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Ich habe mir die Preise einmal oberflächlich angesehen.
15 Euro pro Tonie finde ich schon frech.
Beim Hörbert aber schon 150 Euro mehr für die Box zu nehmen ist ja auch schon prohibitiv teuer. Mist.
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Was kostet denn eine CD mit content?
Für kleinere Kinder ist die Box top. Wenn man Bock hat zu basteln kann man da was offenes auf einem Arduino einbauen. Habe aber bisher noch keine Lösung mit akzeptabler UX gesehen.
Für größere Kinder dann Spotify Kids auf einem Android mit Rentner-Launcher, das sonst nichts kann oder darf.
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Soo, ab geht's. Ganze Familie hat Symptome, 2 Schnelltests positiv. PCR Abstriche sind genommen, warten wir es ab.
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| | Zitat von Icefeldt
was es aber dann (ab einem Punkt) nicht besser macht.
Statt dass sich die Schenkenden mal paar Gedanken machen wird dann einfach Stumpf so ein Toonie gekauft.
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Genau das ist doch der Sinn dahinter. Leuten die unbedingt schenken wollen aber eh nie was passendes finden davon abhalten irgendeinen Plastikmüll anzuschleppen.
Und bei den Preisen sollte man immer im Blick behalten: die Dinger sind für ca 9-10 Euro leicht wieder verkaufbar. Wenn das Kind das Toniegame irgendwann durchgespielt hat, dann hat es sogar noch ne hübsche Summe Geld für ne größere Anschaffung rumstehen.
Und es spricht ja auch nichts dagegen ein paar Kreativtonies zu kaufen und immer mal wieder neu mit Material aus der Bibliothek zu bespielen.
Rein vom Spielwert her ist die Toniebox definitiv eines der besten Spielzeuge die unser Kind hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 26.01.2022 13:53]
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Wenn man Bock auf etwas Gebastel hat, kann man die definitiv gute Idee der Toniebox nehmen und auf Spotify adaptieren.
Es gibt diverse Tutorials online wie man sich mit nem Raspberry Pi und einem RFID Leser eine Jukebox bauen kann die dann Spotify als Datenquelle nimmt.
Grundsätzlich find ich das schon sehr verlockend, vor allem vor dem Hintergrund, dass man für den Preis von 10 Tonies 200 Blanko RFID Karten kriegen kann.
ABER man muss dafür halt basteln können UND wollen.
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Und neben dem Leben als Broterwerber, Kinderbespaßer und was sonst alles noch im Alltag zu tun ist sowas halt auch noch schaffen. Seit dem wir ein Kind haben war ich kaum mehr in der Werkstatt gestanden... Und wenn dann um dringend was fürs Haus oder Kind zu machen.
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| | Zitat von seastorm
Ich habe mir die Preise einmal oberflächlich angesehen.
15 Euro pro Tonie finde ich schon frech.
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Wenn dir das Geld nicht wert ist, ist ja alles ok. Aber der Preis setzt sich nun mal zusammen aus einer Figur und dem Content, die beide lizensiert werden müssen. Mit einer Benjamin Blümchen CD und einer Spielfigur kommt man zusammen nach UVP in gleiche Preisregionen.
Und Content kann man für viele Tonies, die einer Serie angehören, nachkaufen. Kostet dann 5 bis 6 Euro.
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| | Zitat von SirSiggi
Und neben dem Leben als Broterwerber, Kinderbespaßer und was sonst alles noch im Alltag zu tun ist sowas halt auch noch schaffen. Seit dem wir ein Kind haben war ich kaum mehr in der Werkstatt gestanden... Und wenn dann um dringend was fürs Haus oder Kind zu machen.
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Jo das stimmt natürlich. Die Phoniebox wäre vielleicht noch ne vergleichsweise schnelle Lösung?
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Penis-Enhancement
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F an Cain.
Alles Gute für Deine Frau und euch.
Wir haben es ohne Corona zum heutigen OP-Termin des Kleinen geschafft. \o/ Das war meine größte Sorge nachdem wir jetzt über ein halbes Jahr auf einen Termin in der Spezialklinik gewartet hatten und rundherum in der Schule Corona wütet.
Letzte Woche sollte der Termin sein, musste aber kurzfristig nochmal verschoben werden, da dem Krankenhaus der Abstand zur Impfung zu gering war. Für den unwahrscheinlichen Fall von Komplikationen bei der Narkose und OP wollte man von vornherein Diskussionen über einen Zusammenhang mit der Impfung vermeiden.
