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Er soll sich vorher sattessen und ausreichend trinken.
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| Zitat von Sniedelfighter
Da hat sich Russland schon Mal ne blutige Nase geholt.
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Und dabei hat Finnland einiges an Territorium verloren.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von gonzo am 10.04.2022 20:37]
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| Zitat von gonzo
| Zitat von Sniedelfighter
Da hat sich Russland schon Mal ne blutige Nase geholt.
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Und dabei hat Finnland einiges an Territorium verloren.
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Allerdings auch mangels Möglichkeiten Panzer abzuwehren.
E: newsfred
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DerKetzer am 10.04.2022 21:07]
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Baerbock plädiert für Lieferung »schwerer Waffen« an die Ukraine
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Deutschland blieb mit Blick auf die Lieferung schwerer Rüstungsgüter an die von Russland attackierte Ukraine bisher zurückhaltend. Nun hat Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) einen Kurswechsel angedeutet. »Was klar ist: Die Ukraine braucht weiteres militärisches Material, vor allen Dingen auch schwere Waffen«, sagte Baerbock vor einem Treffen des EU-Außenministerrats in Luxemburg.
Gefragt seien jetzt »Kreativität und Pragmatismus«. Man müsse zusammen mit der Ukraine schnellstmöglich Ersatzausrüstung und Ausbildung organisieren. Es gebe massive Hinweise auf von Russland verübte Kriegsverbrechen in der Ukraine.
Welche für schwere Waffen aus Deutschland an die Ukraine geliefert werden könnten, sagte die Grünen-Politikerin nicht. Sie verwies lediglich darauf, dass über die sogenannte Europäische Friedensfazilität weitere 500 Millionen Euro für die Lieferung von Waffen und andere militärische Ausrüstung bereitgestellt werden sollen.
Die Friedensfazilität ist ein neues Finanzierungsinstrument der EU, das auch genutzt werden kann, um die Fähigkeiten von Streitkräften in Partnerländern zu stärken. Für den Zeitraum von 2021 bis 2027 ist die Friedensfazilität mit rund fünf Milliarden Euro ausgestattet, die von den Mitgliedstaaten eingezahlt werden. Allein für die Ukraine sind bereits innerhalb kürzester Zeit eine Milliarde Euro freigegeben worden. Nach einem Vorschlag des EU-Außenbeauftragen Josep Borrel sollen weitere 500 Millionen Euro in Kürze folgen.
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Baerbock und Habeck sind gerade echt lichtblicke in der Regierung.
Imho müsste man stärker darauf hinarbeiten das Sowjetmaterial aus Polen, Tschechien, Slowakei usw. durch westliche Technik zu ersetzen und das Zeug an die Ukraine abgeben. Die EU und die Nato sollten da ihre Anstrengungen verstärken. Wird am Ende aber wahrscheinlich von der SPD blockiert werden
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| Zitat von Buxxbaum
Baerbock und Habeck sind gerade echt lichtblicke in der Regierung.
Imho müsste man stärker darauf hinarbeiten das Sowjetmaterial aus Polen, Tschechien, Slowakei usw. durch westliche Technik zu ersetzen und das Zeug an die Ukraine abgeben. Die EU und die Nato sollten da ihre Anstrengungen verstärken. Wird am Ende aber wahrscheinlich von der SPD blockiert werden https://forum.mods.de/img/icons/icon8.gif
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Nur Twitterlink, weil BILD.
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| Zitat von loliger_rofler
Baerbock plädiert für Lieferung »schwerer Waffen« an die Ukraine
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Deutschland blieb mit Blick auf die Lieferung schwerer Rüstungsgüter an die von Russland attackierte Ukraine bisher zurückhaltend. Nun hat Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) einen Kurswechsel angedeutet. »Was klar ist: Die Ukraine braucht weiteres militärisches Material, vor allen Dingen auch schwere Waffen«, sagte Baerbock vor einem Treffen des EU-Außenministerrats in Luxemburg.
Gefragt seien jetzt »Kreativität und Pragmatismus«. Man müsse zusammen mit der Ukraine schnellstmöglich Ersatzausrüstung und Ausbildung organisieren. Es gebe massive Hinweise auf von Russland verübte Kriegsverbrechen in der Ukraine.
Welche für schwere Waffen aus Deutschland an die Ukraine geliefert werden könnten, sagte die Grünen-Politikerin nicht. Sie verwies lediglich darauf, dass über die sogenannte Europäische Friedensfazilität weitere 500 Millionen Euro für die Lieferung von Waffen und andere militärische Ausrüstung bereitgestellt werden sollen.
