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 Moderiert von: Abso, Che Guevara


 Thema: Ukraine Krieg - News Thread
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
https://www.tagesschau.de/investigativ/br-recherche/software-kaspersky-sicherheit-warnungen-101.html

 
Im März hatte das für IT-Sicherheit zuständige Bundesamt vor Antiviren-Software von Kaspersky gewarnt. Dokumente zeigen nun, wie schwer sich die Behörde bei der Entscheidungsfindung tat und wie eng das Innenministerium involviert war.

Knapp eine Woche nachdem Russland die Ukraine überfallen hat, überlegt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), wie man mit Kaspersky umgehen soll, dem erfolgreichen russischen Hersteller von Antiviren-Software. Da bekommt das BSI eine E-Mail von Kaspersky, Priorität hoch. Anscheinend fragen sich die Kunden des Unternehmens, warum es "keine Stellungnahmen des BSI zur Sicherheit von Kaspersky gibt".

Kaspersky will die eigenen Kunden beschwichtigen und dafür Rückendeckung von der Behörde. Das BSI sei eine "international anerkannte und hervorragend vernetzte technisch-wissenschaftliche" Behörde, die immer sehr sorgfältig gearbeitet und "faktenbasierte, nachvollziehbare Entscheidungen" getroffen habe, die die Cybersicherheit stärken, heißt es in der E-Mail von Kaspersky.

Nur zwei Stunden später reagiert der Präsident der Behörde, Arne Schönbohm, in einer internen E-Mail knapp und mit Tippfehler, wie man mit dem Schreiben von Kaspersky umgehen soll: "Glaube leider gar nicht antwortem".

Am 15. März, ein Wochenende nach Erhalt der E-Mail, warnt das BSI schließlich öffentlich davor, Antiviren-Software von Kaspersky einzusetzen. Kaspersky versucht vergeblich, per Eilantrag gegen diese Warnung vorzugehen.

05.08.2022 11:23:42  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
 
Academic research institute director Alexander Shiplyuk arrested on high treason charges

Director of the Institute of Theoretical and Applied Mechanics of the Russian Academy of Sciences’ Siberian Branch Alexander Shiplyuk has been arrested on high treason charges, the institute’s scientific director Vasily Fomin told TASS on Friday.



 
Dr. Alexander Shiplyuk, an acclaimed Russian scientist and a corresponding member of the Russian Academy of Sciences, specializes in high-speed aerogas dynamics and experimental research of gas flows. Key areas of his research interest include experimental aerothermal dynamics of hypersonic aircraft with straight jet engines.



Läuft nicht, wa.

https://tass.com/politics/1490063
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 05.08.2022 19:41]
05.08.2022 19:40:59  Zum letzten Beitrag
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Herr der Lage

AUP Herr der Lage 16.10.2014
Geht doch | FAZ

 
Moll ist Wirtschaftsprofessor an der „London School of Economics and Political Science“ und untersuchte im März mit Kollegen die möglichen Auswirkungen eines Importstopps russischer Energie auf Deutschland. Ergebnis damals: Die Auswirkungen auf die Wirtschaft wären hart, aber verkraftbar.

Die Autoren mussten heftige Kritik einstecken. Wichtige Industrievertreter betonten, dass Unternehmen nicht genügend Gas ersetzen könnten und möglicherweise die Produktion einstellen müssten. BASF-Chef Martin Brudermüller warnte Anfang April, ein Importstopp von Öl und Gas aus Russland könne „die deutsche Volkswirtschaft in ihre schwerste Krise seit Ende des Zweiten Weltkriegs bringen“.
„Eine völlig absurde Behauptung“, sagt Moll heute, „das war zum Teil knallharter Lobbyismus.“ Tatsächlich häufen sich die Ankündigungen von Unternehmen, erheblich Gas einsparen zu wollen – oder zumindest im Notfall dazu in der Lage zu sein. „Die hohen Gaspreise erzeugen einen enormen Anpassungsdruck“, sagt Moll. ...

Ökonom Moll sieht die Industrie jetzt auf gutem Weg, um den Winter auch mit weniger oder sogar ohne russisches Gas zu überstehen. Aber: „Anpassung kostet Zeit. Es wäre noch viel mehr möglich gewesen, wenn die Industrie schon im März auf Hochdruck angefangen hätte, anstatt erst mal Lobbyismus zu betreiben.“





Deutschland spart überraschend gut | Zeit

 
Der Gasverbrauch ist stark zurückgegangen, die Speicherziele scheinen plötzlich erreichbar. Bewältigt Deutschland die Gaskrise am Ende besser als gedacht?
...

Eine gemeinsame Modellrechnung der führenden deutschen Wirtschaftsinstitute kommt zu dem Ergebnis, dass Deutschland auch im kommenden Winter das Gas nicht ausgehen dürfte. Dabei gehen die Ökonominnen und Ökonomen davon aus, dass Russland das derzeitige Lieferniveau von 20 Prozent der Kapazität von Nord Stream 1 beibehält. ... Auch bei einem kompletten Wegfall der russischen Lieferungen würde das Gas wahrscheinlich ausreichen, es wären allerdings etwas größere Sparmaßnahmen notwendig. ...

Es gibt also Grund zu vorsichtigem Optimismus. Dennoch bleiben erhebliche Risiken. So würde ein besonders kalter Winter sehr viel zusätzliches Gas zum Heizen der Wohnungen erfordern. Ausfälle bei der Infrastruktur, etwa bei LNG-Terminals, könnten die Lieferungen einschränken. ...

"Für eine Entwarnung ist es noch zu früh", sagt auch der Ökonom Jens Südekum, der an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf forscht und das Bundeswirtschaftsministerium berät. "Entscheidend ist, wie sich der private Gasverbrauch mit Beginn der Heizperiode entwickelt", sagt Südekum: "Wir sollten uns nicht darauf verlassen, dass die Appelle zum Sparen ausreichen. Stattdessen müssen die gestiegenen Preise schnell bei den Verbrauchern ankommen – verbunden mit einer Entlastung für einkommensschwache Haushalte."




Ukrainian Forces Hamstrung by Pledge Not to Fire Into Russia | WSJ

 
[Kharkiv:] Russian artillery on the other side of the border continues to hammer Ukrainian positions and civilian buildings, and Kyiv has pledged not to target Russian territory with weapons provided by the West.

“Our hands are tied,” said Yevhen Tonitsa, battery commander for the 40th Separate Artillery Brigade in southeastern Kharkiv. Targeting, he said, is limited to Russian positions in occupied areas of Ukraine, but not over the border in the area around Belgorod. “If we had permission, we would have seen results a long time ago.”

The battle around Kharkiv highlights a core issue for Ukrainian forces when they employ advanced Western weaponry. The U.S. and European governments, nervous about provoking Russia, have restricted how Ukraine can use them.





