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| Zitat von Jellybaby
selbst wenn am Ende nur die Landverbindung zwischen Krim und Donezk einkassiert und die annektierten Gebiete international anerkannt werden
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Wieso sollte das passieren?
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| Zitat von AJ Alpha
| Zitat von Jellybaby
selbst wenn am Ende nur die Landverbindung zwischen Krim und Donezk einkassiert und die annektierten Gebiete international anerkannt werden
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Wieso sollte das passieren?
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keine Ahnung ob das passieren wird. Es könnte ein großes und nachvollziehbares Teilziel für Putin sein, wenn schon Hauptstadt einnehmen und Marionettenregierung einsetzen nicht klappt. Krim und Separatistengebiete sind ja faktisch schon seit Jahren nicht unter Kontrolle der Ukraine. Diesen Status zu zementieren um den Krieg zu beenden - versuchen wird er es vielleicht.
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| Zitat von AJ Alpha
| Zitat von Jellybaby
selbst wenn am Ende nur die Landverbindung zwischen Krim und Donezk einkassiert und die annektierten Gebiete international anerkannt werden
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Wieso sollte das passieren?
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naja, inzwischen gibts ja schon stimmen die ankommen mit "ukraine soll halt kapitulieren, die besetzen gebiete abschreiben und dann ist doch mal gut ey"
Hoffnung auf genug ignorante Westler, die sich weder nach neuen Energieträgern/Lieferanten umsehen noch nach Bequemlichkeit einschränken möchten und anfangen zu schreien. Man sieht es doch bei den Coronamaßnahmen. Ne Maske indoor tragen ist basically null Einschränkung, aber trotzdem gibt es genug die sehr, sehr laut schreien und deswegen die Maskenpflicht fällt.
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Sollen sie halt den gashahn zudrehen.
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| Zitat von AJ Alpha
| Zitat von Jellybaby
selbst wenn am Ende nur die Landverbindung zwischen Krim und Donezk einkassiert und die annektierten Gebiete international anerkannt werden
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Wieso sollte das passieren?
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Wenn die Ukraine im Rahmen eines Friedensvertrages die Krim und Donezk offiziell an Russland abtritt, dann würde das auch der Rest der Welt hinnehmen/anerkennen müssen. Und damit wären dann auch nicht nur die aktuellen Sanktionen hinfällig sondern es gäbe auch keine Grundlage mehr für die 2014er-Sanktionen, denn die Krim wäre dann ja nicht mehr illegal annektiert.
Wie Schniedel schon schrieb, wird, je länger der Krieg dauert, auch der Druck westlicher Länder auf Selenskyj steigen, endlich den Krieg zu beenden (so pervers und verdreht das auch klingen mag).
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Howie Hughes am 30.03.2022 17:24]
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von AJ Alpha
| Zitat von Jellybaby
selbst wenn am Ende nur die Landverbindung zwischen Krim und Donezk einkassiert und die annektierten Gebiete international anerkannt werden
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Wieso sollte das passieren?
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naja, inzwischen gibts ja schon stimmen die ankommen mit "ukraine soll halt kapitulieren, die besetzen gebiete abschreiben und dann ist doch mal gut ey"
Hoffnung auf genug ignorante Westler, die sich weder nach neuen Energieträgern/Lieferanten umsehen noch nach Bequemlichkeit einschränken möchten und anfangen zu schreien. Man sieht es doch bei den Coronamaßnahmen. Ne Maske indoor tragen ist basically null Einschränkung, aber trotzdem gibt es genug die sehr, sehr laut schreien und deswegen die Maskenpflicht fällt.
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Ich freu mich nicht auf Montag
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| Zitat von seastorm
| Zitat von Poliadversum
Russland hat vor allem kaum noch Ressourcen die gewinnbringend zu extrahieren sind. Die Welt kann ohne Russland, Russland kann nicht ohne die Welt.
Glaube wir leiden alle noch unter einer sehr erfolgreichen PsyOp Russlands. Militär, Wirtschaft, Putins strategisches Genie. Alles derbe überbewertet gewesen im Westen.
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Und was wenn er doch nicht so durchgeknallt ist?
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Huh? Glaube du hast PSyOp misinterpretiert
e/ oder meintest du das "strategische Genie"? Das bezog ich jetzt vA auf den militärischen und nachrichtendienstlichen Bereich, da ists ja unstrittig dass Russland verkackt hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 30.03.2022 17:43]
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| Zitat von Howie Hughes
| Zitat von AJ Alpha
| Zitat von Jellybaby
selbst wenn am Ende nur die Landverbindung zwischen Krim und Donezk einkassiert und die annektierten Gebiete international anerkannt werden
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Wieso sollte das passieren?