Die Friedensfazilität ist ein neues Finanzierungsinstrument der EU, das auch genutzt werden kann, um die Fähigkeiten von Streitkräften in Partnerländern zu stärken. Für den Zeitraum von 2021 bis 2027 ist die Friedensfazilität mit rund fünf Milliarden Euro ausgestattet, die von den Mitgliedstaaten eingezahlt werden. Allein für die Ukraine sind bereits innerhalb kürzester Zeit eine Milliarde Euro freigegeben worden. Nach einem Vorschlag des EU-Außenbeauftragen Josep Borrel sollen weitere 500 Millionen Euro in Kürze folgen.
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Was genau sind denn schwere Waffen in dem Zusammenhang? Panzer, Artillerie etc?
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| Zitat von Damocles Was genau sind denn schwere Waffen in dem Zusammenhang? Panzer, Artillerie etc?
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Ja, im Zusammenhang mit Ukraine:
- Gepanzerte Fahrzeuge (Mannschaftstransportwagen, leichte Panzer, Kampfpanzer)
- Artillerie (Mehrfachraketenwerfer, selbst fahrende Geschütze, gezogene Geschütze) mit einem Kaliber von mehr als 100mm
- Kampfflugzeuge (Kampfhubschrauber, Starrflügel Jagdflugzeuge)
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Wedge am 11.04.2022 11:26]
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| Zitat von Damocles
| Zitat von loliger_rofler
Baerbock plädiert für Lieferung »schwerer Waffen« an die Ukraine
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Deutschland blieb mit Blick auf die Lieferung schwerer Rüstungsgüter an die von Russland attackierte Ukraine bisher zurückhaltend. Nun hat Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) einen Kurswechsel angedeutet. »Was klar ist: Die Ukraine braucht weiteres militärisches Material, vor allen Dingen auch schwere Waffen«, sagte Baerbock vor einem Treffen des EU-Außenministerrats in Luxemburg.
Gefragt seien jetzt »Kreativität und Pragmatismus«. Man müsse zusammen mit der Ukraine schnellstmöglich Ersatzausrüstung und Ausbildung organisieren. Es gebe massive Hinweise auf von Russland verübte Kriegsverbrechen in der Ukraine.
Welche für schwere Waffen aus Deutschland an die Ukraine geliefert werden könnten, sagte die Grünen-Politikerin nicht. Sie verwies lediglich darauf, dass über die sogenannte Europäische Friedensfazilität weitere 500 Millionen Euro für die Lieferung von Waffen und andere militärische Ausrüstung bereitgestellt werden sollen.
Die Friedensfazilität ist ein neues Finanzierungsinstrument der EU, das auch genutzt werden kann, um die Fähigkeiten von Streitkräften in Partnerländern zu stärken. Für den Zeitraum von 2021 bis 2027 ist die Friedensfazilität mit rund fünf Milliarden Euro ausgestattet, die von den Mitgliedstaaten eingezahlt werden. Allein für die Ukraine sind bereits innerhalb kürzester Zeit eine Milliarde Euro freigegeben worden. Nach einem Vorschlag des EU-Außenbeauftragen Josep Borrel sollen weitere 500 Millionen Euro in Kürze folgen.
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Was genau sind denn schwere Waffen in dem Zusammenhang? Panzer, Artillerie etc?
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Ja
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| Zitat von Wedge
Nur Twitterlink, weil BILD.
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Sinnvoll. nicht
Nur weil man nicht draufklickt ändert man ja nichts an der Quelle. Und wenn man kurz mit Google überprüft, sieht man dass nur die Bild die Story führt.
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| Zitat von Rasen-Koenig
| Zitat von Wedge
Nur Twitterlink, weil BILD.
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Sinnvoll. nicht
Nur weil man nicht draufklickt ändert man ja nichts an der Quelle. Und wenn man kurz mit Google überprüft, sieht man dass nur die Bild die Story führt.
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Und dass sie auf Gekreische der CDU basiert, ein Garant für mindestens einen verlogenen Twist, wenn nicht gar komplett erfundenes Dummschweinegeseier.
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Ich denke schon, dass da was dran ist. Die Aussage der Grünen Europaabgeordneten ist relativ eindeutig. Baerbocks Aussage im Bundestag zu Waffenlieferungen. Nun das erneute Fordern schwerer Waffen. Das Zurückrudern beim Sondervermögen Bundeswehr. Lambrechts Aussage zur Abrüstung. Das Puzzle passt zusammen. Ich denke in der SPD gibt es starke Strömungen, die die Russlandpolitik der letzten 10-15 Jahre noch nicht so richtig verdaut haben.
