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| Zitat von Jolly Roger
| Zitat von Poliadversum
Putin hat gedacht der rutscht da einmal drüber, Zack nach Kyiv, Krieg vorbei. Jetzt ist er in einem klassischen konventionellen Krieg und muss offen agieren während die Nato jedes Detail mitbekommt.
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Ich weiß nicht, ich weiß nicht. Ich kann das einfach nicht glauben. So bescheuert kann er doch nicht sein. Wobei, unsere Regierung scheint das ja auch geglaubt zu haben...
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Das weiss man halt nicht. Es sind so viele Szenarien im Raum, von
- Putin hat erst die schwache Brigade geschickt mit Scheissmaterial als Vorhut zum Test
von
- Sie haben nur Munition für 4-5 Tage, die Nachproduktion läuft überhaupt nicht und es geht ihnen der Sprit aus
bis
- Sie haben damit gerechnet, in 2-3 Tagen da durchzumarschieren und wissen nun nicht weiter, weil die UkrainerInnen viel wehrhafer sind, als gedacht. Und nun geht's erst an den Häuserkampf in den Städten, schwieriges Terrain für schwere Waffen...
Roll a dice!
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Man weiß halt auch nicht wer da Schach in wie vielen Dimensionen spielt. Haben die Staaten zB so offen kommuniziert das Kyiv schnell fallen wird damit Russland sich in falscher Sicherheit wähnt? Wer weiß.
Mein persönlicher armchair-fieldmarshal-take ist, dass sowohl Russland als auch der Westen die Schlagfertigkeit der russischen Kräfte massiv überschätzt haben. Alles was die haben ist Quantität. Sonst in allem unterlegen, technologisch, taktisch, motivationstechnisch.
e/ "wägt" lol
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 26.02.2022 21:48]
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Es zeigt halt mal wieder dass ein konventioneller Krieg in urbanen Gegenden der Alptraum einer jeden Angriffsarmee ist, selbst heute. Die ganzen technologischen Hilfsmittel helfen da halt wenig.
Aber ja, ich fürchte auch dass es zu schön ist um wahr zu werden dass Putin da so richtig eine in die Fresse bekommt.
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| Zitat von loliger_rofler
Ich bin wirklich beeindruckt wie der Informationskrieg der Ukraine läuft. Sie haben einen sichtbaren Präsidenten der draußen die Moral oben hält, durch gezielt geleakte Geheimdienstinfos treiben sie Putins Schergen bei der Gegenspionage vor sich her und die Heldengeschichten haben echt Biss.
Bin gespannt wie viel man den Sieg am Ende auch der Kommunikationsstrategie der Ukrainer anrechnen können wird.
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Der ukrainische Präsident versteht sein Handwerk. Und die Ukrainer scheinen motiviert zu sein, gerade oder obwohl sie wohl rein von der Kampfkraft schlechte Karten haben.
Die Nummer ein Treffen in Warschau vorzuschlagen war auch schlau.
Sieg? Ich habe keine Ahnung vom Militär. Vermutlich würde ich versuchen den Aufwand für einen Sieg des Angreifers hochtreiben, bis hin zur akuten Gefährdung des selibgen, also „Im Halse stecken bleiben“. Dazu muss die Ukraine durchhalten und braucht schnell und viel Hilfe. Und beim Wiederaufbau hinterher erst recht, Putin macht jetzt erstmal alles kaputt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 26.02.2022 22:03]
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| Zitat von Shooter
Es zeigt halt mal wieder dass ein konventioneller Krieg in urbanen Gegenden der Alptraum einer jeden Angriffsarmee ist, selbst heute. Die ganzen technologischen Hilfsmittel helfen da halt wenig.
Aber ja, ich fürchte auch dass es zu schön ist um wahr zu werden dass Putin da so richtig eine in die Fresse bekommt.
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Putin wohl eher nicht. Der hockt in seinem Bonker.
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Ich befürchte immer noch, sowohl die Verluste auf russischer Seite wie auch das bislang eingesetzte Material sind für Russland pillepalle. Sicherlich sind die vom Widerstand überrascht, aber ich glaube das dicke Ende kommt noch.
Wer einen Haufen T-72 und sogar T-90 an Syrien abgibt ist sicher nicht jetzt schon alle.
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| Zitat von KarlKoch
| Zitat von Shooter
Es zeigt halt mal wieder dass ein konventioneller Krieg in urbanen Gegenden der Alptraum einer jeden Angriffsarmee ist, selbst heute. Die ganzen technologischen Hilfsmittel helfen da halt wenig.