Interview - «Ich nenne das eine genozidale Kriegsführung»: Der Gewaltforscher Wolfgang Sofsky wirft Russland vor, die Ukraine vernichten zu wollen | NZZ

 
Verstümmelungen, Folter, Massaker – Russland kämpft laut Sofsky als despotische Macht gegen eine Demokratie. Und die deutsche Regierung mache sich der unterlassenen Hilfeleistung schuldig. Ihre Ausreden, Lügen und leeren Versprechen seien zahllos.




Ukraine war: IAEA says Zaporizhzhia nuclear plant out of control | BBC

 
A huge nuclear power plant occupied by Russia during its invasion of Ukraine is "completely out of control", the head of the UN's nuclear agency says.
Rafael Grossi was quoted by the Associated Press news agency as saying the Zaporizhzhia plant needed an inspection and repairs.
"You have a catalogue of things that should never be happening in any nuclear facility," he said.
Europe's biggest nuclear plant is dangerously close to the fighting. ...

The plant is still operating, with Ukrainian staff under Russian control.
At a news conference at the UN headquarters in New York, Mr Grossi said: "The situation is very fragile. Every principle of nuclear safety has been violated one way or the other and we cannot allow that to continue."






Time for NATO to Take the Lead in Ukraine | FA

 
The War’s Next Phase Will Demand More From the Alliance
...

The alliance has the operational capacity and the political mandate to do much more to support Ukraine now and in the longer term. ...
This new strategic vision gives NATO a broad political mandate to do much more than it is currently doing to support Ukraine and deter Russia. Namely, in the immediate term, NATO should be taking the lead role in training Ukrainian troops; prioritizing security of the Black Sea, which Russia aims to fully control and militarize; and bolstering cyber-cooperation with Ukraine.
In the longer term, NATO, not the United States or other individual member states, should coordinate weapons deliveries to Ukraine and the distribution of resupplies to allies across the alliance. If the alliance doesn’t step up, it will signal a lack of long-term commitment to Ukraine, emboldening Russia to continue its brutal assault.




Ukraine’s Economy Will Collapse Without More Aid Now | FP

 
During the last several weeks, international and Ukrainian economists’ and policymakers’ discussions have been largely focused on a “Marshall Plan” for Ukraine focusing on the technical issues around reconstruction, from conditionalities on anti-corruption to the green agenda. But, as a European friend of mine, close to policymaking circles, noted, “Talking about Ukraine’s reconstruction is important to build confidence and give Ukrainians hope. But it is also cheap.”

The West is making generous promises, but the actual delivery is disappointingly slow. In total, Ukraine has now been promised more than 31 billion euros in budgetary support by the most important donors, according to calculations of the Kiel Institute for the World Economy, which tracks pledged financial assistance to Ukraine. But only about 7.6 billion euros have actually been disbursed between February and June 28.
...

Military, humanitarian and financial aid to Ukraine is laudable. But right now, there is still a lack of a sense of urgency, lulled by the talks of the long-term recovery and an EU future for Ukraine. But the war is yet to be won, and Ukraine needs support now.



[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 06.08.2022 2:17]
06.08.2022 2:17:03  Zum letzten Beitrag
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Jellybaby

Arctic
faz ticker:

 

Der stellvertretende Leiter der von den Russen in der Stadt Nowa Kachowka eingesetzten Verwaltung, Witalij Gura, sei seinen Verletzungen erlegen, schrieb die prorussische Politikerin Jekaterina Gubarewa am Samstag auf Telegram. Auch die staatliche russische Nachrichenagentur Ria Nowosti meldete Guras Tod. Demnach soll er früher am Tag in der Nähe seines Hauses von Unbekannten mit einer Schusswaffe angegriffen worden sein.

...

Der Chef der von Russland eingesetzten Militärverwaltung im besetzten südukrainischen Gebiet Cherson, Wolodymyr Saldo, liegt mit Vergiftungserscheinungen im künstlichen Koma auf einer Intensivstation in Moskau. „Heute wurde er im künstlichen Koma mit einem Spezialflugzeug von der Krim nach Moskau geflogen“, berichtete der russische Telegram-Kanal Baza am Samstag. Sein Zustand gilt als kritisch, eine Vergiftung wird als mögliche Ursache genannt.



ich bin kein Fachmann, aber könnte es sein, dass die neue Verwaltung unbeliebt ist?
06.08.2022 20:19:33  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
 
Absolute evil’: inside the Russian prison camp where dozens of Ukrainians burned to death


Screams from soldiers being tortured, overflowing cells, inhuman conditions, a regime of intimidation and murder. Inedible gruel, no communication with the outside world, and days marked off with a home-made calendar written on a box of tea.

This, according to a prisoner who was there, is what conditions are like inside Olenivka, the notorious detention centre outside Donetsk where dozens of Ukrainian soldiers burned to death in a horrific episode late last month while in Russian captivity.

Anna Vorosheva – a 45-year-old Ukrainian entrepreneur – gave a harrowing account to the Observer of her time inside the jail. She spent 100 days in Olenivka after being detained in mid-March at a checkpoint run by the pro-Russian Donetsk People’s Republic (DNR) in eastern Ukraine.



https://www.theguardian.com/world/2022/aug/06/russian-prison-camp-ukrainians-deaths-donetsk
07.08.2022 11:46:45  Zum letzten Beitrag
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Herr der Lage

AUP Herr der Lage 16.10.2014
Zeit-Ticker

 
Russland setzt Antipersonenminen ein

Um eine ukrainische Gegenoffensive abzuwehren, vermint Russlands Armee in der Oblast Cherson offenbar kritische Infrastruktur. Außerdem platzierten die Angreifer ihre Militärtechnik gezielt in zivilen Gebieten, berichtet der Berater der Gebietsverwaltung von Cherson, Serhij Chlan. So seien russische Luftabwehrsysteme in einem Wohnviertel der Stadt Cherson aufgestellt worden und ziviler Verkehr absichtlicht über provisorische Pontonbrücken geleitet worden. Dies macht es der ukrainischen Armee schwierig, diese Ziele anzugreifen, da sie auch Zivilistinnen und Zivilisten gefährden würde.

Auch im Donbass soll Russland nach Angaben des britischen Verteidigungsministeriums Antipersonenminen abgeworfen haben. Dabei sollen auch sogenannte Schmetterlingsminen vom Typ PFM-1 zum Einsatz gekommen sein, die als besonders tückisch gelten. Wie aus den Achtzigerjahren aus dem sowjetischen Krieg in Afghanistan bekannt, verwechseln gerade Kinder die Minen häufig mit Spielzeug und können dadurch schwer verletzt oder getötet werden.