Was wurde operiert? Eine Harnröhrenverengung wurde per Laser korrigiert. Also eine Art Penis-Erweiterung  Damit ist hoffentlich die seit mindestens 2,5 Jahren währende Odyssee der täglich mehrfach vollgepullerten Hosen beendet. Durch die Verengung gab es immer einen Rückstau in die Blase, verbunden mit Schmerzen beim Wasserlassen bzw. unkontrollierbarer Harnabgabe. Im Kindergarten hatte man uns immer wieder versichert, das Einpullern wäre durchaus normal und manche Kinder brauchen einfach länger um trocken zu werden. Auch der Kinderarzt hatte hier immer wieder beruhigt und gesagt, wir müssen Geduld haben, das gibt sich von alleine. Spätestens in der Schule, wenn der soziale Druck wächst.
Bei der Untersuchung zur Schulfähigkeit im letzten Frühjahr hatte die Amtsärztin mir aber dringend empfohlen, weitere Meinungen einzuholen und solange weiterzumachen, bis eine Ursache gefunden wurde, da das Verhalten für knapp 6jährige Kinder nicht mehr normal ist.
Also wieder zum Kinderarzt und am Ende eine Überweisung für einen Spezialarzt bekommen. 6 Monate später dort einen Termin bekommen und nach dem Gespräch hat die Ultraschalluntersuchung und Endoskopie die Verengung diagnostiziert. Dabei wurde auch festgestellt, dass es bereits Auswirkungen auf das Gewebe der Blase gibt (Vernarbung). Weitere 3 Monate später den Termin zur operativen Korrektur bekommen.
Jetzt schläft er und erholt sich von OP und Narkose und muss dann noch 3 Tage im Krankenhaus bleiben mit Katheter. Danach weitere 2 Wochen ohne körperliche Anstrengung. Daumen gedrückt, dass es ihm danach besser geht, er keine Schmerzen mehr beim Wasserlassen hat und das dann auch besser kontrollieren kann.
Faszinierend, wie man Kamera und f**king Laser in so einen kleinen Mann bekommt.
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Ist das krass, ey. Was eine Odyssee. Alles Gute
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Das klingt ja echt unschön 
Hatte er denn über Schmerzen beim Wasserlassen geklagt oder war das eigentlich problemlos bei ihm? Und ist es schlimm, dass die Blase vernarbt ist?
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| | Zitat von Eric Cartman
Das klingt ja echt unschön
Hatte er denn über Schmerzen beim Wasserlassen geklagt oder war das eigentlich problemlos bei ihm? Und ist es schlimm, dass die Blase vernarbt ist?
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Nein und nein.
Für ihn war das "normal". Es war halt schwierig auf Kommando zu pullern, weil immer ein Gegendruck da war. Aber keine Schmerzen im weiteren Sinne.
Die Vernarbung verstärkt das Problem und sollte mit dem Laser behoben sein.
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Alles Gute an den Bub!
Erinnert mich etwas an meine kleine Schniedel-OP als kleiner Junge.
Natürlich nur für die Mädels! ;-)
Edit:
und natürlich auch alles gute an alle (potentiell) Corona Positiven.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Chinakohl mit Reis am 26.01.2022 14:26]
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15 Euro sind doch voll ok finde ich.
Was hat denn damals so ein Hörspiel auf Kassette gekostet? War doch sicher in nem ahnlichen Rahmen.
Und dazu gibts halt noch die Figur, mit der man spielen kann.
Ich fand nir lediglich den Preis der Box selbst etwas happig, aber dafür ist die halt auch gut durchdacht. Die Bedienung ist so simpel, dass selbst die Kleinsten das schnell raffen, was man machen muss. Und die Box selbst ist dank dicker Polster auch recht stabil, sodass es ihr nicht so viel ausmacht, wenn sie etwas umgeworfen wird.
Lasst sie euch doch kollektiv von der Familie schenken. Da ist auch ein Kreativtonie mit bei, den man nach Belieben bespielen kann, sodass man eigentlich auch erstmal nicht viel mehr braucht, wenn das einem zu teuer ist.
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| | Zitat von Chinakohl mit Reis
und natürlich auch alles gute an alle (potentiell) Corona Positiven.
