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klingt nach sozial schwierigen Eltern
Rudolf-Heß-Schule hat vielleicht freie Plätze.
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Sorry, bin der einzige in der Familie mit deutschem Pass, uns nimmt nichtmal die Rudolf-Steiner-Schule.
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Ich find es auf "normalen" Schulen schon schwierig, wie selbstverständlich mit dem Thema "Gott" umgegangen wird. An ner katholischen Schule hat man dann sicher ganz andere Probleme. Ob das dann so viel toller ist...
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Och, die Kids vergessen das auch sehr schnell wieder. Meine Kids sind respektive waren in nem evangelischen Kindergarten, so mit Gottesdienst und allem drum und dran, seit #1 in der Schule ist, hat sie das Thema nicht ein mal angesprochen. Und in der Schule sind genug Eltern, die hier in die Kirchen gehen.
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| Zitat von Izmir
Ich möchte mir ein Haus ans Bein binden in einem Stadtteil, an dessen Schulen laut städtischem Soziaindex die SuS sozioökonomisch weniger privilegiert sind.
| Zitat von Nikkl
Wir wohnen ja selbst noch in Harburg, als Pärchen oder Single ohne Kinder wär das auch okay, aber mit Kindern ist das einfach ein No-Go aufgrund der Vorgänge in den Schulen mit sehr gemischtem Klientel.
Kumpel wohnt in der Trettaustraße, was grundsätzlich auch okay ist, aber was sich in den Kitas und Schulen der Umgebung abspielt (seine Frau ist Lehrerin) ist echt grauenvoll.
Drum ziehen wir jetzt auch aufs Land, ist in unserer Ecke nicht besser. | |
Bin ich zu naiv wenn ich denke, dass ein Schulwechsel innerhalb einer Großstadt relativ unproblematisch sein sollte, wenn es gute Gründe dafür gibt? Mitschüler sind vom Dorf doch auch immer 45 min morgens zur Schule gefahren Also nicht, dass das unser Wunschszenario sei. Ist das mit der "freien Schulwahl" nur Marketinggeblubber von der Stadt HH und man gehört schneller zu den unglücklichen 5% als gedacht?
Ich stelle mir auch vor, dass man ähnliche Probleme auch in anderen Hamburger Stadtteilen haben könnte, wenn man nicht gerade in Blankenese wohnt.
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Ich habe beim Pendeln aus Harburg in die Stadt morgens in der S-Bahn immer haufenweise Schüler der unteren Schulstufen gesehen, die in Richtung Innenstadt unterwegs waren - teils bis Wilhelmsburg, teils weiter (Privatschulen).
Denke das geht, und ja, aus Erfahrung in der Familie kann ich Dir die Schulen in Harburg aber vor allem weiter raus Richtung Hausbruch/Fischbek nicht wirklich ans Herz legen.
Hab da Familie, wohnte selbst wie gesagt n paar Jahre in Harburg. Für nen Single der nur pennen und zur Arbeit will wars günstig und gut angebunden. Das wars mit dem Positiven.
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| Zitat von fatal-x
klingt nach sozial schwierigen Eltern
Rudolf-Heß-Schule hat vielleicht freie Plätze.
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Ich muss leider sagen dass sich Nikkls Ausführungen sehr mit unschönen Erlebnissen von Familienmitgliedern decken, es gibt da Schulen an denen man als Deutscher nicht nur in der Minderheit ist, sondern wo die Schüler das auch ständig zu spüren bekommen und ihnen Sachen an den Kopf geworfen werden wie dass sie sich aus diesem Land verpissen sollten, es wäre nicht mehr ihrs.
Das wirkt auf Kinder recht verstörend.
Eine Lösung von Elternseite her kannst da leider nicht erwarten, die sind eher noch stolz dass ihr Kind es der Kartoffel "richtig gezeigt" hat. Also wird die Schule gewechselt. Gymnasien - sofern noch vorhanden - gehen eher. Haben aber auch eigene, andere Probleme und sind halt nicht für jedes Kind das Richtige.
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Mit etwas (sehr sanftem) Nachdruck, wird heute der erste Mittagsschlafversuch gestartet.
Arma wurde Anfang der Woche von einem Erzieher abgewimmelt, dass dieser Versuch nur mit SEINER Erzieherin gemacht werden könne. Die ist allerdings derzeit ausgefallen.