Aber ja, ich fürchte auch dass es zu schön ist um wahr zu werden dass Putin da so richtig eine in die Fresse bekommt.
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Putin wohl eher nicht. Der hockt in seinem Bonker.
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Ja, im übertragenen Sinne. Man stelle sich vor die Russen müssen mit grossen Verlusten wieder aus der Uraine abziehen, oder der Krieg zehrt derart am russischen Volk dass es Unruhen im innern gibt. Den ganzen Oligarchen werden die Gelder eingefroren. Wenn Putin da mit ner Niederlage raus geht nimmt den doch keinen mehr ernst, Putin hat gefühlt seine ganze Macht der letzten Jahre auf dieser Drohkulisse aufgebaut. Wenn die jetzt zusammenfällt wie ein Kartenhaus, was bleibt ihm dann noch?
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| Zitat von ghostbear
Ich befürchte immer noch, sowohl die Verluste auf russischer Seite wie auch das bislang eingesetzte Material sind für Russland pillepalle. Sicherlich sind die vom Widerstand überrascht, aber ich glaube das dicke Ende kommt noch.
Wer einen Haufen T-72 und sogar T-90 an Syrien abgibt ist sicher nicht jetzt schon alle.
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Ist halt die Frage wie die Armee selber damit umgeht. Zahlenmässig sind die Verluste natürlich pillepalle, aber der eine oder andere Soldat fängt sich dann vielleicht an zu fragen was zur Hölle er da eigentlich macht. Das ist nicht die Rote Armee welche nach 3 Jahren unerbittlichem Verteidigen die Chance hat Rache am Agressor nehmen zu können.
/drei bis vierstellige Verlustzahlen in derart kurzer Zeit nimmt keine Armee einfach so hin behaupte ich jetzt mal, vor allem nicht wenn man nicht damit rechnet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 26.02.2022 22:01]
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| Zitat von Izmir
| Zitat von niffeldi
Lies halt den deutschen Wiki Artikel... | |
Zuerst sagst du mir es ist verboten das Wissen zu verbreiten, und jetzt soll ich auch noch danach googlen? Kann ich ja gleich beim BKA anrufen.
Danke, Abso.
/Najaaaaa, ob es unter "anleiten" zählt, wenn man empfiehlt, dem Cocktail etwas Verpackungsmaterial hinzuzufügen... Da wird wohl kaum jemand für belangt werden, wenn er nicht gerade das anarchist cookbook in massen verteilt.
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Ich wollte nur vorbeugen, weil da auf Twitter schon was rumging.
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| Zitat von Jolly Roger
| Zitat von Poliadversum
Putin hat gedacht der rutscht da einmal drüber, Zack nach Kyiv, Krieg vorbei. Jetzt ist er in einem klassischen konventionellen Krieg und muss offen agieren während die Nato jedes Detail mitbekommt.
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Ich weiß nicht, ich weiß nicht. Ich kann das einfach nicht glauben. So bescheuert kann er doch nicht sein. Wobei, unsere Regierung scheint das ja auch geglaubt zu haben...
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Ich habe auch gedacht Putin will sich die Gebiete im äußersten Osten holen. Und dass der Aufmarsch in Weissrussland nur dazu dient die ukrainischen Truppe im Norden zu binden. Ist stattdessen ein Angriff auf das komplette Staatsgebiet aus Nord, Süd und Ost. Fehleinschätzung Meinerseits.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 26.02.2022 22:07]
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| Zitat von Bullitt
| Zitat von KarlKoch
| Zitat von Granis
| Zitat von choke_chain
Mal eine Frage zu Meldungen wie dieser da oben: ich brauche Hilfe bei der Einordnung des zeitlichen Rahmens. Über was für Lieferzeiträume spricht man da ab dem Zeitpunkt der Freigabe, realistisch betrachtet? Ist das ein Ding von 3 Wochen, 3 Tagen, 3 Stunden? Wie schnell geht sowas?
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Ich gehe davon aus, dass die Dinger verpackt werden, direkt nach Warschau oder so geflogen werden und hoffentlich morgen über die Grenze geschafft werden. In 3 Wochen oder 3 Tagen brauch die ja leider niemand mehr da.
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Die Helme haben jetzt knappe 4 Wochen benötigt?
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Die Lieferketten der anderen Staaten laufen zum Glück etwas besser.