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Jo, Daumen sind gedrückt.
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| | Zitat von [Amateur]Cain
| | Zitat von Crosshead
| | Zitat von [Amateur]Cain
Ach schön, um uns herum nun komplette Familien infiziert.
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Die Titanic hat keine Bremsen.
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Und da ist die Frau poooooooooooooooooooooooositiv! \o/
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| | Zitat von AndRaw
Soo, ab geht's. Ganze Familie hat Symptome, 2 Schnelltests positiv. PCR Abstriche sind genommen, warten wir es ab.
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Boah, mies. Omi ist ein hochansteckendes Arschloch. Allen eine gute Besserung!
| | Zitat von Kane*
Wenn man Bock auf etwas Gebastel hat, kann man die definitiv gute Idee der Toniebox nehmen und auf Spotify adaptieren.
Es gibt diverse Tutorials online wie man sich mit nem Raspberry Pi und einem RFID Leser eine Jukebox bauen kann die dann Spotify als Datenquelle nimmt.
Grundsätzlich find ich das schon sehr verlockend, vor allem vor dem Hintergrund, dass man für den Preis von 10 Tonies 200 Blanko RFID Karten kriegen kann.
ABER man muss dafür halt basteln können UND wollen.
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Die Phoniebox war die erste, die ich gebaut hatte - aber glücklich bin ich damit nie geworden. Was gut war, ist das da Webradio "out of the box" unterstützt wurde. Aber der Raspberry hat einige Nachteile, die ihn für mich ungeeignet machen:
- Er reagiert allergisch auf "hartes" Ausschalten. Also braucht man ein Battery Shield / USV, wenn man nicht dauernd die SD-Karte neu bespielen will.
- Er braucht viel Saft. Das 10000 mAh Akkupack reicht nicht besonders lange. Daher muss man eine externe Ladebuchse einbauen, oder das Ding an die Steckdose legen (damit erledigt sich vermutlich auch Punkt 1).
- Das onboard Audio Signal ist echt scheiße (keine Ahnung, wie es beim 4er ist).
- Er bootet viel zu lange.
...
Sonst war das ganz cool zusammenzustecken und man kann halt ALLES damit machen (weil halt Linux), wie z.B. vom Netzlaufwerk/Synology Dateien abspielen.
Ich schwöre auf den Tonuino. Der ist innerhalb von Sekunden einsatzbereit und man kann das Ding in kleinste Gehäuse bauen, wenn man das will.
Dafür muss man halt etwas löten. Das hab ich mir dafür beigebracht. Mein nächstes Projekt ist dann, statt eines Arduino Nano einen WLAN-fähigen Arduino zu nehmen und das Mausradio bzw. Spotify wieder an den Start zu bringen.
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| | Zitat von eX-blood
Unser Sohn ist jetzt 15 Monate und ich dachte mir langsam mal etwas zu besorgen, wo er ein paar Lieder/Musik hören kann.
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In dem Alter absolute Empfehlung für Toniebox. Da kann keine CD zerkratzen, die Box ist transportabel und kann zigmal runterfallen. Unser Sohne hat mit 13 Monaten schon die Box selbstständig benutzt.
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| | Zitat von Nemi Ikara
| | Zitat von Oli
Dank crosshead haben wir morgen einen Impftermin für unsere 3,5 jährige. Hat nochmal jemand Infos zur Verträglichkeit der Impfung bei Kleinkindern, soweit bekannt? Ich finde die relevanten Threads von Dr.Papa auf Twitter nicht.
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Was genau willst du wissen? Im Allgemeinen wird die Impfung bei Kleinkindern sehr gut vertragen. Mach dich drauf gefasst, dass du evtl. gefragt wirst, ob mit 5 oder 10 ug geimpft wird.
Bei uns haben beide Kinder (2 und 5 J) zweimal 10 ug bekommen, der Große hatte beide Male einen leichten Impfarm, der Kleine bei der ersten Impfung gar nicht, bei der zweiten leicht erhöhte Temp. am nächsten Tag.
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7ug gab's.
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Jebus, da liest man mal ein paar Tage nicht mit... Gute Besserung an alle, die es erwischt hat.
Hier vorhin den 2. Chip in die Sechsjährige einbauen lassen.. Hab ehrlicherweise nicht mehr mit gerechnet, dass wir den Shit noch solange aus dem Haushalt raus halten können.