 
Zustimmung bei Referenden soll durch Gewalt erpresst werden

In den russisch besetzten Gebieten will Russland seine Macht offenbar mit manipulierten Referenden festigen und diese Gebiete so an sein Staatsgebiet anschließen. Allerdings scheinen sich diese Abstimmungen wegen des Widerstands der ukrainischen Bürger gegen die Besatzungsbehörden zu verzögern, wie der ukrainische Bürgermeister von Melitopol, Iwan Fedorow, berichtet. Offenbar soll nun keine Abstimmung mehr an einem einzigen Tag in Wahllokalen stattfinden; stattdessen ist geplant, dass russische Soldaten innerhalb von sieben Tagen von Haus zu Haus gehen und die Bewohnerinnen und Bewohner fragen, ob sie der Annexion durch Russland zustimmen. Laut Fedorow könnten die Soldaten dabei drohen, Einwohner zu erschießen, die einer Annexion nicht zustimmen. In Melitopol unterstützen ihm zufolge nur zehn Prozent der verbliebenen Bewohner die Besatzung.

Laut dem ISW macht es eine Wahl ohne Wahllokale einfacher, die Referenden nach den Wünschen Russland zu manipulieren. Zudem könnten so Gegnerinnen und Gegner der Besatzung ausfindig gemacht werden. Wie der Leiter der zivil-militärischen Verwaltung des Gebiets Luhansk, Serhij Hajdaj, berichtet, verknüpft Russland die Teilnahme an den Referenden mit der Verteilung Lebensmitteln oder Wasser. "Wir werden euch helfen, eure Grundbedürfnisse zu befriedigen, während ihr an dem Referendum teilnehmt. Andernfalls werdet ihr sterben, und wir werden das Ergebnis ohne euch fabrizieren", fasste Hajdaj die Taktik der russischen Besatzungsbehörden zusammen.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warnte Russland am Sonntagabend vor derartigen Referenden und drohte, dass diese zum Abbruch jeglicher Verhandlungen führen würden. Alle Personen, die hälfen, Referenden dieser Art abzuhalten, würden zur Rechenschaft gezogen werden.




Foltergefängnisse im Donbass: "Sie flehten, dass es aufhört" | Tagesschau

 
Noch immer soll es Dutzende Haftanstalten in den von Russland besetzten Gebieten geben, erklärt die Menschenrechtlerin Oleksandra Matwijtschuk. In all diesen illegalen Haftanstalten seien Folter und unmenschliche Behandlung weit verbreitet. "Ich habe mit Hunderten Überlebenden gesprochen und sie haben mir erzählt, wie sie geschlagen wurden, wie sie vergewaltigt wurden, wie ihnen die Finger abgeschnitten wurden, wie sie in Holzkisten gesperrt wurden, wie sie mit Strom gefoltert wurden." Eine Frau habe ihr erzählt, dass man ihr mit einem Löffel die Augen ausgestochen hat.

08.08.2022 14:40:21  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
 
Russian airlines, including state-controlled Aeroflot, are stripping jetliners to secure spare parts they can no longer buy abroad because of Western sanctions, four industry sources told Reuters.

The steps are in line with advice Russia's government provided in June for airlines to use some aircraft for parts to ensure the remainder of foreign-built planes can continue flying at least through 2025.



https://www.reuters.com/business/aerospace-defense/exclusive-russia-starts-stripping-jetliners-parts-sanctions-bite-2022-08-08/
08.08.2022 21:23:33  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
 
Ukraine officials said they reached a final accounting of victims of the murderous rampage by Russian troops in Bucha that set off worldwide outrage:

They found 458 bodies, of which 419 bore markings they had been shot, tortured or bludgeoned to death



https://www.washingtonpost.com/world/2022/08/08/ukraine-bucha-bodies/
09.08.2022 18:54:01  Zum letzten Beitrag
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KarlKoch

Marine NaSe
 
Zitat von -=Q=- 8-BaLL

 
Ukraine officials said they reached a final accounting of victims of the murderous rampage by Russian troops in Bucha that set off worldwide outrage:

They found 458 bodies, of which 419 bore markings they had been shot, tortured or bludgeoned to death



https://www.washingtonpost.com/world/2022/08/08/ukraine-bucha-bodies/


Aus dem Text: etwa 1/10 der nach der Invasion verbliebenen Bevölkerung.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlKoch am 09.08.2022 19:22]
09.08.2022 19:21:46  Zum letzten Beitrag
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Herr der Lage

AUP Herr der Lage 16.10.2014
Putins Propagandaoffensive in Afrika | Zeit - Gastbeitrag

 
RT geht nach Südafrika, Wagner dreht einen Film über Zentralafrika und Diplomaten machen Twitter-Propaganda: Die prorussische Stimmung auf dem Kontinent ist kein Zufall.




Nachts kommen die Raketen | Zeit - Reportage

 
Die Hafenstadt Mykolajiw trotzte den Russen, seither vergeht kaum ein Tag ohne Angriff. Kaputte Häuser, kaum Trinkwasser und jetzt entsteht hier die neue Frontlinie.




Europe can withstand a winter recession | FT - Opinion

 
Energy substitution, solidarity and conservation can help overcome the effects of a Russian gas embargo

[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 10.08.2022 8:03]
10.08.2022 3:27:59  Zum letzten Beitrag
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Herr der Lage

AUP Herr der Lage 16.10.2014
China’s New Vassal | FA

 
How the War in Ukraine Turned Moscow Into Beijing’s Junior Partner






It’s Time for Olaf Scholz to Walk His Talk | FP

 
Since announcing revolutionary changes in German defense, Berlin has been dragging its feet nonstop.
...

But who still has any trust in German promises, many months after they were made? Poland has now looked for more reliable partners elsewhere and ordered around 1,000 tanks, 650 artillery pieces, and dozens of combat aircraft from South Korea.
Berlin’s decision-making paralysis is thus not only undermining European defense in the worst security crisis since World War II but also frustrating any chance for a strategic and coordinated European defense industrial policy.
...

What Germany could do today — and what many of its allies expect — is offer as much support as possible to the Ukrainian struggle, despite Russian threats. This would mean dropping the practice of resupplying East European NATO partners, which has become an untenable policy anyway, given the dearth of remaining Soviet-era equipment and ammunition. Instead, Ukraine needs new, NATO-standard equipment along with the necessary ammunition. This also requires a boost of Germany’s own defense industry, which the government needs to support with reliable production goals, procurement commitments, expedited export permits, and close coordination with Central and Eastern European partners.
Within the European Union, Germany will have to take a lead on these issues. France and Italy are both bogged down by domestic issues, and their strategic interests tend to lie elsewhere. Rome could soon be governed by a far-right coalition, in which key members would be in Moscow’s pocket.



