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Dann fällt das Taschengeld den Monat doch geringer aus. 
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Hier eskaliert der Streit mit der Kita Leitung. In RLP dürfen Kinder einen Tag nach Kontakt in der Gruppe mit negativem Test wieder in die Kita. Sinnvoll ist das nicht, aber wenn ich arbeiten muss, bleibt mir auch nicht viel zu tun, zumal die Großeltern sich trotz Booster weigern im Kontaktfall auf die kleinen aufzupassen.
Heute morgen wurde mir gesagt, ich könnte den Kleinen nicht da lassen, weil Kontakt in der Gruppe gewesen sei. Da waren wir gerade mit dem Lolli Test fertig. Auf meine Frage, wie das gehen soll, da ja heute wohl kaum ein Kontakt war, wurde mir gesagt, der Kontakt sei am Donnerstag gewesen. Da aber erst heute bescheid gesagt wurde, könnten heute dann keine Kinder betreut werden. Selbst nach der alten Regelung wären 5 Tage rum gewesen und mit dem vorliegenden Lolli Test hätte der Kleine wieder betreut werden können. Ich habe dann gebeten, mir das schriftlich für Kinderkrank/AG zu geben, weil ich nicht daran glaube, eine Absonderungsanordnung durch das Gesundheitsamt dafür zu bekommen. Wollte sie nicht. Der Lolli Test würde ja nicht reichen, ich soll nochmal zur Apotheke mit Zertifikat. 1 h später hab ich dann Kind mit Test als einziges in der Gruppe abgegeben, weil sie tatsächlich die anderen Eltern wohl belogen hat, das Gesundheitsamt hätte das angeordnet. Hat dann auf kulant gemacht, sie würde das Kind nur betreuen weil ich ja Arzt sei.
Hab den Träger angerufen und die Situation geschildert. Die sind wohl schon so Ausfälle gewohnt, können angeblich aber nichts machen. Heute dann völlig ohne Grund 1,5 h zu spät auf der Arbeit gewesen.
Irgendwelche Ideen?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 31.01.2022 20:41]
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Einen klaren schriftlichen Plan fordern, der die Regeln festlegt? Unsere Kita macht das von Anfang an so (freiwillig) meist mit nettem Schaubild dazu.
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| | Zitat von niffeldi
Hab den Träger angerufen und die Situation geschildert. Die sind wohl schon so Ausfälle gewohnt, können angeblich aber nichts machen. Heute dann völlig ohne Grund 1,5 h zu spät auf der Arbeit gewesen.
Irgendwelche Ideen?
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Der Träger ist Weisungsbefug und kann natürlich was machen. Wollen die wohl nicht.
Vielleicht in Ruhe noch einmal das Gespräch suchen und mit den anderen Eltern über die Situation sprechen. Gemeinsam könnt ihr da mehr Druck machen. Ggf. halt auch gegenüber dem Träger.
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Ja, Scheiße. Mit dem Träger reden, in aller Ruhe und Ernsthaftigkeit.
Mein Tipp: Erzieherkrankenstand 2x normal und BurOutgefahr 1-2 auf 1W20, ältere Erzeiherinnen rollen den Rettungswurf aber mit +3. Wenn da die Leitung oder die Eltern auf Rechte pochen oder Stunk machen verschwindet jemand der sich überfordert fühlt schnell für zwei Wochen in die Krankschreibung, und das kann der Träger nicht kompensieren. Wer will´s verübeln, wäre ich in Pflege oder Kita oder Schule beschäftigt hätte ich auch die Nase gestrichen voll.
Keine Entschuldigung für das blöde Verhalten, aber ich fürchte so ist vielerorts die Realität. Alle etwas am Ende, und dann fängt man an rumzumogeln. Man kann nur dringend (per Elternvertretung) einfordern die sollen transparent und regelgetreu arbeiten, und wenns nicht geht dann geht es eben nicht, dafür haben die meisten Eltern Verständnis, dann gibts eben Kinderkranschriebung. Aber nicht so halbseidene schräge Sachen, das ist halt echt kacke für die Eltern und Kinder.
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| | Zitat von Nebelkraehe
Einen klaren schriftlichen Plan fordern, der die Regeln festlegt? Unsere Kita macht das von Anfang an so (freiwillig) meist mit nettem Schaubild dazu.
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Den gibt es. Er wird nur aus Unsicherheit ignoriert und auf eine schriftliche Anordnung des Gesundheitsamtes gewartet.
Meine Frau ist im Elternausschuss. Da werden bei jedem Coronafall aufs neue die Patzer diskutiert, dann geht's an den Träger, dann wird Besserung gelobt und dann passiert nichts. Das fühlt sich echt die eine Mischung aus Kafka und Quijote an.