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Wenn die Ukraine im Rahmen eines Friedensvertrages die Krim und Donezk offiziell an Russland abtritt, dann würde das auch der Rest der Welt hinnehmen/anerkennen müssen. Und damit wären dann auch nicht nur die aktuellen Sanktionen hinfällig sondern es gäbe auch keine Grundlage mehr für die 2014er-Sanktionen, denn die Krim wäre dann ja nicht mehr illegal annektiert.
Wie Schniedel schon schrieb, wird, je länger der Krieg dauert, auch der Druck westlicher Länder auf Selenskyj steigen, endlich den Krieg zu beenden (so pervers und verdreht das auch klingen mag).
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https://twitter.com/OlegNikolenko_/status/1509203536218935301?t=YaCQb-z9eyQG0pHrs9yeWA&s=19
| Lavrov demonstrates misunderstanding of the negotiation process. The issues of Crimea and Donbas will be settled for good after Ukraine restores its sovereignty over them. During the talks in Istanbul, the Ukrainian delegation presented its proposals on how to achieve this goal. | |
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Nicht rosa.
Aber ist ja auch nicht Münster.
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| Zitat von Howie Hughes
| Zitat von AJ Alpha
| Zitat von Jellybaby
selbst wenn am Ende nur die Landverbindung zwischen Krim und Donezk einkassiert und die annektierten Gebiete international anerkannt werden
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Wieso sollte das passieren?
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Wenn die Ukraine im Rahmen eines Friedensvertrages die Krim und Donezk offiziell an Russland abtritt, dann würde das auch der Rest der Welt hinnehmen/anerkennen müssen. Und damit wären dann auch nicht nur die aktuellen Sanktionen hinfällig sondern es gäbe auch keine Grundlage mehr für die 2014er-Sanktionen, denn die Krim wäre dann ja nicht mehr illegal annektiert.
Wie Schniedel schon schrieb, wird, je länger der Krieg dauert, auch der Druck westlicher Länder auf Selenskyj steigen, endlich den Krieg zu beenden (so pervers und verdreht das auch klingen mag).
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Und was wäre das für ein Signal? Souveränität à la Carte, wie es gerade passt. Je nachdem was der regionale Hegemon dazu sagt?
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Warum sollte die Ukraine irgendwas "abgeben". Russland hält den Krieg so nicht mehr lange durch. Besetzen geht schon gleich gar nicht. Allerhöchstens könnte man vielleicht die Krim anerkennen, das wars aber auch schon.
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Mein Zitat oben ist der Sprecher des Außenministeriums der Ukraine.
Damit muss man (zunächst?) nicht wirklich diskutieren ob sie vielleicht was abgeben wollen - sie wollen nicht.
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Setzt voraus, dass es absehbar irgendeine Form eines Ergebnisses gibt. Aber es muss weder ein "Friedensvertrag" mit irgendwelchen Zugeständnissen seitens der Ukraine noch der Versuch einer Eroberung/Besatzung durch Russland sein.
Kann auch einfach ziemliche lange mit wechselnden Schwerpunkten so weitergehen.
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Lavrov ist laut Twitteraccount MFA_Russia in China angekommen.
Wurde auf dem Flughafen nach dem Foto von einem Emfpangskommittee in Hazmat-Anzügen empfangen.
Geflogen ist er laut Foto mit RA-73025, einem Airbus A-319 im Dienste der Rossiya - Special Flight Squadron.
Warum haben die für ihre Politiker eigentlich keine einheimischen Maschinen fragt man sich da?
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| Zitat von [WHE]MadMax
Warum haben die für ihre Politiker eigentlich keine einheimischen Maschinen fragt man sich da?
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Deswegen.
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| Zitat von Painface
| Zitat von Peridan
| Zitat von skinni
madmax hat zu ALLEM was zu erzählen oder ne Anekdote auf Lager
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Ist halt ein guter Schreibtisch-General. Die Geschichte zur MIG-25 und den U-Booten sind z.B. in Teilen falsch.
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Schreib bloß nicht warum.
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In Kürze:
MIG-25:
- Die XB-70 Valkyrie flog schon vor dem Bekanntwerden der MIG-25 (1967). Erstflug war der 21. September 1964.
- Man geht davon aus, dass die MIG-25 kürzere Zeit MACH3 fliegen kann, längere Flüge aber zu Schäden am Triebwerk führen können (diese aber nicht komplett verglühen)
- Man ging zwar im Westen von falschen Voraussetzungen bei der MIG-25 aus, trotzdem war man von der Konstruktion des Flugzeuges beeindruckt. Zudem erfüllt es seine angedachte Rolle ziemlich gut.
Alfa-Klasse:
- Genau zwei U-Boote der Klasse hatte das Problem mit dem eingefroren Reaktor. Eines wurde jedoch wieder repariert und in Dienst gestellt.