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Das hilft mir grob, Danke.
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| Zitat von ghostbear
Ich befürchte immer noch, sowohl die Verluste auf russischer Seite wie auch das bislang eingesetzte Material sind für Russland pillepalle. Sicherlich sind die vom Widerstand überrascht, aber ich glaube das dicke Ende kommt noch.
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Das ist leider sehr gut möglich und wäre ein ultimatives Symbol für Zusammenhalt und Verteidigung gegen einen gemeinsamen Todfeind von Europa & der Nato. Das ist kein zweites Georgien.
Putin kann jetzt eigentlich nur noch verlieren.
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| Zitat von Jolly Roger
| Zitat von Poliadversum
Putin hat gedacht der rutscht da einmal drüber, Zack nach Kyiv, Krieg vorbei. Jetzt ist er in einem klassischen konventionellen Krieg und muss offen agieren während die Nato jedes Detail mitbekommt.
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Ich weiß nicht, ich weiß nicht. Ich kann das einfach nicht glauben. So bescheuert kann er doch nicht sein. Wobei, unsere Regierung scheint das ja auch geglaubt zu haben...
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1) Warum nicht? Er hält sich für übermächtig und alle anderen für Schwächlinge.
2) Oder es ist Kalkül: Er wirft viele Ukrainer:innen und einige eigene Kräfte unter den T-90, lässt Waffenstillstandsverhandlungen zu und gibt sich in seiner grenzenlosen Bescheidenheit mit Donezk, Luhansk, Krim und einer Landverbindung dazwischen zufrieden.
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LH718 von MUC nach Seoul hat über Russland umgedreht...
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| Zitat von Shooter
| Zitat von KarlKoch
| Zitat von Shooter
Es zeigt halt mal wieder dass ein konventioneller Krieg in urbanen Gegenden der Alptraum einer jeden Angriffsarmee ist, selbst heute. Die ganzen technologischen Hilfsmittel helfen da halt wenig.
Aber ja, ich fürchte auch dass es zu schön ist um wahr zu werden dass Putin da so richtig eine in die Fresse bekommt.
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Putin wohl eher nicht. Der hockt in seinem Bonker.
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Ja, im übertragenen Sinne. Man stelle sich vor die Russen müssen mit grossen Verlusten wieder aus der Uraine abziehen, oder der Krieg zehrt derart am russischen Volk dass es Unruhen im innern gibt. Den ganzen Oligarchen werden die Gelder eingefroren. Wenn Putin da mit ner Niederlage raus geht nimmt den doch keinen mehr ernst, Putin hat gefühlt seine ganze Macht der letzten Jahre auf dieser Drohkulisse aufgebaut. Wenn die jetzt zusammenfällt wie ein Kartenhaus, was bleibt ihm dann noch?
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Defenestration.
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Ich denke dass Putin innerhalb von ein bis zwei Tagen das "Brudervolk" befreien wollte und das auch medial ausschlachten.
Dass das nicht passiert ist liegt wohl allein an der ukrainischen Bevölkerung.
Aus Sicht von Russland ist das alles schon recht beschämend, da man ja nach eigener Aussage mit das beste Militär der Welt hat.
Irgendwie muss jetzt Putin erklären warum er gegen Neonazis nicht schnell gewinnen kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von buerostuhl am 26.02.2022 22:11]
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| Zitat von darkimp
LH718 von MUC nach Seoul hat über Russland umgedreht...
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lufthansa räumt russischen luftraum. der wird ab jetzt umflogen
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| Zitat von Abso
2) Oder es ist Kalkül: Er wirft viele Ukrainer:innen und einige eigene Kräfte unter den T-90, lässt Waffenstillstandsverhandlungen zu und gibt sich in seiner grenzenlosen Bescheidenheit mit Donezk, Luhansk, Krim und einer Landverbindung dazwischen zufrieden.
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Das passt nicht zu seiner historischen/ideologischen Begründung, warum der Krieg überhaupt sein muss(te).
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| Zitat von darkimp
LH718 von MUC nach Seoul hat über Russland umgedreht...
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LH716 von Frankfurt nach Tokyo noch über Estland.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von Abso
2) Oder es ist Kalkül: Er wirft viele Ukrainer:innen und einige eigene Kräfte unter den T-90, lässt Waffenstillstandsverhandlungen zu und gibt sich in seiner grenzenlosen Bescheidenheit mit Donezk, Luhansk, Krim und einer Landverbindung dazwischen zufrieden.