Von der FDP hört man aber tatsächlich auch erstaunlich wenig dazu in letzter Zeit. Könnte auch sein, dass da einige Bremser am Start sind, die ein schnelles Ende des Kriegs wollen, damit die Wirtschaft wieder boomen kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 11.04.2022 12:32]
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| Zitat von Buxxbaum
Ich denke schon, dass da was dran ist. Die Aussage der Grünen Europaabgeordneten ist relativ eindeutig. Baerbocks Aussage im Bundestag zu Waffenlieferungen. Nun das erneute Fordern schwerer Waffen. Das Zurückrudern beim Sondervermögen Bundeswehr. Lambrechts Aussage zur Abrüstung. Das Puzzle passt zusammen. Ich denke in der SPD gibt es starke Strömungen, die die Russlandpolitik der letzten 10-15 Jahre noch nicht so richtig verdaut haben.
Von der FDP hört man aber tatsächlich auch erstaunlich wenig dazu in letzter Zeit. Könnte auch sein, dass da einige Bremser am Start sind, die ein schnelles Ende des Kriegs wollen, damit die Wirtschaft wieder boomen kann.
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This. Es ging mir bei dem Bildlink auch nicht um die Schlagzeile die unten steht, sondern um den Text oben drüber bei der eine Grüne zitiert wird. Immer diese Beißreflexe.
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| Zitat von Buxxbaum
Von der FDP hört man aber tatsächlich auch erstaunlich wenig dazu in letzter Zeit. Könnte auch sein, dass da einige Bremser am Start sind, die ein schnelles Ende des Kriegs wollen, damit die Wirtschaft wieder boomen kann.
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wenn man ein schnelles Ende des Krieges will muss man alles liefern was da ist. Die Ukrainer kämpfen um ihre Heimat, die können nicht aufgeben. Wenn sie verlieren werden die Russen mit ihnen nicht gerade zimperlich umgehen.
Umgekehrt können die Russen sich jederzeit zurückziehen und das als Sieg verkaufen. Irgendein erfundenes Teilziel was erreicht sein soll wird Putin schon aus dem Hut zaubern. Und wer was anderes behauptet verschwindet einfach im Lager.
Also je schneller die Ukrainer die Russen rauswerfen, desto besser für alle.
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| Zitat von Wedge
This. Es ging mir bei dem Bildlink auch nicht um die Schlagzeile die unten steht, sondern um den Text oben drüber bei der eine Grüne zitiert wird. Immer diese Beißreflexe.
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Weil es halt immer noch die Bildzeitung ist. Und da die Bild einen großartigen Trackrecord hat, Zitate so zusammen zu schnipseln wie es ihnen passt oder so aus dem Kontext zu reißen ,dass ein neuer entsteht, ist sie einfach keine verlässliche Quelle.
Und deswegen sollte man sie auch nie als eine hernehmen, auch wenn es einen grade noch so schön in die Meinung passt.
| Zitat von Buxxbaum
Ich denke schon, dass da was dran ist. Die Aussage der Grünen Europaabgeordneten ist relativ eindeutig.
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„Für unsere Reise nach Kiew mussten wir mehr Widerstände überwinden als zunächst gedacht. Details möchte ich dazu nicht preisgeben“
Sagt alleinstehend nicht viel aus und ist in keiner Art und Weise eindeutig. Sie erwähnt nirgendwo von wo die Widerstände kommen und wie sie sich darstellen.
Versteht mich nicht falsch, es geht mir nicht darum Scholz und die SPD in Schutz zu nehmen, nichts liegt mir ferner.
Aber mich ersetzt es immer wieder, wenn Leute unter 60 mit entsprechenden medialen Kenntnissen auf die Idee kommen, in der Bildzeitung nach Informationen zu suchen.
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Buxxbaum sucht keine Wahrheiten, sondern Bestätigung seiner Vorurteile.
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https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-04/ukraine-liveblog
bad news:
| Separatistenmilizen in Donezk erwägen laut Sprecher Chemieangriff in Mariupol
Demnach gehe es um die Metallfabrik Asowstal, in der sich nach Angaben der Separatisten 3.000 bis 4.000 ukrainische Kämpfer von Freiwilligenbataillonen verschanzt hätten. Es sei taktisch falsch, sie durch einen Sturmangriff auf das Gebäude zu bekämpfen, sagte Eduard Bassurin:
"Dort gibt es unterirdische Etagen, deswegen macht ein Sturmangriff keinen Sinn." Stattdessen müssten alle Zugänge zu dem Gelände blockiert werden. "Und anschließend sollte man sich, denke ich, an die chemischen Truppen wenden, die einen Weg finden werden, die Maulwürfe aus ihrem Bau auszuräuchern." | |
| Marineinfanterie in Mariupol bereitet sich auf "letzte Schlacht" vor
Die Einheiten der ukrainischen Streitkräfte im belagerten Mariupol erwarten ihre Niederlage in der heutigen Nacht. Das teilte die 36. Marinebrigade auf Facebook mit. Sie berichtete in einer Erklärung an das "liebe ukrainische Volk" von einer totalen Isolation vom Rest des Landes und anderen militärischen Einheiten sowie Nachschubwegen.
