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Der Chef kann mir 250.000¤ bieten und nen Porsche Taycan.
Bleiben würde ich trotzdem nicht.
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| Zitat von Lohnsteuerkarte
| Zitat von mavchen
So. Unterschriebener Arbeitsvertrag liegt vor \o/.
Metallkonzern ab spätestens 01.06.
Morgen dann mit der Kündigung beim Chef reinspazieren, vielleicht geht da auch eher etwas.
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Sei wohl aktuell bei uns vermehrt vorgekommen, dass einige Bewerber bei uns Arbeitsverträge zugeschickt bekommen haben, mit denen sie beim aktuellen AG mehr Kohle rausgehandelt haben, um uns wieder abzusagen.
Wir brauchen doch neue Kollegen... zu viel zu tun.
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Einfach weniger bieten als der derzeitige AG. Bewerber hassen diesen Trick.
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| Zitat von Lohnsteuerkarte
| Zitat von mavchen
So. Unterschriebener Arbeitsvertrag liegt vor \o/.
Metallkonzern ab spätestens 01.06.
Morgen dann mit der Kündigung beim Chef reinspazieren, vielleicht geht da auch eher etwas.
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Sei wohl aktuell bei uns vermehrt vorgekommen, dass einige Bewerber bei uns Arbeitsverträge zugeschickt bekommen haben, mit denen sie beim aktuellen AG mehr Kohle rausgehandelt haben, um uns wieder abzusagen.
Wir brauchen doch neue Kollegen... zu viel zu tun.
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Ich brauche mehr Details.
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Montag (31.01.) hat hier eine Mitarbeiterin gekündigt zum 28.02.
Sie ist seit >10 Jahren im Unternehmen
Sie arbeitet hauptsächlich im Bereich Lohn
Sie hat den neuen Vertrag schon unterschrieben zum 01.03.
Ist natürlich kein Problem und sie kann Ende des Monats gehen, man legt ja keinem Steine in den Weg. Und im Endeffekt hat man ansonsten jemanden mit instant Krankenschein bis zum Austritt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Switchie am 02.02.2022 17:07]
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Vermutlich gesetzliche Frist, bei >10 Jahren dürften das 3+ Monate (müsste tatsächlich nachsehen, keine Lust) sein, jemand aus einem HR-nahen Bereich sollte das eigentlich mal gehört haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 02.02.2022 17:08]
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Für mehr aktuelle Geschichten: Freitag kommt das zweite Gespräch mit meinem neuen Manager darüber dass ich eine Beförderung und fachliche Verantwortung möchte. Im ersten Gespräch habe ich noch vor allem betont wie ich mich weiterentwickeln möchte, jetzt ist auch Zeit für Forderungen. Mehr Monies habe ich natürlich schon angesagt, aber derzeit macht meine Abteilung größtenteils Mängelverwaltung und ich möchte einen ernsthaften Plan von Manager und (ebenfalls neuer) Geschäftsführung hören, dass/wie wir auch mal wieder coole Dinge tun.
Und wenn ich nicht überzeugt bin, bin ich nachmittags mit einer Freundin zum Kaffee verabredet, die mir erzählen möchte wie toll es bei ihrer neuen Arbeit ist und dass ich doch auch dort hin kommen soll. Kann man sich ja mal unverbindlich anhören
Wie ist das eigentlich, wenn man auf Xing und Linkedin und so einstellt dass man Recruiter-Angebote hören möchte, kriegt die eigene Firma das mit?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Danzelot am 02.02.2022 17:12]
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| Zitat von Abso
Vermutlich gesetzliche Frist, bei >10 Jahren dürften das 3+ Monate (müsste tatsächlich nachsehen, keine Lust) sein, jemand aus einem HR-nahen Bereich sollte das eigentlich mal gehört haben.
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Vielleicht kennt sie aus dm HR-Bereich Tricks um die 3+ Monate zu umgehen?
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| Zitat von Danzelot
Wie ist das eigentlich, wenn man auf Xing und Linkedin und so einstellt dass man Recruiter-Angebote hören möchte, kriegt die eigene Firma das mit?
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bei Linkedin steht:
| Nur Recruiter:innen
Mitglieder, die LinkedIn Recruiter verwenden.
Ihr aktueller Arbeitgeber sieht diesen Hinweis nicht. Allerdings können wir keine absolute Geheimhaltung garantieren. | |
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Danzelot
Wie ist das eigentlich, wenn man auf Xing und Linkedin und so einstellt dass man Recruiter-Angebote hören möchte, kriegt die eigene Firma das mit?
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bei Linkedin steht:
| Nur Recruiter:innen
Mitglieder, die LinkedIn Recruiter verwenden.
Ihr aktueller Arbeitgeber sieht diesen Hinweis nicht. Allerdings können wir keine absolute Geheimhaltung garantieren. | |
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Okay, also gibt es vermutlich Recruiting-Firmen, die "deine Angestellten X, Y, und Z sind auf Linkedin interessiert an Angeboten" als Dienstleistung verkaufen Also nicht dass ich das gerade konkret schlimm fände wenn mein Arbeitgeber diesen Klick mitkriegt, aber ist gut zu wissen.
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ist halt die Frage, wie paranoid dein AG ist.
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Und was sie mir tun wollen. Ich mache Was Mit Computern™, Angst vor dem Kündigen habe ich jetzt eher wenig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Danzelot am 02.02.2022 17:44]
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Man kann dir halt deine verbliebene Zeit irgendwie zur Hölle machen, schlechtes Arbeitszeugnis stellen etc.
