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| Zitat von Abso
| Zitat von -Riddick-
| Zitat von Q241191
Wieso Putin Panzer und Raketen ausgehen
| Die russische Kriegskasse ist gut gefüllt. Ökonomen halten es sogar für möglich, dass der russische Präsident seinen Angriff auf die Ukraine trotz der Sanktionen noch zwei Jahre lang weiterführen kann. Aber Geld ist im Krieg nicht alles: Verbrauch und Verlust von Mensch und Maschine sind bei den russischen Truppen hoch, Nachschub nicht in Sicht. | |
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Sind das die selben Experten die prophezeit haben das Russland nach 2-3 Wochen Bankrott ist und der Rubel wertlos?
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Versuch mal irgendwas mit Rubel zu kaufen.
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Das stimmt vielleicht
Trotzdem wurde uns von "Experten" bereits viel Hoffnung gemacht von wegen Russland in wenigen Wochen Bankrott usw. aber eingetroffen ist es leider nie.
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| Zitat von Massa
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Der Rest ist immer noch offen:
- Kein Auftrag an die Industrie die anderen Sachen aufzuarbeiten ( das bisschen was sie derzeit tun, machen die scheinbar auf eigenes Risiko - Verzögerungen)
- Keine Entscheidung für die weiteren Systeme oder nicht die Eier diese Publik zu machen
Die Wahl Gepard zu liefern wirkt auf mich als absolute Notstandentscheidung zwischen Tür und Angel. Und man kann auch mal darauf hinweisen das es scheint, als hätte der Gepard von den genannten System die mit Abstand größten Gefahren in der sonstigen Versorgungskette (Ausbildung, Wartung, Munition). Wobei ich hier wieder die Frage stellen würde, warum man dann genau dieses System als zu lieferndes auswählt.
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Das System Gepard wird wohl das einzige sein( da wird es durch den geplanten Verkauf an Katar einen gewissen Vorlauf bei den Aufbereitung geben) welches kostengünstig in größerer Stückzahl verfügbar ist. Der Rest des gepanzerten Gerätes steht seit Dekaden von Jahren mehr oder weniger ungeschützt vor Umwelteinflüssen in irgend einem Depot. Da eine Aufbereitung (Entkonservierung der Hülle, Austausch der ganzen Kabelbäume weil älter als Bombur und teils aus gesundheitschädlichen Materialen, neue Dichtungen, Filter die aufwendig als Kleinserien neu produziert werden müssen weil die eingelagerten inzwischen verrottet sind und selbst die Schädlingsbekämpfung im inneren der Fahrzeuge dauern eine gewisse Zeit) zeitaufwendig und auch sehr kostenaufwendig ist welche nicht vom Budget des Außenministeriums sondern vom eh schon knappen Wehretat abgeht, weil die Ukranine will das Ganze ja geschenkt haben und nicht dafür bezahlen sonst hätten die ja bei der recht guten eigenen Rüstungsindustrie zugeschlagen aber die wollte ja Geld haben, ist natürlich seitens unserer Laienspielgruppe in Berlin keine wirkliche Lust und Freude zu sehen daran etwas zu ändern.
Von dem "Bremser"netzwerk der Pazifisten rund um Mützenich welches sich großflächig durch die Hinterstuben der Politik zieht wollen wir nicht erst anfangen...
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Man könnte auch sagen, dank dem ruinieren der Armee durch die Union (die in den letzten 40 Jahren mit wenigen Ausnahmen den verteigungsminister gestellt hat), gibt es trotz großem wehretat kaum noch waffen, dafür viel nutzlose Bürokratie.
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| Zitat von flowb
Man könnte auch sagen, dank dem ruinieren der Armee durch die Union (die in den letzten 40 Jahren mit wenigen Ausnahmen den verteigungsminister gestellt hat), gibt es trotz großem wehretat kaum noch waffen, dafür viel nutzlose Bürokratie.