[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 11.08.2022 3:23]
11.08.2022 3:20:39  Zum letzten Beitrag
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Herr der Lage

AUP Herr der Lage 16.10.2014
Zweites Quartal: Russische Wirtschaft schrumpft deutlich

 
Zwar waren Experten von einem stärkeren Rückgang ausgegangen - dennoch ist die russische Wirtschaft im zweiten Quartal deutlich ins Minus gerutscht. Grund dürften unter anderem die Sanktionen infolge des Krieges gegen die Ukraine sein.

Die russische Wirtschaft ist im Frühjahr deutlich geschrumpft. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank im Zeitraum April bis Juni im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal um 4,0 Prozent, wie das nationale Statistikamt bekannt gab. Volkswirte hatten mit einem stärkeren Rückgang um 4,7 Prozent gerechnet. ...

Die Wirtschaftsleistung ist so auf das Niveau des Jahres 2018 zurückgefallen.

12.08.2022 23:02:52  Zum letzten Beitrag
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Herr der Lage

AUP Herr der Lage 16.10.2014
What Amnesty got wrong in Ukraine and why I had to resign | WaPo

Opinion, by Oksana Pokalchuk (executive director of the Ukrainian office of Amnesty International from 2016 to Aug. 5)


Russia Can’t Fight a War and Still Arm the World | FA

 
The Russian military has suffered as many as 80,000 casualties, according to Pentagon estimates, and it has lost hundreds of planes, tanks, and armored vehicles. The longer the war continues, the more challenging the situation will be for Russia’s defense industrial base, which is being targeted by unprecedented Western sanctions and export controls.
Although their full impact may not be evident now, these strains are likely to have long-term implications for Russia’s ability to project power abroad, especially in the Middle East. Moscow has long competed with the United States and Europe as a major supplier of advanced weapons and spare parts to Arab governments. But the war in Ukraine may reduce its capacity to reliably deliver these goods for the next few years and possibly longer, depending on how long the conflict lasts.
...

Every month that the war in Ukraine drags on, the costs to Russia’s defense industrial base are likely to grow. Even an isolated and diminished Russia will probably remain a player in the Middle East, as evidenced by the desire of Arab states to hedge their bets and avoid alienating President Vladimir Putin. But any erosion of Moscow’s once prominent profile as an arms seller could have unforeseen ripple effects in a conflict-prone region that is awash in weapons and hungry for more.
This shakeup will create opportunities and risks for the United States, both of which will necessitate a measured response. Just because there might be new demands for weapons in the Middle East doesn’t mean that Washington should meet them.





Want to undermine Putin? Help Russians who are opposed to the war. | WaPo, Opinion

 
[One] aspect of the sanctions regime urgently needs fixing: the wrongful punishment of Russian opposition leaders, human rights activists and independent journalists who fled their homeland rather than support Putin’s war of aggression. Now, many of them are stuck in places such as Georgia, Armenia, Kazakhstan, Israel, Turkey and Cyprus with only short-term tourist visas and limited access to their credit cards or European bank accounts. Some don’t even have passports or travel documents. ...

We should not give refugee status to Russians who support or were indifferent to the war — but we should certainly not punish those who actively resist Putin. It is in the long-term national interests of the United States, the E.U. and Ukraine to help those who have chosen exile over acquiescence with Putin’s policies. We should help them to foster opposition to the Kremlin — and especially those independent journalists who provide reporting that can filter back into Russia, offering urgently needed alternatives to government propaganda. ...

The United States, the European Union, Britain, Canada and other democracies must also create special visa programs to actively encourage Russia’s best and brightest to emigrate. Even if such people don’t want to return to Russia any time soon, we should help them regardless. Encouraging brain drain also undermines the Putin regime over the long term by depriving the country of vitally needed talent.

[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 15.08.2022 1:13]
15.08.2022 0:14:33  Zum letzten Beitrag
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[KdM]MrDeath

mrdeath2
 
Zitat von Herr der Lage

What Amnesty got wrong in Ukraine and why I had to resign | WaPo

Opinion, by Oksana Pokalchuk (executive director of the Ukrainian office of Amnesty International from 2016 to Aug. 5)




in einem anderen post von dir den ich grade nicht find stand drin dass sich amnesty noch nicht geäussert hätte.
das stimmt zumindest seit dem 12.8. nichtmehr, hier z.b. die pressemittelung aus deuschland

https://www.amnesty.de/informieren/aktuell/statement-zur-ukraine-pressemitteilung-vom-4-august-2022

 



In Reaktion auf unsere Pressemitteilung vom 4. August 2022 zu Völkerrechtsverstößen durch die ukrainische Armee werden wir international wie in Deutschland vielfach kritisiert. Wir können den Schmerz, die Wut und die Enttäuschung unserer Kolleg*innen in der Ukraine, der ukrainischen Zivilgesellschaft, unserer Mitglieder und Unterstützer*innen in Deutschland und weltweit über die Pressemitteilung verstehen.

Unsere Grundlage sind die Menschenrechte und das humanitäre Völkerrecht. Unabhängigkeit, Unparteilichkeit und strenge Beweisstandards sind die wichtigsten Grundsätze, die die gesamte Arbeit von Amnesty bestimmen. Wir berichten über Menschenrechtsverletzungen auf der ganzen Welt, unabhängig von dem politischen Kontext, in dem sie geschehen.

In jeder Konfliktsituation liegt das Hauptaugenmerk von Amnesty auf dem Schutz der Menschenrechte und der Zivilbevölkerung, insbesondere derjenigen, die am stärksten gefährdet und bedroht sind. Obwohl dies auch Absicht der Pressemitteilung war, ist diese Botschaft nicht durchgedrungen. Stattdessen hat sie zu Unruhe, Wut und Frustration geführt, nicht zuletzt in der Ukraine, wo die Menschen von Russlands wahllosen Angriffen schwer getroffen wurden. Das bedeutet, dass wir es als Organisation nicht geschafft haben, unsere Botschaft zu vermitteln. Dafür bitten wir um Entschuldigung.

Wir bedauern den unzureichenden Kontext, in den die Untersuchungen in der Pressemitteilung gestellt wurden, insbesondere indem die völkerrechtswidrige russische Aggression und die zahlreichen von Amnesty International dokumentierten Kriegsverbrechen des russischen Militärs nicht hinreichend thematisiert wurden.

Die Ergebnisse wurden nicht mit der Sensibilität und der Präzision kommuniziert, die von Amnesty erwartet werden muss. Dies betrifft auch die anschließende Kommunikation und Reaktion des Internationalen Sekretariats auf die öffentliche Kritik.