"Seit 47 Tagen verteidigen wir Mariupol. Wir wurden aus Flugzeugen bombardiert, mit Artillerie, aus Panzern und anderen Feuerwaffen beschossen", schrieben die Marineinfanteristen. Seit Kriegsbeginn habe es nur eine Munitionslieferung gegeben, Ankündigungen der Militärführung, die Blockade zu durchbrechen, seien folgenlos geblieben.
Die Soldaten erheben schwere Vorwürfe gegen die Militärführung: "Niemand will mehr mit uns reden, denn wir wurden abgeschrieben." Es habe Gelegenheiten gegeben, Reserven anzuschaffen, und Möglichkeiten, aus der Stadt auszubrechen und sich anderen ukrainischen Einheiten anzuschließen. Dies sei nun jedoch vorbei.
"Die Marineinfanterie kämpft seit mehr als einem Monat ohne Nachschub an Kampfmitteln, ohne Nahrung, ohne Wasser", heißt es in der Erklärung. Die Soldaten hätten "so gut wie aus Pfützen getrunken" und seien "gruppenweise getötet" worden. Fast die Hälfte der Brigade sei verwundet, die Infanterie zum größten Teil getötet worden. Feuergefechte würden von Artilleriesoldaten, Funkern, Köchen, Fahrern und dem Militärorchester geführt.
Die Überreste der Brigade seien zur Fabrik Asowmasch im Nordosten der Stadt zurückgedrängt worden, die russische Armee beschieße sie aus allen Richtungen und "versucht, uns zu vernichten". Nach dem letzten Feuergefecht wolle die Einheit in den Nahkampf übergehen. "Weiter kommt für einige der Tod, für andere die Gefangenschaft." | |
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Wenn es nicht von dir käme, würde ich es ernst nehmen. Du schuldest mir noch konkrete Antworten im Klimathread. Wo du auch schön dummes Zeug reingeworfen hast, dann zurückrudern musstest und dann abgetaucht bist.
Du bist einfach eine ziemliche erbärmliche, kleine Wurst mit einem EFH im Grünen.
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Wurst, Schmurst.
Fetzt euch per PM oder im Brunch oder im Flamethread.
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| BUCHA, Ukraine — A mother killed by a sniper while walking with her family to fetch a thermos of tea. A woman held as a sex slave, naked except for a fur coat and locked in a potato cellar before being executed. Two sisters dead in their home, their bodies left slumped on the floor for weeks.
Bucha is a landscape of horrors. | |
https://www.nytimes.com/interactive/2022/04/11/world/europe/bucha-terror.html
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https://www.bbc.com/news/world-europe-61068650
| Ukrainian forces are holding out against Russia in the southern port city of Mariupol, officials say, despite some reports suggesting the battle was nearing its end.
Deputy mayor Serhiy Orlov told the BBC that "battles for Mariupol continue".
He also denied reports about a marine brigade which posted to Facebook about running out of ammunition and facing a "last battle".
"The information about the marines is fake. I don't comment on fakes."
"The Russians temporarily occupied part of the city. Ukrainian soldiers continue defending the central and southern parts of the city, as well as industrial areas and so on," Mr Orlov said.
In a Facebook post, Ukrainian armed forces Commander-in-Chief Valerii Zaluzhnyi said the military still had stable, open lines of communication with its soldiers inside the city. | |
Unabhängig ob fake oder wahr, lange werden sie wohl wirklich nicht mehr durchhalten..
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überlegt euch dreimal ob ihr das wirklich lesen wollt.
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Erschütternd.
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| Zitat von Jellybaby
überlegt euch dreimal ob ihr das wirklich lesen wollt.
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Mir hat schon der Textausschnitt im Quote gereicht.
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Zwei Sätze
| Kurz nach einer russischen Drohung mit dem Einsatz von Chemiewaffen in Mariupol hat das ukrainische Asow-Regiment von einem angeblichen Angriff mit Giftgas berichtet. Eine unbekannte Substanz sei mit einer Drohne über der seit langem umkämpften Stadt abgeworfen worden, teilte Asow am Abend in seinem Telegram-Kanal mit. | |
Dann 14 Sätze, um das einzuschränken. Da kann man schonmal klatschen.
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-krieg-125.html
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Thema: Ukraine Krieg - News Thread |