Hab mich dann zwei Tage drauf doof gestellt und morgens eine andere Erzieherin nochmal gefragt, ob man es diese Woche mal probieren könne (weil mir die Aussage des Erziehers auch etwas komisch vorkam, da er ja auch ein gutes Verhältnis zu den anderen Erziehern in der Gruppe hat). An dem Tag waren sie allerdings nur zu zweit, also wurden wir vertröstet, aber heute haben wir den Anruf bekommen, dass es gut lief, und er jetzt dort schlafen kann, wenn es klappt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Melusine am 03.02.2022 10:46]
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Ich bin echt froh, dass wir jetzt nach einem Monat in der Kita den ersten Schlafversuch starten. Dann besteht die Hoffnung, dass die Einführung auch bald beendet ist.
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Sauber. Wie viele Kids sind da in der Gruppe?
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| Zitat von AndRaw
Och, die Kids vergessen das auch sehr schnell wieder. Meine Kids sind respektive waren in nem evangelischen Kindergarten, so mit Gottesdienst und allem drum und dran, seit #1 in der Schule ist, hat sie das Thema nicht ein mal angesprochen. Und in der Schule sind genug Eltern, die hier in die Kirchen gehen.
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I beg to differ. Ich hatte so ne Fundichristin als Kindergartenlehrerin und das habe ich alles andere als vergessen, das hat mich regelrecht traumatisiert D:
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| Zitat von h3llfir3
Sauber. Wie viele Kids sind da in der Gruppe?
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Ich weiß gar nicht, wie die Vollbesetzung sein müsste. 8 Kinder? Das war jetzt so immer wechselhaft morgens, weil ständig Krankheitsausfälle waren.
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Ich glaube 15 ist das geplante Maximum. Aber ich hab noch nie so viele da gesehen.
Beim Elternabend waren auch nicht viele Parteien. 7 oder 8 kommt hin.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Melusine am 03.02.2022 12:10]
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| Zitat von Armag3ddon
Ich bin echt froh, dass wir jetzt nach einem Monat in der Kita den ersten Schlafversuch starten. Dann besteht die Hoffnung, dass die Einführung auch bald beendet ist.
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Ich bin mal gespannt, wie es bei uns ab März mit dem Wechsel von Tagesmütter zu Krippe aussieht. Bei den Tagesmüttern war es wegen Corona quasi ein abgeben und dann lief es ohne Eingewöhnung. Hier hoffe ich mal auf maximal 2 Wochen, mehr hab ich nicht frei.
Von maximal 10 Kinder auf 2 Tagesmütter, meist weniger werden es nun 12 auf 2 Erzieher:innen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lauchi am 03.02.2022 12:28]
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Thalia hat ne Tonibox im Sale, 75¤, Drei-???-Edition, whatever that ... aber da hier viele darauf stehen oder damit liebäuglen dachte ich ich lasse es mal hier.
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Verdammt, die würde ich sofort nehmen, wenn wir nicht schon eine hätten.
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| Zitat von RushHour
Thalia hat ne Tonibox im Sale, 75¤, Drei-???-Edition, whatever that ... aber da hier viele darauf stehen oder damit liebäuglen dachte ich ich lasse es mal hier.
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Steht die im chinagesponserten Bücherregal?
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| Zitat von AndRaw
Och, die Kids vergessen das auch sehr schnell wieder. Meine Kids sind respektive waren in nem evangelischen Kindergarten, so mit Gottesdienst und allem drum und dran, seit #1 in der Schule ist, hat sie das Thema nicht ein mal angesprochen. Und in der Schule sind genug Eltern, die hier in die Kirchen gehen.
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Warte mal ab bis Konfirmation ein Thema wird. Die Gewöhnung an das Thema ist da, auch wenn nicht explizit darüber gesprochen wird. Mag ja für dich ok sein, aber es macht einen Unterschied ob man Gottesdienste nun von klein auf kennt oder nicht. "Vergessen" sein dürfte das nicht. Ist halt vielleicht nicht bewusst immer wieder Thema.
/Shooter bestätigt es ja auch. Deine Schlussfolgerung von "Spricht nicht darüber" zu "Ist Vergessen" lässt mich auch etwas sprachlos zurück.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 03.02.2022 13:39]
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| Zitat von Izmir
Ich möchte mir ein Haus ans Bein binden in einem Stadtteil, an dessen Schulen laut städtischem Soziaindex die SuS sozioökonomisch weniger privilegiert sind. Bin ich zu naiv wenn ich denke, dass ein Schulwechsel innerhalb einer Großstadt relativ unproblematisch sein sollte, wenn es gute Gründe dafür gibt? Mitschüler sind vom Dorf doch auch immer 45 min morgens zur Schule gefahren Also nicht, dass das unser Wunschszenario sei. Ist das mit der "freien Schulwahl" nur Marketinggeblubber von der Stadt HH und man gehört schneller zu den unglücklichen 5% als gedacht?