Gibt Möglichkeiten.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Switchie
Montag (31.01.) hat hier eine Mitarbeiterin gekündigt zum 28.02.
Sie ist seit >10 Jahren im Unternehmen
Sie arbeitet hauptsächlich im Bereich Lohn
Sie hat den neuen Vertrag schon unterschrieben zum 01.03.
Ist natürlich kein Problem und sie kann Ende des Monats gehen, man legt ja keinem Steine in den Weg. Und im Endeffekt hat man ansonsten jemanden mit instant Krankenschein bis zum Austritt.
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Davon ab, immer dieses am letzten Tag kündigen. Ekelhaff. Wenn man kündigen will, dann unmittelbar wenn der neue Vetrag vorliegt und nicht bis zum letzten Tag warten. Ich geh mal davon aus, dass diese Salary-Senior-Expertin den Vertrag schon länger hat.
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Ich hab zwischen Weihnachten und Neujahr gekündigt. Ha!
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Na gut, das stimmt natürlich. Aber das habe ich zumindest bei Kündigungen von Kollegen nicht erlebt, also mache ich mir da gerade wenig Sorgen.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Switchie
Montag (31.01.) hat hier eine Mitarbeiterin gekündigt zum 28.02.
Sie ist seit >10 Jahren im Unternehmen
Sie arbeitet hauptsächlich im Bereich Lohn
Sie hat den neuen Vertrag schon unterschrieben zum 01.03.
Ist natürlich kein Problem und sie kann Ende des Monats gehen, man legt ja keinem Steine in den Weg. Und im Endeffekt hat man ansonsten jemanden mit instant Krankenschein bis zum Austritt.
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Davon ab, immer dieses am letzten Tag kündigen. Ekelhaff. Wenn man kündigen will, dann unmittelbar wenn der neue Vetrag vorliegt und nicht bis zum letzten Tag warten. Ich geh mal davon aus, dass diese Salary-Senior-Expertin den Vertrag schon länger hat.
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Was hat man dabei zu gewinnen?
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Switchie
Montag (31.01.) hat hier eine Mitarbeiterin gekündigt zum 28.02.
Sie ist seit >10 Jahren im Unternehmen
Sie arbeitet hauptsächlich im Bereich Lohn
Sie hat den neuen Vertrag schon unterschrieben zum 01.03.
Ist natürlich kein Problem und sie kann Ende des Monats gehen, man legt ja keinem Steine in den Weg. Und im Endeffekt hat man ansonsten jemanden mit instant Krankenschein bis zum Austritt.
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Davon ab, immer dieses am letzten Tag kündigen. Ekelhaff. Wenn man kündigen will, dann unmittelbar wenn der neue Vetrag vorliegt und nicht bis zum letzten Tag warten. Ich geh mal davon aus, dass diese Salary-Senior-Expertin den Vertrag schon länger hat.
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Wo liegt das Problem?
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Wenn das ein Problem ist, sollte man als Arbeitgeber halt keine Verträge mit so kurzen Kündigungsfristen geben.
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Ich kündige erst, wenn der neue Vertrag, von allen Parteien unterschrieben, sowohl beim neuen Arbeitgeber als auch bei mir rumliegt. Wozu vorher kündigen?
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Habe "unmittelbar wenn der neue Vertrag vorliegt" wohl mit "unmittelbar, wenn der neue Vertrag unterschrieben ist" verwechselt.
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| Zitat von MCignaz
Ich kündige erst, wenn der neue Vertrag, von allen Parteien unterschrieben, sowohl beim neuen Arbeitgeber als auch bei mir rumliegt. Wozu vorher kündigen?
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Ich bin mal trotz exakt dieser Vorgehensweise auf die Fresse geflogen.
Der Unterzeichner hätte gar nicht unterzeichnen dürfen (da andere Legal Entity) und so wurde im Nachhinein mein Vertrag noch auf 2 Jahre befristet.
Erstes und letztes mal befristeter Vertrag, so ein Rotz.
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Das ist ja spannend. Bei falscher Vollmacht wird der Vertrag befristet?
Der Vertragsrechtsschein ist etwas her, aber ist das nicht eine Anscheinsvollmacht bei der du davon ausgehen können musst dass der Unterzeichner das auch darf?
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Ich vermute die Alternative wäre eine Probezeitkündigung gewesen.
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Mal generell gefragt: Was ist denn sonst an Befristung auszusetzen außer, dass man sich drauf einrichtet nach den 2 oder X Jahren was neues finden zu müssen?
Solange man sich im Vorfeld bewusst ist, dass die Stelle befristet ist lasse ich mir doch als AN die Befristung etwas besser entlohnen. Da sich nicht so viele Leute auf befristete Stellen bewerben müsste doch auch die Konkurrenz etwas schwächer sein (vor allem sind das ja dann lokale Bewerber weil niemand für ne befristete Stelle umzieht).
Und ich rede nicht von Befristung von Ausbeuter-AGs oder wenn die ganze Branche bei einem Beruf alle Befristen (Bei Lehrern oder so). Befristung bei Berufen in der IT und sonstwo wo man sich relativ schnell ne neue Stelle finden kann wenn man gut ist.
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Das hat einfach meine Ehre gekränkt und mich geärgert weils vorher nie ein Thema war.
Naja, draus gelernt, fertig.
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Thema: Vorstellungsgespräche 35 ( Aspe macht sechsstellig. ) |