Auf internationaler Ebene wird dazu nun ein Prüfungs-Prozess eingeleitet, in den wir uns auch als deutsche Sektion aktiv einbringen wollen. Es muss dabei um die Abläufe und Entscheidungen im Vorfeld der Veröffentlichung der Pressemitteilung gehen, einschließlich der durchgeführten Recherchen, des Prozesses der Vorbereitung der Pressemitteilung, der rechtlichen und politischen Analyse und des Zeitpunkts ihrer Veröffentlichung. Darüber hinaus gilt es, die Machtverhältnisse und andere zugrunde liegende organisationskulturelle Dynamiken zu überprüfen. Wir wollen verstehen, was genau falsch gelaufen ist und warum, um die Lehren daraus zu ziehen und unsere Menschenrechtsarbeit zu verbessern. Wir werden diesen Prozess wie auch die Umsetzung der Erkenntnisse aus diesem Prozess intensiv begleiten.

Wir verurteilen zugleich die Instrumentalisierung der Pressemitteilung durch die russischen Behörden. Seit Beginn der Invasion im Februar hat Amnesty International den Einmarsch Russlands in die Ukraine als Akt der Aggression und als Völkerrechtsverbrechen kategorisch verurteilt und wird dies auch weiterhin tun. Unser Engagement die Verletzungen des humanitären Völkerrechts und der Menschenrechte im Rahmen der russischen Aggression in der Ukraine zu untersuchen, spiegelt sich in den umfangreichen Recherchen wider, die seit Beginn der russischen Invasion im Februar durchgeführt wurden. Amnesty hat die von den russischen Streitkräften in der Ukraine begangenen Kriegsverbrechen in zahlreichen Veröffentlichungen dokumentiert – von Pressemitteilungen bis hin zu mehreren umfangreichen Berichten.

Unsere Solidarität gilt unseren Kolleg*innen von Amnesty Ukraine, den Menschenrechtsverteidiger*innen und der Zivilbevölkerung in der Ukraine.




e: intern gabs da wohl an mitlieder:innen noch ne email die noch ein bischen ausführlicher ist.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KdM]MrDeath am 15.08.2022 9:41]
15.08.2022 9:40:09  Zum letzten Beitrag
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Herr der Lage

AUP Herr der Lage 16.10.2014
Vladimir Putin is in thrall to a distinctive brand of Russian fascism | Economist
That is why his country is such a threat to Ukraine, the West and his own people

 
Moscow has no torch processions. Displays of the half-swastika “z” sign, representing support for the war, are rare. Stormtroopers do not stage pogroms. Vladimir Putin, Russia’s ageing dictator, does not rally crowds of ecstatic youth or call for mass mobilisation. And yet Russia is in the grip of fascism.
Just as Moscow conceals its war behind a “special military operation”, so it conceals its fascism behind a campaign to eradicate “Nazis” in Ukraine. Nevertheless Timothy Snyder, a professor at Yale University, detects the tell-tale symptoms: “People disagree, often vehemently, over what constitutes fascism,” he wrote recently in the New York Times, “but today’s Russia meets most of the criteria.” ...

Understanding where Russia is going under Mr Putin means understanding where it has come from. For much of his rule, the West saw Russia as a mafia state presiding over an atomised society. That was not wrong, but it was incomplete. A decade ago Mr Putin’s popularity began to wane. He responded by drawing on the fascist thinking that had re-emerged after the collapse of the Soviet Union.

This may have begun as a political calculation, but Mr Putin got caught up in a cycle of grievance and resentment that has left reason far behind. It has culminated in a ruinous war that many thought would never happen precisely because it defied the weighing of risks and rewards.
Under Mr Putin’s form of fascism, Russia is set on a course that knows no turning back. Without the rhetoric of victimhood and the use of violence, Mr Putin has nothing to offer his people. For Western democracies this onward march means that, while he is in power, dealings with Russia will be riven by hostility and contempt. Some in the West want a return to business as usual once the war is over, but there can be no true peace with a fascist Russia.
For Ukraine, this means a long war. Mr Putin’s aim is not only to take territory, but to crush the democratic ideal that is flourishing among Russia’s neighbours and their sense of separate national identity. He cannot afford to lose. Even if there is a ceasefire, he is intent on making Ukraine fail, with a fresh use of force if necessary. ...

Like much else coming from the Kremlin, fascism is a top-down project, a move by the ruling elite rather than a grassroots movement. It requires passive acceptance rather than mobilisation of the masses. Its aim is to disengage people and prevent any form of self-organisation.






To Escape the War, Ukraine’s Factories Are Moving West | NYT

 
The government is working to save hundreds of businesses from Russian bombs, remaking western Ukraine into the country’s new economic heartland.

 
> The Ukraine war is leading to the movement of industrial infrastructure from Donbas to western Ukraine. Steep population decline in Donetsk and Luhansk, which already occurred in the 2014-22, risks turning Donbas into Ukraine's Rust Belt





Why isn’t Russia blocking GPS in Ukraine? | Economist

 
It may be holding back on jamming to keep some capability in reserve for a possible conflict with NATO, he says. A high-powered jammer is the radio equivalent of a lighthouse, making it a very visible target. Some Russian forces may even be using GPS instead of GLONASS, their own equivalent (but less reliable) technology. Britain’s defence minister, Ben Wallace, has said that some Russian pilots are taping commercial GPS receivers to their instrument panels. The Kremlin may have decided to limit jamming to avoid disrupting its own forces.

Russia is also capable of rendering GPS satellites completely useless, either using a cyber or physical attack. But it is highly unlikely to take such a dramatic step simply to impede Ukrainian strikes. An attack on GPS would be an attack on America, and thus risk drawing NATO into the conflict.

16.08.2022 3:47:14  Zum letzten Beitrag
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Road to war: U.S. struggled to convince allies, and Zelensky, of risk of invasion



 
On a sunny October morning, the nation’s top intelligence, military and diplomatic leaders filed into the Oval Office for an urgent meeting with President Biden. They arrived bearing a highly classified intelligence analysis, compiled from newly obtained satellite images, intercepted communications and human sources, that amounted to Russian President Vladimir Putin’s war plans for a full-scale invasion of Ukraine.



 
The U.S. intelligence community had penetrated multiple points of Russia’s political leadership, spying apparatus and military, from senior levels to the front lines, according to U.S. officials.

Much more radical than Moscow’s 2014 annexation of Crimea and instigation of a separatist movement in eastern Ukraine, Putin’s war plans envisioned a takeover of most of the country.

Using mounted maps on easels in front of the Resolute Desk, Milley showed Russian troop positions and the Ukrainian terrain they intended to conquer. It was a plan of staggering audacity, one that could pose a direct threat to NATO’s eastern flank, or even destroy the post-World War II security architecture of Europe.



Lang, aber sehr lesenswert, auch von ukrainischer Seite.

 
Less than two weeks after the Glasgow meeting, when Kuleba and Andriy Yermak, Zelensky’s chief of staff, visited the State Department in Washington, a senior U.S. official greeted them with a cup of coffee and a smile. “Guys, dig the trenches!” the official began.