Ich stelle mir auch vor, dass man ähnliche Probleme auch in anderen Hamburger Stadtteilen haben könnte, wenn man nicht gerade in Blankenese wohnt.
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Also sagen wir mal so: Eine gute Wohnimmobilie ist derzeit in deutschen Großstädten schwieriger zu finden als ne gute Schule. Was ne gute Schule ist, das ist eh umstritten. Und m.E. gehört auch zu den Dingen, wo Eltern zu übertriebener Vorsicht und Panik neigen, ich nehme mich da auch nicht aus.
Die sozialen Problemlagen können für die Kids schwierig sein, aber das ist halt auch nicht alles. Wohnortnähe ist z.B. schon wichtig fürs Soziale. Ich bin hier mit den Innenstadtschulen in Berlin auch nicht 100% glücklich, aber wir haben uns trotzdem dafür entschieden, und klar bringt es ggf. spezifische Probleme mit sich, aber woanders hast Du dann eben andere Probleme.
Als Mittelstandmenschenkind an einer exklusiven Fluglotsenschule in Blankenesse ist sicher auch nicht schön, und als Atheist oder Wissenschaftler bei den Katholiken / Waldorflern, naja. Auch das wird nicht so heiß gegessen wie gekocht, aber im Zweifelsfall kann auch sowas arg schiefgehen. Und Du hängst noch mit Schulgeld drin. Und mir ist diese Privatschulbubble "Für mein Kind nur das beste!" auch echt etwas eklig. Nee. Wenn die Schule "im sozial geforderten Stadtteil" (Spiech: viele Arme, und die sind hier in Deutschland eben überdurchschnittlich oft auch bildungsfern und Migranten) etwas taugt dann kann man da trotzdem sein Kind gut hinschicken.
That said, dass Schulsystem in Deutschland in Ländersache, keine Ahnung wie genau Schulwahl und -wechsel in HH organisiert ist. Aber abgesehen davon, dass man vermutlich nervtötende Bürokratie vor sich hat und Schulplätze in Ballungszentren generell eher rar sind, können Mittelschichteltern mit entsprechendem Sozialkapital natürlich die Schule wechseln, man muß im Zweifelsfall nur die Schulleitung becircen und sich ein bißchen dahinterklemmen. Irgendwelche Anträge, Gespräche und Gutachten, und freundlich lächeln, und dann klappt das, schlimmstenfalls setzt ein befreundeter Anwalt mal ein Schreiben auf. Eltern sind eine wichtige Wählerklientel, und die Politik sorgt für Regelungen, die es Leuten mit entsprechendem sozialen Staus am Ende immer ermöglichen, ihren Wunsch zu bekommen. Da mach Dir keine Sorgen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 03.02.2022 13:43]
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| Zitat von seastorm Ist halt vielleicht nicht bewusst immer wieder Thema.
/Shooter bestätigt es ja auch. Deine Schlussfolgerung von "Spricht nicht darüber" zu "Ist Vergessen" lässt mich auch etwas sprachlos zurück.
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Und das Unbewusste ist ja ohnehin das wesentlich mächtigere. Die nehmen zum überwältigenden Teil ja aus den religiösen Erziehungslagern Kindergärten mit, dass es einen lieben Gott gibt, der solange lieb ist, bis man was falsch macht. Details sind nicht wichtig; wichtig ist der Glaube an ein Gottwesen. Die Auswahl des konkreten Vereins erledigt dann mittelfristig schon die chRIsTlIchE PräGUnG der Gesellschaft. Da müssen Kindergärten sich gar nicht besonders exponieren, die müssen nur die Grundlagen für die internalisierte Überwachung legen.
Dass das nicht thematisiert wird, ist dabei keineswegs beruhigend, im Gegenteil - Schwerkraft wird ja auch nicht diskutiert-
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 03.02.2022 13:43]
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In Hannover wird gelost. Ohne Witz. Du hast Kinder, deren Schulweg beträgt 5min und du hast Kinder, die zwei Straßen weiter wohnen, die 80min durch die Region pendeln müssen.
Raus kommst du aus der Nummer nur, wenn du dich den Weltanschaulichen auslieferst.
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Das ist die Ecke hinten raus zum Yachthafen. Muss man wissen, das ist ne Halbinsel und gut 2km bis ins Zentrum zur Promenade und Seebrücke.