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Tochter hat gelernt absichtlich zu rülpsen
#stolzervater
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Lernentwicklungsgespräch per Videocall.
Nach fertigem Gespräch sagt eine sichtlich erschöpfte Lehrerin, dass sie nicht mehr daran glaubt, dass die Behörde noch jemals den Distanzunterricht beschließen wird, weil wenn dann jetzt angesichts der Zahlen. Und sie hat keinerlei Verständnis dafür. Und so sieht es wohl das ganze Kollegium und nahezu alle Eltern, mit denen sie bisher gesprochen hat. 
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Freunde waren mit ihrem Kurzen zum Impfen, gab als kleines Geschenk und Trösterchen vom Haus Apfelchips.
Apfelchips.
Chips.
Jepp, so verwandelt man Elfmeter:
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| | Zitat von [KDO2412]Mr.Jones
Ich schwöre auf den Tonuino. Der ist innerhalb von Sekunden einsatzbereit und man kann das Ding in kleinste Gehäuse bauen, wenn man das will.
Dafür muss man halt etwas löten. Das hab ich mir dafür beigebracht. Mein nächstes Projekt ist dann, statt eines Arduino Nano einen WLAN-fähigen Arduino zu nehmen und das Mausradio bzw. Spotify wieder an den Start zu bringen.
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okay, ich bin angefixt. Da les ich mich mal ein 
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Bestes Etikett. Und die Ampel haut erstmal 60 Millionen für richtig miese Kalendersprüche raus. Einfach das hier nehmen!
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Da ich letztens was zu dem nicht vorhandenem Risiko für Long-Cov bei Kindern unter 12 geschrieben hab. Der Artikel hat es besser formuliert
Kurzer Zeit Artikel hinter der Paywall:
Jörg Dötsch,Direktor der Kinderklinik an der Uni-Klinik Köln und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin, beantwortet Fragen, die sich Familien in der Pandemie stellen. Er gehört dem Expertengremium der Bundesregierung an.
Das passiert gerade:
Die Infektionszahlen steigen rasant. Besonders betroffen sind: die Kinder. Kein Wunder, denn für die Kleinsten gibt es keinen zugelassenen Impfstoff, für die 5- bis 11-Jährigen keine allgemeine Empfehlung der Stiko. Und den Booster bei 12- bis 17-Jährigen hat die Kommission auch erst vor zwei Wochen empfohlen. Obwohl sie in vielen Kitas längst stattfindet, warnen einige Experten weiterhin massiv vor einer "Durchseuchung" der Kinder. Was ihnen Sorge macht, sind meist nicht die akuten Krankheitsverläufe, es gibt de facto auch keine alarmierenden Meldungen aus Kinderarztpraxen und -kliniken. Was sie fürchten, sind Langzeitfolgen, vor allem Long Covid.
Das sagt der Kinder- und Jugendarzt:
Die Verunsicherung ist verständlich, denn die Sache mit Long Covid ist kompliziert. Das Krankheitsbild ist diffus und umfasst verschiedenste Symptome. Schlafprobleme und Müdigkeit gehören ebenso dazu wie Gelenk- und Magen-Darm-Probleme, Hauterscheinungen, Kopfschmerzen, ein verminderter Herzschlag, Hör- und Geruchsstörungen. Viele dieser Symptome können jedes Kind, jeden Erwachsenen auch unabhängig von einer Sars-CoV-2-Infektion mal plagen. Entsprechend schwierig ist es, die Häufigkeit des Krankheitsbildes zu erforschen.
Zwei Arten von Studien gibt es dazu. Die einen verlassen sich darauf, dass Menschen sich nach einer Covid-Erkrankung selbst beobachten und ihre Symptome Monate später angeben können. Oft kommen dabei hohe Long-Covid-Zahlen heraus, die wenig aussagekräftig sind, weil sie auf Selbsteinschätzungen beruhen. Um das Risiko von Langzeitfolgen kalkulieren zu können, sind darum Studien hilfreicher, die den Effekt der "selbsterfüllenden Prophezeiung" aushebeln. Denn die Psychologie weiß: Was der Mensch erwartet, tritt gern auch ein.
Interessant ist in dieser Hinsicht eine Studie unter Schweizer Kindern, die nicht wussten, ob sie Covid gehabt hatten. Im Blut sah man jedoch: Ein Teil von ihnen hatte die Infektion sehr wohl durchgemacht. Nach Long-Covid-Symptomen gefragt, unterschieden sich die Angaben von Kindern mit und ohne Infektion nicht wesentlich.