“When we smiled back,” Kuleba recalled, the official said, “ ‘I’m serious. Start digging trenches. … You will be attacked. A large-scale attack, and you have to prepare for it.’ We asked for details; there were none.”



https://www.washingtonpost.com/national-security/interactive/2022/ukraine-road-to-war/
16.08.2022 17:06:20  Zum letzten Beitrag
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Herr der Lage

AUP Herr der Lage 16.10.2014
»Die Ukrainer werden von den Europäern wahrscheinlich auf Munitionsdiät gesetzt« | S+ Interview

 
Kiew will zügig Erfolge vorweisen, um sich weitere Unterstützung des Westens zu sichern, glaubt Experte Michael Kofman. Doch was könnte es bedeuten, wenn die Ukraine bei einer Gegenoffensive im Süden scheitert?
...

SPIEGEL: Für Selenskyj ist diese Offensive auch politisch sehr wichtig. Sehen Sie die Gefahr, dass sie aus politischen Gründen überstürzt durchgeführt wird?
Kofman: Die Risiken, die ein militärisches Scheitern beinhaltet, sind nicht so signifikant. Aber ich denke, die Ukraine steht vor einem ernsten Dilemma. Ich glaube, die Ukraine ist besorgt, dass sie nicht mit der dauerhaften Unterstützung des Westens rechnen kann, wenn sie nicht in der Lage ist, zu zeigen, dass sie die Dynamik in diesem Krieg verändern kann. Eine frühzeitige Offensive hätte Vorteile, weil das russische Militär im Moment erschöpft wirkt. Aber auch Nachteile, weil das ukrainische Militär möglicherweise gar nicht bereit ist, eine offensive Operation durchzuführen.

SPIEGEL: Was würde ein Scheitern bedeuten?
Kofman: Die Medien werden die Erwartungen an die Offensive hochschrauben, zum Teil deshalb, weil die ukrainischen Offiziellen ziemlich unkoordiniert sind und wahrscheinlich selbst Erwartungen geweckt haben werden. Und dann werden die Menschen denken, dass dies im Grunde das Beste ist, was die Ukraine mit westlicher militärischer Unterstützung tun kann. Aber wenn man keine Offensive startet, kann man auch nicht gewinnen. Man kann einen Krieg nicht einfach durch Verteidigung und Tod gewinnen.

SPIEGEL: Sollten die Ukrainer warten?
Kofman: Wenn sie warten, wird das Wetter viel schlechter werden, das russische Militär hat Zeit, sich einzugraben. Und wenn kein signifikanter Druck auf das russische Militär ausgeübt wird, dann könnten die russischen Streitkräfte das benötigte Zeitfenster haben, um einige ihrer Personalprobleme zu lösen. Dann wird alles schwieriger für die Ukraine. Es ist ein echtes Dilemma.

SPIEGEL: Die Zeit läuft gegen die Ukraine?
Kofman: Nun, die Zeit ist auf der Seite der Ukraine, wenn man davon ausgeht, dass die westliche Unterstützung unbegrenzt ist und über einen langen Zeitraum hinweg anhält.
Aber ich glaube nicht, dass die Ukrainer davon ausgehen. Und niemand weiß, was in diesem Winter passieren wird. Ich denke, die Ukrainer sind wahrscheinlich ziemlich besorgt darüber, wie lange sie weitere Unterstützung erwarten können, insbesondere von den Europäern. ... [Ich] bin sicher, dass sie vermuten, dass die Europäer ihnen bereits die meisten Waffen gegeben haben, die sie bereit sind zu geben. Die Ukrainer werden wahrscheinlich auf eine Art Munitionsdiät kommen. Und ich glaube, ihre große Sorge ist, dass sie, wenn sie zwischen dem Beginn des Winters und dem Beginn des nächsten Jahres nichts Wesentliches erreichen, unter Druck geraten könnten, eine Pattsituation zu akzeptieren. Und das wäre eine Niederlage für die Ukraine. Die große Frage ist: Inwieweit wird die Ukraine unterstützt, um Gebiet zurückzuerobern, oder inwieweit wird sie unterstützt, nur um eine Pattsituation zu erreichen.



https://twitter.com/CarloMasala1/status/1559586304177967104

 
Meine Rede seit Wochen. Die Ukraine wird für den Abnutzungskrieg unterstützt. Für die Rückeroberung braucht es MBTs, Kampfflugzeuge und Kampfhubschrauber
Und klar: auch jede Menge anderes Zeugs

Und die Ukrainer brauchen Ausbildung im Operationsführung. Zu große Verluste unter den Profis. Die nächste Generation muss in Operationsführung geschult werden. So wie es UK macht. So müssen es viel, viel mehr Staaten machen




Six Weeks of ‘Hell’: Inside Russia’s Brutal Ukraine Detentions | NYT

 
Thousands of Ukrainian civilians have suffered beatings and sometimes electrical shocks, while the U.N. says hundreds have disappeared into Russian jails.

[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 17.08.2022 3:17]
16.08.2022 20:47:00  Zum letzten Beitrag
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Herr der Lage

AUP Herr der Lage 16.10.2014
US must arm Ukraine now, before it’s too late | The Hill, Opinion

 
Nearly 20 of our fellow experts and national security professionals — whose digital signatures appear at the end of this op-ed — agree: The war in Ukraine has reached a decisive moment and that vital U.S. interests are at stake. ...

By providing aid sufficient to produce a stalemate, but not enough to roll back Russian territorial gains, the Biden administration may be unintentionally seizing defeat from the jaws of victory. Out of an over-abundance of caution about provoking Russian escalation (conventional as well as nuclear), we are in effect ceding the initiative to Russian President Vladimir Putin and reducing the pressure on Moscow to halt its aggression ...
The smart and prudent move is to stop Putin’s aggressive designs in Ukraine, and to do so now, when it will make a difference.






Militärexperte Gustav Gressel: "Für die Russen sind diese Angriffe hochpeinlich" | ntv

 
Der Militärexperte Gustav Gressel geht davon aus, dass die Ukraine für ihre Angriffe auf russische Stützpunkte auf der Krim eigene Raketen einsetzt. Die Waffenlieferungen seien noch immer zu zögerlich: "Trotz aller Bekenntnisse, Russland dürfe diesen Krieg nicht gewinnen, reicht die Unterstützung gerade mal aus, dass die Ukraine im Kampf bleibt - sie reicht aber nicht, um die Russen zurückzuschlagen."

Gressel befürchtet, dass Europa wieder einmal auf Putin hereinfällt: Russland werde Waffenstillstandsverhandlungen vor allem dazu nutzen, "sich neu zu gruppieren, um zu einem späteren Zeitpunkt wieder loszuschlagen". ...

