... auf was sie dann verfallen ist dann meist noch irrer. "Mitmenschen jüdischen Glaubens". WTF? Gibt es auch Tiere jüdischen Glaubens oder was? Oder Juden, die irgendwie keine Mitmenschen sind? What kind of shit are are you talking there? Ist meist nicht intentional böse gemeint, aber eben schon Ausdruck irgendeiner gedanklichen Verklemmung.
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Gibt ja auch Opfer von bspw Rassismus, Antisemitismus, Misogynie und sexualisierter Gewalt, die man durch sorgfältige Wortwahl vor möglichen Triggerevents schützen kann.
Das hat ja schon 8/10 Ausschlag auf dem "man darf ja nichts mehr"-Bartonom.
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Ich glaube in der Tat nicht an Triggerwarnungen, ich halte das für eine echt schlimme Quatschdebatte, die außerhalb von therapeutischen Settings wirklich nichts verloren hat.
Es geht um sprachlich klare Begriffe, die nichts verheimlichen, verschleiern oder beschönigen. Euphemismen muss man wirklich vermeiden.
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Thema: pOT-News ( Neuigkeiten ) |