In Frankreich kam eine Untersuchung unter 20.000 Erwachsenen zu einem ähnlichen Ergebnis: Wer glaubte, an Corona erkrankt gewesen zu sein, beobachtete um ein Vielfaches häufiger Symptome wie Müdigkeit und Atembeschwerden. Im Blut fand man wiederum heraus, dass einige die Infektion gar nicht gehabt hatten. Am Ende blieb an eindeutigen Long-Covid-Symptomen nur die Geruchsstörung.
Mir geht es nicht darum, das Krankheitsbild zu verharmlosen. Es gibt einzelne drastische Fälle von Long Covid, gerade bei Jugendlichen. Doch die Dimension des Problems wird überschätzt. An unserer Kinder- und Jugendklinik haben wir seit einem Jahr eine extra Sprechstunde dazu. Die wenigen, in erster Linie jugendlichen Patienten, die kommen, können wir in der Regel ambulant behandeln – und meist sind ihre Symptome nach ein paar Monaten wieder verschwunden.
Eltern rate ich, nicht davon auszugehen, dass ihr Kind Long Covid entwickelt. Sollte es zu den ganz wenigen gehören, die dauerhaft unter Symptomen leiden, verfügen wir über gut aufgebaute Hilfsangebote. Zum Glück jedoch passiert das in den allermeisten Fällen nicht – Angst ist darum, wie so oft, kein guter Ratgeber.
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| | Zitat von eX-blood
| | Zitat von [KDO2412]Mr.Jones
Ich schwöre auf den Tonuino. Der ist innerhalb von Sekunden einsatzbereit und man kann das Ding in kleinste Gehäuse bauen, wenn man das will.
Dafür muss man halt etwas löten. Das hab ich mir dafür beigebracht. Mein nächstes Projekt ist dann, statt eines Arduino Nano einen WLAN-fähigen Arduino zu nehmen und das Mausradio bzw. Spotify wieder an den Start zu bringen.
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okay, ich bin angefixt. Da les ich mich mal ein
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Hier mein erstes und gerade wieder aktuelles Projekt.
Der Koffer ist so ein Geschenk von Rossmann Family Club zur Geburt (glaube ich).
  
Da habe ich damals die Phoniebox drin eingebaut.
Jetzt habe ich den Raspberry rausgerissen und dafür einen arduino Nano mit Tonuino Platine eingebaut. Ist noch nicht fertig, viele der Jumperkabel will ich noch durch verlötete Kabel ersetzen und drinnen etwas aufräumen...
Wenn Du noch mehr Infos brauchst oder Fragen hast, schreib mir gerne eine PM.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KDO2412]Mr.Jones am 26.01.2022 19:52]
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| | Zitat von seastorm
Ich habe mir die Preise einmal oberflächlich angesehen.
15 Euro pro Tonie finde ich schon frech.
Beim Hörbert aber schon 150 Euro mehr für die Box zu nehmen ist ja auch schon prohibitiv teuer. Mist.
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Wenn man mal einen Tonie hat, kann man Online für nen 5er oder so aber auch einfach weitere Geschichten dazukaufen.
Außerdem gibt es die Dinger hier massenweise in der Bibliothek.
Riesen Folgekosten müssen also nicht sein.
E-Street... No retreat, no surrender
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Töchterchen (Zwei-ein Viertel, leider ungeimpft) hat sich Corona aus der KiTa zugelegt. Meine Frau hatte gestern nen positiven Schnelltest, meiner war heute früh negativ, aber die ersten Grippesymptome hab ich schon. Wir sind beide 2fach geimpft und geboostert.
Kind hat nun seit Sonntag Abend mal schwächer, mal stärker Fieber.
Heute Nachmittag hat sie wie erschlagen nen 4-stündigen Mittagsschlaf gemacht.
Jetzt spielt sie quietschfidel mit der Toniebox.
Sooo teuer ist die eigentlich gar nicht wenn man's genau nimmt.
Ich hab n paar andere Arduiono Sachen gebastelt und man kommt da dann irgendwie doch immer teurer als vorher veranschlagt 
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| Thema: Eltern-Thread XXVIII ( Spielt ihr auch schön mit dem Omikron? ) |
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