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Achso, das ist im Osten, ne.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 03.02.2022 13:59]
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| Zitat von [WHE]MadMax
| Zitat von fatal-x
klingt nach sozial schwierigen Eltern
Rudolf-Heß-Schule hat vielleicht freie Plätze.
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Ich muss leider sagen dass sich Nikkls Ausführungen sehr mit unschönen Erlebnissen von Familienmitgliedern decken, es gibt da Schulen an denen man als Deutscher nicht nur in der Minderheit ist, sondern wo die Schüler das auch ständig zu spüren bekommen und ihnen Sachen an den Kopf geworfen werden wie dass sie sich aus diesem Land verpissen sollten, es wäre nicht mehr ihrs.
Das wirkt auf Kinder recht verstörend.
Eine Lösung von Elternseite her kannst da leider nicht erwarten, die sind eher noch stolz dass ihr Kind es der Kartoffel "richtig gezeigt" hat. Also wird die Schule gewechselt. Gymnasien - sofern noch vorhanden - gehen eher. Haben aber auch eigene, andere Probleme und sind halt nicht für jedes Kind das Richtige.
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Mich erschüttert eher, wie billig die anekdotische Beweislast von rechtem Geschwurbel daherkommt. Klar, man wird als unterdrückter "Deutscher" hoffentlich noch sagen dürfen, wie sehr die armen deutschen Kinder von den bösen Ausländerkindern in den "Problemschulen" schikaniert werden. Denn wenn die Ausländerkinder erst einmal das Land übernommen haben, ist der Ofen endgültig aus. Aber wieso glaubt man, dass weniger unkluge Menschen einem das abkaufen?
Gut, wer die reaktionäre Kategorisierungsbrille absetzt, wird zwar feststellen, dass "Deutsche" kaum in der Minderheit sind, weil viele Kinder mit Migrationshintergrund ebenso "Deutsche" sind und die Probleme, die rechte Schwurbler schildern, primär zusammenhängen mit diversen sozialen Verhältnissen in den Stadtteilen von "Problemschulen". Aber wenn interessieren diese Feinheiten schon, wenn sich latente Hetze - verpackt in schmieriger Besorgnis - ganz einfach gegen angebliche "Nicht-Deutsche" verbreiten lässt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 03.02.2022 14:14]
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ach, ist mir den Ärger nicht wert
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 03.02.2022 14:28]
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Er hätte halt lieber zwischen kartoffeldeutsch und migrantisch gelesenen Kindern differenzieren sollen.
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Oder sich die rechte Hetze komplett stecken können. Denn mehr ist es nicht.
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Ob das nur rechte Hetze ist, kann ich nicht beurteilen. Das Motiv der gemobbten Minderheitskartoffel im Problemkiez ist ja kein unbekanntes.
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Unterdrückte Kartoffelkinder in Schulen liegt in der gleichen Schublade wie die Mär vom Rassismus in Deutschland gegen Deutsche. Viele Kinder werden gemobbt. Das ist nicht schön. Aber das hat nicht erst angefangen seit die Demokratie eingeführt wurde und wir Gastarbeiter ausgebeutet haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 03.02.2022 15:18]
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| Zitat von KarlsonvomDach
Unterdrückte Kartoffelkinder in Schulen liegt in der gleichen Schublade wie die Mär vom Rassismus in Deutschland gegen Deutsche. Viele Kinder werden gemobbt. Das ist nicht schön. Aber das hat nicht erst angefangen seit die Demokratie eingeführt wurde und wir Gastarbeiter ausgebeutet haben.
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Danke.
Ich hab halt bei mir auf dem Gymnasium genau das Gegenteil mitbekommen. Deutsche Kinder aus der Mittel- bis Oberschicht, die ihren Mitschülern mit Migrationshintergrund "du bist Gast in diesem Land" entgegen rufen. Und wenn es nicht das ist, dann ist es die Kleidung oder sonstwas. Wenn sie Bock drauf haben, finden Kinder immer was.
Und dass die ausländischen Eltern zu Hause sitzen und die Kinder dabei anfeuern sollen, wie sie die armen Deutschen mobben ließ mich ob der Absurdität etwas schmunzeln. Aber es ist traurig, dass es Leute gibt, die anscheinend so nen Mumpitz glauben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Melusine am 03.02.2022 16:04]
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Thema: Eltern-Thread XXVIII ( Spielt ihr auch schön mit dem Omikron? ) |