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Puh, ähm, klingt nach Dingen, die auch von euch nicht ändern lassen. Vielleicht könnt ihr für euch persönlich eine andere Lösung finden? Jemand der auch kurzfristig einspringen könnte greifbar (müssen ja nicht die Großeltern sein)? Mit anderen Eltern der Kita zumindest abwechselnd betreuen? Dann habt ihr wenigstens nur den halben Ausfall? 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Nebelkraehe am 31.01.2022 21:59]
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Statt in den Ferien eine gebuchte Reise anzutreten, darf ich jetzt alleine mit meinen zwei Kindern zu Hause die gesamte Ferienwoche drinnen verbringen, weil zwar meine Tochter und ich vollständig geimpft sind, die zweite Impfung meines Sohnes aber erst zwei und nicht schon 14 Tage her ist und er deshalb nicht als vollständig geimpft zählt, ergo in Quarantäne muss (wir waren gestern leider enge Kontaktpersonen)! Zum dritten Mal! Okay, so schnell werden schöne Ferien zu absolut beschissenen Ferien. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lefko am 31.01.2022 23:45]
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Es gibt noch gar keinen Booster (Auffrischimpfung) für Kinder 5-12, richtig?
Selbst wenn macht das ja jetzt noch keinen Sinn, da erst seit ca. 2 Monaten überhaupt der Impfstoff zugelassen ist.
Von unserer Kita (in BW) gab es heute morgen ein Rundschreiben, dass nur Kinder mit Auffrischimpfung (=Booster) von der Testpflicht befreit sind. 
Vollständig geimpft ist dafür nicht ausreichend.
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Da hat wohl einer das Copy & Paste etwas übertrieben... 
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Vielleicht Off-Label?
Ich hab den Überblick verloren, wie lang Off-Label schon ein Ding ist bei Corona.
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Off Label ist halt off label. Das kannst du ja nicht in offizielle Bestimmungen mit einbauen.
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In der Grundschule gab es auch das Schreiben, dass auf die Testpflicht und Booster etc. hingewiesen hat.
Macht in ner Grundschule natürlich auch wenig Sinn.
Hier war es einfach ein universelles Schreiben für alle Schulen, dass dann für die Grundschule halt nicht in allen Punkten vollständig zutrifft.
So wird es bei euch sicher auch sein. Die Gesundheitsämter haben aktuell glaube ich andere Dinge zu tun als jeweils einrichtungsspezifische Scheiben zu erstellen.
Zum Elterngespräch (ersetzt hier das Zeugnis im 1. HJ der 1. Klasse) müssen wir übrigens trotz Booster einen negativen offiziellen Test vorlegen. Wusste ich bisher auch nicht, dass es für die Schulen hier in SH nochmal gesonderte Zutrittsbeschränkungen gibt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mastersea am 01.02.2022 9:04]
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Sie ändern alle Bestimmungen schneller als man selbst bei gutem Willen und viel Zeit verfolgen kann. Es ist - abgesehen von der medizinischen Fragwürdigkeit an vielen Stellen - ein einziges Kommunikationsdesaster. Hin, her, Allgemeine Bestimmung und lokale Ausnahmen, Varianten einer Bestimmung unter gleichem Namen etc., und unbedingt in kleinen Variationen jede Woche neu. Es ist klar dass das nicht funktionieren kann.
Das ist als würde man jede Woche die Höchstgeschwindigkeit im Straßenverkehr um 2km/h senken oder erhöhen und zwar in wechselnder Abhängikeit von sagen wir mal der Uhrzeit oder Mondphase. Und zwar durch den Bund, und jede Kommune legt dann fest auf welchen Straßen das neue Regularium gilt, und auf welchen noch die Regel von letzter Woche. Die Kommunen würden reich werden beim Blitzen.
Meine 12- und 15-jährigen sind geboostert, weil ich es sinnvoll finde. Ob das derzeit offiziell oder off-label ist habe ich nicht mal mehr parat.
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Ich meine ab 12 kann man sich offiziell Boostern lassen.
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Es ist nichtmal die KiTa Leitung schuld, das dies genau so in der Corona Verordnung des Landes BW gefordert wird:
https://km-bw.de/CoronaVO+Kita
"Von dem Testangebot nach Satz 1 ausgenommen sind vollständig gegen COVID-19 geimpfte oder genesene Kinder, die eine Auffrischungsimpfung erhalten haben."
Ich hab ja kein Problem damit meine Kinder morgens zu testen, aber sowas zu schreiben ist halt einfach nur dumm.
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Danke Mr. Futtlinger,
dann schauen wir mal was "zeitnah" in einem Ministerium bedeutet. 
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Bei sowas frag ich mich immer wie die denken dass Leute, die Deutsch nicht als Muttersprache haben, oder die sowas wie "ausgenommen von der Regel in Satz 1" auch in ihrer Muttersprache nicht verstehen, und das sind viele, sich an solche Regeln halten sollen. Einfache Sprache, kennst Du es? Oder einfach mal kein verficktes Bürokratendeutsch?