Gressel: "Es gibt viele Stimmen, gerade aus dem Umfeld von Emmanuel Macron und Olaf Scholz, die auf Verhandlungen setzen. Abgesehen von den Nordeuropäern und den Osteuropäern scheint mir London die einzige Hauptstadt in Europa zu sein, in der man begriffen hat, worum es in diesem Krieg geht."





Wie können diese Ukrainer es wagen, ein dermassen glückliches Leben zu führen? – Über den Neid und die Wut und die Rache von Russlands Frauen | NZZ

 
Angesichts des mit äusserster Brutalität geführten Krieges gegen die Ukraine ist derzeit viel von toxischer russischer Männlichkeit die Rede. Übersehen wird dabei gern die Rolle der russischen Frauen als willige Beihelferinnen.

 
Frauenstimmen freuen sich auf das mit unschuldigem Blut getränkte Plündergut, und mitunter scheint es, dass sie auf diese gestohlenen Waren – wie Küchenmixer oder Waschmaschinen – noch gieriger warten als auf ihre Männer.

Die Frauen wissen sehr wohl, dass ihre Männer Familien, Frauen und Kinder ausrauben und töten, aber sie sind so entmenschlicht, so bar jeden Mitgefühls, dass sie nur Neid und Wut empfinden. Wie können diese Ukrainer es wagen, ein derart wohlhabendes Leben zu führen und solche Möbel, Häuser und Gärten zu besitzen! Man sollte sie mit in den Schmutz und das Elend ziehen, die «die russische Welt» ausmachen, zu der sie «historisch» gehören. Ihre Stimmen zittern, wenn sie die Schilderungen ihrer Männer über das Glück und den Wohlstand der Ukrainer kommentieren.

Wenn sie von russischen Soldaten hören, die vergewaltigen oder Leute hinrichten, seufzen einige von ihnen vor Kummer, andere aber fangen gleich an zu schreien: «Das geschieht ihnen recht, sie sind alle Nazis!» Eine Frau gibt ihrem Mann sogar eine schockierende Anweisung:

«Mach nur, vergewaltige ruhig ukrainische Weiber, okay? Doch erzähl mir nichts davon. Verstehst du?» (Lachen.)





U.S. Veterans Race to Train Ukrainians as Marines; ‘Time Is Not on Their Side’ | WSJ

 
Foreign volunteers pay their own way to help prepare civilians for next phase of battle with Russia; ‘many have never held a weapon’

 
The trainers are among the thousands of Westerners who flocked to Ukraine after President Volodymyr Zelensky announced in the first days of the war that the country would welcome anyone willing to fight for its independence. Many joined the new International Legion, which has since suffered significant casualties in combat. Several of these Western fighters have been captured by Russia and several others killed.

Older, more experienced volunteers like Mr. Tomberlin felt that they would be far more useful imparting their knowledge to Ukrainian recruits than sitting in a trench—an assessment shared by senior Ukrainian commanders. “Here, there is such a hunger for what we are offering,” said Mr. Tomberlin, who has already trained some 270 Ukrainian troops. “These guys will be better prepared than 75% of the Ukrainian army.”

The unit Mr. Tomberlin joined calls itself the Mobile Assault Training Group, or MATG. It includes around a dozen Americans, plus a few Britons, Canadians and Israelis, assisted by Ukrainian translators and support staff. ...

“I’ve had a lot of Ukrainian soldiers tell me that this is the most meaningful thing they have done in their lives, and I tell them the same,” said one of the MATG trainers, Brian Bentley, 29, a former U.S. Marine who was planning to take a police academy course in Detroit but decided to come to Ukraine instead. ...

The fierce nature of the war turns his Ukrainian students into quick learners, he adds. “They have no choice and time is not on their side,” said Mr. Crawford. “In Afghanistan and Iraq, we did have dangers, but here we are sending these guys to full kinetic warfare, not some kind of counterinsurgency.”






Ukraine aiming to create chaos within Russian forces, Zelenskiy adviser says | Guardian

 
Exclusive: Mykhailo Podolyak says Russian supply lines will be targeted and predicts similar attacks to last week’s explosion at Crimean airbase

 
Speaking from the presidential offices in Kyiv, Podolyak said: “Our strategy is to destroy the logistics, the supply lines and the ammunition depots and other objects of military infrastructure. It’s creating a chaos within their own forces.”

The adviser, often described as the country’s third most powerful figure, said Kyiv’s approach ran counter to Moscow’s use of blunt artillery power to gain territory in the Donbas region to the east, which has seen Russian troops destroy cities such as Mariupol and Sievierodonetsk in order to gain territory.

“So Russia has kind of taught everybody that a counteroffensive requires huge amounts of manpower like a giant fist and just go in one direction,” he said, but “a Ukrainian counteroffensive looks very different. We don’t use the tactics of the 60s and 70s, of the last century.”







 
Jessica Berlin: Battlefield progress has stagnated bc Western political will stagnated. #Ukraine️ needs more heavy weapons & armored vehicles to advance, NOW. Our delay helps #Russia regroup.
Discussing with @GresselGustav & @radioroman_bonn on @dwnews

#ArmUkraineNow




Europe’s powers gave Ukraine no new military pledges in July, data shows | Politico

 
Europe’s six largest countries did not offer Ukraine any new military support in July, according to new data.

The revelation shows that Europe is not keeping up with US military aid, and that big-hitting Britain and Poland may be running out of steam.



[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 19.08.2022 4:11]
19.08.2022 2:43:49  Zum letzten Beitrag
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Die Spiegel-Titelgeschichte von letzter Woche gibts jetzt frei auf Englisch. Lohnt sich!

 

How Putin's War Changed My Moscow

DER SPIEGEL Moscow Correspondent Christian Esch has lived in the Russian capital for the past 14 years. But now even those familiar to him have become partly unrecognizable. Why, he asks, do so many people here support the war?



https://www.spiegel.de/international/world/how-putin-s-war-changed-my-moscow-a-3b5049e7-93fd-4c2a-9c9f-742635ae2099
19.08.2022 9:13:08  Zum letzten Beitrag
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Was können die eigentlich? - Teil XIV

 
Russia’s spies misread Ukraine and misled Kremlin as war loomed

In the final days before the invasion of Ukraine, Russia’s security service began sending cryptic instructions to informants in Kyiv. Pack up and get out of the capital, the Kremlin collaborators were told, but leave behind the keys to your homes.

The directions came from senior officers in a unit of Russia’s Federal Security Service (FSB) with a prosaic name — the Department of Operational Information — but an ominous assignment: ensure the decapitation of the Ukrainian government and oversee the installation of a pro-Russian regime.