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Fairerweise darf man da aber gerne auch den Finger auf die restlichen Parteien richten. Merkel hat die Friedensdividende zwar liebend gern genommen, aber aus den anderen Parteien hat man da keine große Kritik vernommen. Selbst nach der Zeitenwende gibt bei der SPD und den Grünen noch Stimmen die gegen das 2% Ziel argumentieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 22.05.2022 10:12]
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Dass linksdermitte Parteien in Friedenszeiten das Totsparen der Bundeswehr nicht oben auf ihrer Liste von Streitpunkten haben ist aber ja wenig verwunderlich. Eigentlich müsste es in der Natur der Konservativen liegen sowas nicht in dem Umfang zu machen, aber wenn man korrupt und dohm ist macht mans halt trotzdem.
e/ jetzt noch zu bremsen ist auch unverzeihlich, klar. Sehe das aber primär als ein SPD Ding. Sicher gibts bei den Grünen da einiges an Widerstand, aber den haben die Realos bisher ja scheinbar vorbildlich unter Kontrolle. Habeck und Baerbock geben bisher ein sehr gutes Bild ab.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 22.05.2022 10:36]
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Ich kann es dir leider nicht beantworten, wäre aber dafür, damit den Wideraufbau der Ukraine zu finanzieren und Privatanleger und Unternehmen zu entschädigen, deren Eigentum Aufgrund der Privatisierung verletzt wurde (z.B. die Flugzeuge, sonstige Fahrzeuge die jetzt abgeschrieben werden müssen, Maschinen und Immobilien von Unternehmen, etc).
War jetzt eine impulsive Antwort - die rechtlichen Implikationen daraus müsste man sich nochmal genau überlegen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Strahlung-Alpha am 22.05.2022 12:05]
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wird ja auch gemacht, die Idee gab es schon von allen möglichen Regierungen.
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von flowb
Man könnte auch sagen, dank dem ruinieren der Armee durch die Union (die in den letzten 40 Jahren mit wenigen Ausnahmen den verteigungsminister gestellt hat), gibt es trotz großem wehretat kaum noch waffen, dafür viel nutzlose Bürokratie.
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Fairerweise darf man da aber gerne auch den Finger auf die restlichen Parteien richten. Merkel hat die Friedensdividende zwar liebend gern genommen, aber aus den anderen Parteien hat man da keine große Kritik vernommen. Selbst nach der Zeitenwende gibt bei der SPD und den Grünen noch Stimmen die gegen das 2% Ziel argumentieren.
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Vergleich mal den deutschen wehretat mit dem englischen oder französischen. Das Problem ist nicht, dass zuwenig Geld da war.
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Wobei mich dort einmal die genaue Zusammensetzung im Vergleich interessieren würde. Also z. B. Personalkosten bis hin zu Pensionen usw.
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Also es werden 50 Panzer Gepard Flugabwehr Panzer geschickt die nicht mehr bei der Bundeswehr im Gebrauch sind.
Leider mit nur 50.000 Schuss Munition, hier frage ich mich aber was ist mit der Munition die für die Panzer auf Lager war?
Wurde die verschossen oder recycelt? Wir haben doch sicher nicht nur 50.000 übrig.
Von den strellas hatte man doch auch noch 2500 irgendwo rumliegen.
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| Zitat von Hammerschmitt
Also es werden 50 Panzer Gepard Flugabwehr Panzer geschickt die nicht mehr bei der Bundeswehr im Gebrauch sind.
Leider mit nur 50.000 Schuss Munition, hier frage ich mich aber was ist mit der Munition die für die Panzer auf Lager war?
Wurde die verschossen oder recycelt? Wir haben doch sicher nicht nur 50.000 übrig.
Von den strellas hatte man doch auch noch 2500 irgendwo rumliegen.
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Wahrscheinlich haben wir mehr, die ist aber gefangen in irgendwelchen Verträgen, die Weitergabe in Konflikte verbietet oder so.
We must think, sir. - You think. I haven't the machinery.
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Scheinbar alles nur halb so wild mit der Munition...
| Der Gepard A2 benötigt bei einem kooperativ fliegenden Flugziel im Betriebsablauf 1 Alpha, 5 Schuss für eine Bekämpfung. 15 Schuss für Kampfhubschrauber. Bei einem eng kurvenden oder stürzenden Flugziel entsprechend mehr. Bei zwei Su-25 im schnellen Zielwechsel ca. 30 Schuss.