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Das passt nicht zu seiner historischen/ideologischen Begründung, warum der Krieg überhaupt sein muss(te).
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Genau.
Es wäre für Putin ja nur schwer erklärbar warum er die O-Ton: Nazifizierten, Drogenabhängigen Terroristen zum Teil verschonen sollte. Also müsste er diese ja aus Russischer Sicht entfernen.
Weiß das Russische Volk eigentlich von diesen Aussagen, oder gibts diese nur im Westen, also bei uns?!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Granis am 26.02.2022 22:17]
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| Zitat von ghostbear
Ich träume ja davon irgendwann Nachrichten zu lesen und dann so, "Putin von eigenen Kräften im Kreml unter Hausarrest gesetzt, Übergangsregierung bietet Waffenstillstand an."
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Lass uns das so machen.
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| Zitat von cienFuchs
| Zitat von darkimp
LH718 von MUC nach Seoul hat über Russland umgedreht...
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lufthansa räumt russischen luftraum. der wird ab jetzt umflogen
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Da hätte ich auch Angst bekommen, angesichts unserer Waffenlieferungen, wenn nicht die russische Flugsicherung das angewiesen hat? Und Korean Air hat mit den Russen schon mehrfach bittere Erfahrungen gemacht, Flug 902 und 007. Und MH17 sowieso.
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Es erfreut mich gerade mehr als es - angesichts der Situation und der direkten Konsequenzen für viele, viele Menshen - sollte, dass Putin derzeit in irgendeinem Bunker oder gesicherten Raum sitzt und darüber schimpft, dass die Jugend von heute ja nichts mehr kann. Angesichts seines Selbstbildes, als eigenhändiger Bärenbezwinger und harter Hund aus dem kalten Krieg, muss er über die Leistungen seiner Armee derzeit schier toben.
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| Zitat von choke_chain
Mal eine Frage zu Meldungen wie dieser da oben: ich brauche Hilfe bei der Einordnung des zeitlichen Rahmens. Über was für Lieferzeiträume spricht man da ab dem Zeitpunkt der Freigabe, realistisch betrachtet? Ist das ein Ding von 3 Wochen, 3 Tagen, 3 Stunden? Wie schnell geht sowas?
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Ich habe heute hier Streitkräfte und Strategien-Podcast 26.2., Kampf um Kiew (Tag 3) gehört (ab Min 15:30):
Es scheint massive logistische Probleme zu geben, Rüstungsgüter kurzfristig ins Land zu schaffen. Das Land ist im Krieg, die Waffen müssen an ihren Bestimmungsort verbracht werden, die Soldaten eingewiesen werden, es ist also vielleicht viel zu spät, damit sofort etwas anzufangen. Kurzfristig ist das mit den Waffen wohl keine Hilfe, es ist nur nach außen eine Hilfe und ein Signal, aber tatsächlich helfen die Waffen wohl nur, wenn der Krieg noch länger andauern wird, was wir noch nicht wissen. "Die Ukrainer haben auch gerade ganz andere Sorgen, als 5000 Helme irgendwo abzuholen, die Sorgen sind existenziell."
Kurzfristig helfen könnte man den Ukrainern vielleicht gerade viel mehr mit Informationen, einem Lagebild, Aufklärungssachen. Informationen sind besonders wichtig, um den Widerstand zu organisieren, aber die Ukraine hat keine Aufklärungssatelliten oÄ, ist also da auf Hilfe von außen angewiesen. (Die vielleicht auch schon erfolgt, aber zu viel /zu offensichtlich darf z.B. die Nato dann wohl auch wieder nicht mit Infos helfen).
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| Zitat von Kung Schu
| Zitat von darkimp
LH718 von MUC nach Seoul hat über Russland umgedreht...
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LH716 von Frankfurt nach Tokyo noch über Estland.
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Versteht Ihr den Haken bei Berlin? Von der Flughöhe scheint eine Landung in Berlin nicht angedacht gewesen zu sein. Und um Treibstoff zu verbrauchen war das doch eher kurz. Zumal eine A340 den, soweit ich weiß, ablassen kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 26.02.2022 22:30]
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Die CIA hat doch sonst auch in jedem Konflikt boots on the ground, die sind da auf jedem Fall irgendwo in der Ukraine "embedded" wie die das nennen und geben Infos weiter und beraten.
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Thema: Allgemeine Diskussion zum Ukraine Krieg |