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Zeitnah? Kann ich sagen: Freund von mir in Bundesbehörde, Freitag auf ner Tagung mit anderen Behörden. Übernimmt Job etwas auszuarbeiten. Geht Dienstag danach zum Chef und legt das Paper dem vor. Anweisung Chef: "Na das lassen Sie mal bitte noch ne Woche liegen, sonst denken die Kollegen in den anderen Häusern wir hätten hier nichts zu tun!"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 01.02.2022 17:03]
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| | Zitat von RushHour
Bei sowas frag ich mich immer wie die denken dass Leute, die Deutsch nicht als Muttersprache haben, oder die sowas wie "ausgenommen von der Regel in Satz 1" auch in ihrer Muttersprache nicht verstehen, und das sind viele, sich an solche Regeln halten sollen. Einfache Sprache, kennst Du es? Oder einfach mal kein verficktes Bürokratendeutsch?
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Das ist ein Gesetzestext, der sehr bestimmte Kriterien erfüllen muss. Das ist mit einfacher Sprache ~unmöglich. Man kann einen begleitenden Text in einfacher Sprache schreiben, aber nicht die Verordnung selbst.
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Jo nachdem Frau und ich Anfang November Corona hatten und es beim Knirps nicht feststellen konnten.... Hat er es scheinbar jetzt. Symptome und positiver Schnelltest.
Ich hoffe wir kriegen jetzt maximal einen leichten Verlauf. Und wenn ich den shit richtig verstehe, müssen wir nicht Mal in Quarantäne solange wir negative schnelltests und keine Symptome haben.
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Die Mitschüler:innen der Großen mussten heute eine Stunde draußen verbringen, zusammen mit 5 anderen Klassen, weil zu viele Lehrer:innen krank. So froh, dass das Kind sinnvoll ihre Zeit in Präsenz verbringt... Achso, nein, wir sind ja in Quarantäne, ganz vergessen.
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Ich möchte mir ein Haus ans Bein binden in einem Stadtteil, an dessen Schulen laut städtischem Soziaindex die SuS sozioökonomisch weniger privilegiert sind.
| | Zitat von Nikkl
Wir wohnen ja selbst noch in Harburg, als Pärchen oder Single ohne Kinder wär das auch okay, aber mit Kindern ist das einfach ein No-Go aufgrund der Vorgänge in den Schulen mit sehr gemischtem Klientel.
Kumpel wohnt in der Trettaustraße, was grundsätzlich auch okay ist, aber was sich in den Kitas und Schulen der Umgebung abspielt (seine Frau ist Lehrerin) ist echt grauenvoll.
Drum ziehen wir jetzt auch aufs Land, ist in unserer Ecke nicht besser. | |
Bin ich zu naiv wenn ich denke, dass ein Schulwechsel innerhalb einer Großstadt relativ unproblematisch sein sollte, wenn es gute Gründe dafür gibt? Mitschüler sind vom Dorf doch auch immer 45 min morgens zur Schule gefahren  Also nicht, dass das unser Wunschszenario sei. Ist das mit der "freien Schulwahl" nur Marketinggeblubber von der Stadt HH und man gehört schneller zu den unglücklichen 5% als gedacht?
Ich stelle mir auch vor, dass man ähnliche Probleme auch in anderen Hamburger Stadtteilen haben könnte, wenn man nicht gerade in Blankenese wohnt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Izmir am 02.02.2022 20:12]
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Kommt drauf an. Hier ist das per Satzung auf Gemeindeebene geregelt, wer wohin zu gehen hat. Da ist garantiert auch geregelt, wie Abweichungswünsche zu laufen haben.
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| | Zitat von Izmir
Ich möchte mir ein Haus ans Bein binden in einem Stadtteil, an dessen Schulen laut städtischem Soziaindex die SuS sozioökonomisch weniger privilegiert sind.
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Was hat denn eine sozioökonomisch weniger privilegierte SuS-Schaft mit Corona-Erkrankten Lehrern zu tun?
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Ich weiß nicht ganz, worauf du mit Corona-erkrankten Lehrern anspielst, aber ich meine diesen Index: https://www.hamburg.de/bsb/hamburger-sozialindex/
| | Zitat von Abso
Kommt drauf an. Hier ist das per Satzung auf Gemeindeebene geregelt, wer wohin zu gehen hat. Da ist garantiert auch geregelt, wie Abweichungswünsche zu laufen haben.
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Zu der Schulwahl/-zuweisung habe ich mir schon was angelesen; es sollen wohl 90-95% der SuS an eine der gewünschten Schulen gehen können. Ich dachte aber gerade an nachträgliche Schulwechsel, weil etwas nicht passt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Izmir am 02.02.2022 21:02]
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Naja, du hast südlich der Elbe immer die gleichen Themen, genau wie an der Bille: Hoher Anteil an Kindern aus sozial schwachen Familien, oft mit Migrationshintergrund.
Ein Weg das zu umgehen sind christliche Schulen, z.B. das katholische Sophie-Barat-Gym an der Alster, dort sind dafür dann vermehrt Kinder aus russischen Schulen.
Schulwechsel geht, ist aber für die Kinder immer doof. Das machste nicht zweimal 
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| Thema: Eltern-Thread XXVIII ( Spielt ihr auch schön mit dem Omikron? ) |