Das tolle am A2 gegenüber dem B2L ist der digitale Feuerleitrechner. Dieser errechnet ganz genau wieviel Schuss das System für die Bekämpfung mit der entsprechenden Munitionsart benötigt. Miteinberechnet werden z.B. Geschwindigkeit des Zieles, Flugverhalten, Wind, Temperatur uvm.
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Es kommt keine Führung. *klick*
Ex-Nato-Chef Rasmussen: "Wir brauchen deutsche Führung" | Süddeutsche
| Der frühere Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen hat den zurückhaltenden Kurs der Bundesregierung angesichts des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine kritisiert.
Deutschland sei "zu zögerlich bei der Lieferung schwerer Waffen und bei der Verhängung von Sanktionen", sagte Rasmussen dem "Handelsblatt". "Natürlich ist Deutschland in hohem Maße von russischen Gasimporten abhängig, doch ich denke, eine klare Haltung der Bundesregierung würde die gesamte Dynamik in der Ukraine verändern. Wir brauchen deutsche Führung."
Der Däne, der von 2001 bis 2009 Ministerpräsident seines Landes und von 2009 bis 2014 Generalsekretär des transatlantischen Militärbündnisses war, forderte die Europäer auf, den Import von Öl und Gas aus Russland sofort zu stoppen. "Sicherlich wird ein Energieembargo einen Preis haben. Aber im Vergleich zu den Kosten eines langwierigen Kriegs wäre dieser Preis gering", argumentierte Rasmussen.
Das größte Risiko sei ein Abnutzungskrieg. "Die Russen sind Experten darin, mit ungelösten Konflikten zu spielen. Wir sehen das in Georgien, in Moldau und in der ukrainischen Donbass-Region, in die sie schon 2014 einmarschiert sind. Wir sollten tun, was nötig ist, um diesen Konflikt schnell zu beenden." Das wirksamste Mittel sei, die Finanzierung von Putins Kriegsmaschinerie zu stoppen - und genau dafür brauche es einen Stopp aller Öl- und Gasimporte. | |
Scholz ist ja schließlich nicht ...:
Marina Weisband:
https://mobile.twitter.com/Afelia/status/1528284357877805056
| Die aktuelle Lage:
Der Krieg ist ein Wettlauf der Zeit. Die Ukraine kann militärisch gewinnen und RU Armee von ihrem Gebiet vertreiben - mit Hilfe westlicher Waffen. Deren Lieferung wird aber u.A. von Deutschland verzögert. Putin bereitet weitere Mobilisierung vor.
Anstatt jetzt die Gelegenheit zu nutzen, verzögern Scholz und Macron die Hilfe, telefonieren ständig mit Putin und drängen auf Waffenstillstand.
Was wäre das Ergebnis dessen?
Der Stand jetzt könnte eingefroren werden. Russland hält Gebiete. Die Oblast Cherson wird vorbereitet, an Russland angeschlossen zu werden. Russische Armee hat Zeit, sich zu erholen, aufzustocken und in paar Jahren mit Eroberung weiter zu machen. Mit mehr Ressourcen
Das gleiche ist passiert, nachdem 2014 u.A. Steinmeier das unumsetzbare Minsk 2 errungen hatte und die Sanktionen des Westens vom Westen selbst umgangen wurden. Es war eine Einladung: deine Aktion hat sich gelohnt, mach das ruhig nochmal. Und er hat. Und es lohnt sich wieder.
Scholz und Macron machen sich unter Verbündeten unbeliebt, isolieren sich in Europa und bereiten eine Sicherheitsordnung, die wieder und wieder und wieder zu Krieg in Europa führt. Alles, weil Putin das von ihnen will. | |
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Gesicht von Husos Arschlöchern wahren machen wir anscheinend sehr gerne.
Ist das dieses "eine Krähe hackt keiner anderen..." und so?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 22.05.2022 17:32]
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Nicht das Schröder noch womöglich Mini Nukes oder so einsetzt!
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Aufs Willy-Brandt-Haus. :-/
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| Zitat von Hammerschmitt
Also es werden 50 Panzer Gepard Flugabwehr Panzer geschickt die nicht mehr bei der Bundeswehr im Gebrauch sind.