The messages were a measure of the confidence in that audacious plan. So certain were FSB operatives that they would soon control the levers of power in Kyiv, according to Ukrainian and Western security officials, that they spent the waning days before the war arranging safe houses or accommodations in informants’ apartments and other locations for the planned influx of personnel.



https://www.washingtonpost.com/world/interactive/2022/russia-fsb-intelligence-ukraine-war/
19.08.2022 15:01:03  Zum letzten Beitrag
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Interview mit Oberst Reisner vom Bundesheer (der aus den Videos)

https://www.n-tv.de/politik/Russland-hat-sich-wie-ein-Terrier-in-seine-Beute-verbissen-article23542252.html


Interview mit Herfried Münkler
https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/debatte/interview-experte-berlin-sechs-monate-krieg-in-der-ukraine-politologe-herfried-muenkler-wir-koennen-nicht-in-unterhosen-gegen-russland-antreten-li.259124
24.08.2022 16:49:04  Zum letzten Beitrag
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Battle for Kyiv: Ukrainian valor, Russian blunders combined to save the capital



Feb 24

 
Inside the government complex in central Kyiv, the head of Zelensky’s administration, Andriy Yermak, looked down at his ringing cellphone. It was the Kremlin.

The former entertainment lawyer, a permanent fixture at Zelensky’s side, at first couldn’t bring himself to pick up, he said. The phone rang once, then again. He answered. He heard the gravelly voice of Dmitry Kozak, the Kremlin deputy chief of staff, who was born in Ukraine but had long ago entered Putin’s inner circle. Kozak said it was time for the Ukrainians to surrender.

Yermak swore at Kozak and hung up.



https://www.washingtonpost.com/national-security/interactive/2022/kyiv-battle-ukraine-survival/
24.08.2022 17:24:20  Zum letzten Beitrag
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Schon wieder ne Spionin aufgeflogen. Ärgerlich!

 

Socialite, Widow, Jeweller, Spy: How a GRU Agent Charmed Her Way Into NATO Circles in Italy



Wilde Geschichte auf jeden Fall.

https://www.bellingcat.com/news/2022/08/25/socialite-widow-jeweller-spy-how-a-gru-agent-charmed-her-way-into-nato-circles-in-italy/
26.08.2022 7:41:47  Zum letzten Beitrag
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Nighty

AUP Nighty 11.04.2020
 
Die deutschen Sicherheitsbehörden haben Hinweise darauf, dass russische Geheimdienste die Ausbildung von ukrainischen Soldaten an westlichen Waffensystemen in Deutschland ausgespäht haben. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Spiegel". Demnach bemerkte der Militärische Abschirmdienst (MAD) kurz nach dem Beginn der Lehrgänge für die ukrainischen Soldaten im Umfeld der Militärstandorte Idar-Oberstein in Rheinland-Pfalz und Grafenwöhr in Bayern verdächtige Fahrzeuge, aus denen heraus vermutlich die Zufahrten zu den Kasernen beobachtet wurden.

In Idar-Oberstein bildete die Bundeswehr ukrainische Soldaten an der "Panzerhaubitze2000" aus, in Grafenwöhr trainierten die US-amerikanischen Streitkräfte Ukrainer an westlichen Artillerie-Systemen.

Die Übungsplätze wurden nach Erkenntnissen des Militärgeheimdienstes auch mehrmals mit Kleindrohnen überflogen, um die Ausbildung der ukrainischen Soldaten zu beobachten. In Sicherheitskreisen wird vermutet, dass die russischen Dienste zudem versucht haben könnten, die Mobilfunkdaten der ukrainischen Soldaten mit Funkscannern auszuspähen.


https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_100044266/russland-soll-ausbildung-ukrainischer-soldaten-in-deutschland-ausgespaeht-haben.html
26.08.2022 8:41:32  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Die hätten auch einfach Zeitung lesen können, wird ja kein Geheimnis draus gemacht...
26.08.2022 8:44:24  Zum letzten Beitrag
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Bregor

AUP Bregor 26.01.2009
Ab und zu will man ja auch mal im Feld arbeiten.
26.08.2022 8:56:47  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
 
Zitat von Bregor

Ab und zu will man ja auch mal erfolgreich im Feld arbeiten.


Besser.
27.08.2022 10:42:13  Zum letzten Beitrag
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How Putin's Daughter Traveled Unnoticed to Germany

It is also alarming that German intelligence services were unaware of virtually all of the trips taken to Germany by Putin's daughter and her retinue. "We would really like to have known about them," says a German official, who holds a senior post. John Sipher, former head of Russian operations for the CIA, isn't particularly surprised. "All intelligence services work at the behest of their political leaders," he says. "The policy of the (German) government as it relates to Russia has been: 'No waves.' No one in power seemingly wanted to find out things about Russia because it might cause an unwanted confrontation. So, why should anyone scrutinize Putin's daughter?"

The myopia of German intelligence is consistent with the larger picture: For many years, hardly anybody in Germany showed much interest in the activities of influential Russians. The real estate they bought and the business deals they engaged in were seen as their own private business. Now, the consequences of that indifference are becoming clear. It is extremely difficult to enforce sanctions on Putin's allies and patrons since officials don't have a clear understanding of their networks.



https://www.spiegel.de/international/germany/pleasure-trips-from-moscow-how-putin-s-daughter-traveled-unnoticed-to-germany-a-3a501a1a-c696-4a17-89db-b1369e21c68f

/Ah war schon nebenan. EGAL
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 28.08.2022 11:16]
28.08.2022 10:59:45  Zum letzten Beitrag
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Jellybaby

Arctic
Zunge rausstrecken
neulich aus Russland: Die ukrainische Offensive ist erbärmlich gescheitert!!!

auch Russland:

 
übersetzt mit google:
Die Region Cherson ist bereit für ein Referendum über den Beitritt zur Russischen Föderation, aber aufgrund der Sicherheitslage wurde eine Pause eingelegt. Das gab Kirill Stremousov, stellvertretender Leiter der militärisch-zivilen Verwaltung (CAA) der Region, am Montag bekannt.

„Wir haben uns auf die Abstimmung vorbereitet, wir wollten in naher Zukunft ein Referendum haben, aber aufgrund all der Ereignisse, die jetzt passiert sind, denke ich, dass wir vorerst pausieren werden.



https://tass.ru/mezhdunarodnaya-panorama/15648957
05.09.2022 15:10:22  Zum letzten Beitrag
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zapedusa

AUP zapedusa 25.10.2015
Gericht entzieht "Nowaja Gaseta" Lizenz

 
Die russischen Behörden haben der wichtigsten unabhängigen Zeitung im Land die Drucklizenz entzogen. Dies teilte die "Nowaja Gaseta" in Online-Netzwerken mit. Ein Gericht in Moskau habe die Drucklizenz für die Zeitung "für ungültig erklärt".

05.09.2022 15:15:20  Zum letzten Beitrag
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