Leider mit nur 50.000 Schuss Munition, hier frage ich mich aber was ist mit der Munition die für die Panzer auf Lager war?
Wurde die verschossen oder recycelt? Wir haben doch sicher nicht nur 50.000 übrig.
Von den strellas hatte man doch auch noch 2500 irgendwo rumliegen.
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Vielleicht wurde die Munition auch verkauft. Die Dinger sind ja schließlich ausgemustert. Nur weil irgenwo 50 alte Panzer rumstehen, muss nicht auch irgendwoe Munition dafür rumliegen. Siehe Leo1, gibts ja scheinbar auch nix mehr zum verschießen.
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| Zitat von Poliadversum
Gesicht von Husos Arschlöchern wahren machen wir anscheinend sehr gerne.
Ist das dieses "eine Krähe hackt keiner anderen..." und so?
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Kubicki ist in der FDP dafür zuständig, die nicht ganz abgedrehten Querköppe unter dem Banner der Freiheit zur FDP zu führen.
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| Zitat von Bregor
| Zitat von Hammerschmitt
Also es werden 50 Panzer Gepard Flugabwehr Panzer geschickt die nicht mehr bei der Bundeswehr im Gebrauch sind.
Leider mit nur 50.000 Schuss Munition, hier frage ich mich aber was ist mit der Munition die für die Panzer auf Lager war?
Wurde die verschossen oder recycelt? Wir haben doch sicher nicht nur 50.000 übrig.
Von den strellas hatte man doch auch noch 2500 irgendwo rumliegen.
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Vielleicht wurde die Munition auch verkauft. Die Dinger sind ja schließlich ausgemustert. Nur weil irgenwo 50 alte Panzer rumstehen, muss nicht auch irgendwoe Munition dafür rumliegen. Siehe Leo1, gibts ja scheinbar auch nix mehr zum verschießen.
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Okay, war mir nicht bewusst, dass der leo1 ein anderes Kaliber hatte.
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Naja, Wolle ist ja ein bisschen der Gerd aus Kiel Strande.
Klüngelnder Anwalt, der sich sicher täglich einen reinstellt und nicht weiß, wann mal gut ist bzw man die fiese Fresse halten muss.
Kann schon verstehen, dass er ihm beisteht und Angst vor Enteierung von Silberrücken hat
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Hat mal jemand ne Quelle das die mun für den Leo 1 nicht zu bekommen ist?
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| Zitat von Hammerschmitt
| Zitat von Bregor
| Zitat von Hammerschmitt
Also es werden 50 Panzer Gepard Flugabwehr Panzer geschickt die nicht mehr bei der Bundeswehr im Gebrauch sind.
Leider mit nur 50.000 Schuss Munition, hier frage ich mich aber was ist mit der Munition die für die Panzer auf Lager war?
Wurde die verschossen oder recycelt? Wir haben doch sicher nicht nur 50.000 übrig.
Von den strellas hatte man doch auch noch 2500 irgendwo rumliegen.
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Vielleicht wurde die Munition auch verkauft. Die Dinger sind ja schließlich ausgemustert. Nur weil irgenwo 50 alte Panzer rumstehen, muss nicht auch irgendwoe Munition dafür rumliegen. Siehe Leo1, gibts ja scheinbar auch nix mehr zum verschießen.
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Okay, war mir nicht bewusst, dass der leo1 ein anderes Kaliber hatte.
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Ist offensichtlich auch egal, weil es in der NATO Konsens ist, dass keine Kampfpanzer westlicher Bauart in die Ukraine gesendet werden.
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Sowas wäre doch ein tolles Exponat für dem Ralle sein Museum.
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Bei den 20 Mionen ist sicher auch ein Schrotttransport drin.
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| Zitat von Wickeda
Wobei mich dort einmal die genaue Zusammensetzung im Vergleich interessieren würde. Also z. B. Personalkosten bis hin zu Pensionen usw.
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Kam letztens in einem Podcast, das die Bundeswehr ca 50% ihres etats für Personalkosten und Pensionen aufwenden muß.
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Thema: Allgemeine Diskussion zum Ukraine Krieg |