- Korrekt ist zwar, dass die Boote unter Volllast sehr Laut waren, sie gelten aber durch den Einsatz neuer Technologien und der erzielbaren Tauchtiefe (Vergleich Los-Angeles-Klasse: 450m zu Alfa-Klasse: 600m) als eines der wegweisendsten Projekte des U-Bootbaues des Kalten Krieges.
- Zudem haben die Boote in ihrer Dienstzeit an vielen Übungen und Einsätzen teilgenommen und waren keine schwimmenden Gräber.
Man kann mit einigen Ungenauigkeiten und Auslassungen halt ein deutlich negativeres Bild zeichnen, als es dann tatsächlich ist.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Peridan am 30.03.2022 22:06]
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Tönnies hat noch nie was ausgenutzt.
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Mett ist das Super Plus des kleinen Mannes!
Wie siehtsn aus bei Kaufland, können die noch Preise machen die im Prospekt geil aussehen (3,33) oder mussten die anheben auf 3,58 oder so?
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| Zitat von Peridan
| Zitat von Painface
| Zitat von Peridan
| Zitat von skinni
madmax hat zu ALLEM was zu erzählen oder ne Anekdote auf Lager
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Ist halt ein guter Schreibtisch-General. Die Geschichte zur MIG-25 und den U-Booten sind z.B. in Teilen falsch.
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Schreib bloß nicht warum.
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In Kürze:
MIG-25:
- Die XB-70 Valkyrie flog schon vor dem Bekanntwerden der MIG-25 (1967). Erstflug war der 21. September 1964.
- Man geht davon aus, dass die MIG-25 kürzere Zeit MACH3 fliegen kann, längere Flüge aber zu Schäden am Triebwerk führen können (diese aber nicht komplett verglühen)
- Man ging zwar im Westen von falschen Voraussetzungen bei der MIG-25 aus, trotzdem war man von der Konstruktion des Flugzeuges beeindruckt. Zudem erfüllt es seine angedachte Rolle ziemlich gut.
Alfa-Klasse:
- Genau zwei U-Boote der Klasse hatte das Problem mit dem eingefroren Reaktor. Eines wurde jedoch wieder repariert und in Dienst gestellt.
- Korrekt ist zwar, dass die Boote unter Volllast sehr Laut waren, sie gelten aber durch den Einsatz neuer Technologien und der erzielbaren Tauchtiefe (Vergleich Los-Angeles-Klasse: 450m zu Alfa-Klasse: 600m) als eines der wegweisendsten Projekte des U-Bootbaues des Kalten Krieges.
- Zudem haben die Boote in ihrer Dienstzeit an vielen Übungen und Einsätzen teilgenommen und waren keine schwimmenden Gräber.
Man kann mit einigen Ungenauigkeiten und Auslassungen halt ein deutlich negativeres Bild zeichnen, als es dann tatsächlich ist.
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Zur Alfa-Klasse sei gesagt, dass die Stationen, die die U-Boote im Hafen mit superheissem Dampf versorgen sollten (damit ihre Reaktoren nicht die ganze Zeit durchlaufen mussten) nach ein paar Jahren kaputt waren und nicht repariert wurden, wodurch die Reaktoren durchlaufen mussten - bei einer Lebenserwartung einer Reaktorfüllung von nur 7 Jahren (ursprüngliche Planung) war das eine zusätzliche Belastung.
Das mit der Tauchtiefe war ein Vorteil, ohne Frage (den erst die Seawolf-Klasse egalisierte, und von der gabs ja auch nur 3 Stück).
Dennoch kann ich eine Klasse von der 7 Stück gebaut wurden, das erste aber nach weniger als 6 Jahren bereits außer Dienst gestellt wurde (und das letzte Exemplar nach weniger als 20), und die dabei so teuer und komplex war, nicht unbedingt als Erfolg sehen. Mehr als "technologisches Schreckgespenst". Der hohe Automatisierungsgrad (man kann das U-Boot mit nur 8 Leuten bedienen, 15 sind normal, es gibt nur ein wirkliches Abteil, in dem zur Fahrtzeit sich aufgehalten wird, Anzeigen in anderen Abteilen wurden per Videokamera abgelesen und auf Monitore in der Kommandozentrale gespiegelt) bedeutete aber, dass z.B. unterwegs kaum bis keine Reparaturen durch die Crew durchgeführt werden konnten.
Und ja, das erste Schiff ist tatsächlich mit Rissen im Rumpf und erstarrtem Reaktor nach nur 5 Jahren ausgefallen. 3 weitere teilten das Problem.
Die Teile waren schnell, wendig (für ein U-Boot) und konnten tief tauchen. Waren aber so extrem auf diese Attribute "gezüchtet", dass die Wartung halt ein Alptraum war. Und die Entsorgung ebenfalls, das hat die SU ja noch nie besonders gut hinbekommen. Schau mal nach "project sapphire"
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Seawolf und Alfa waren niemals gleichzeitig im Dienst. Also wurde der Vorteil niemals egalisiert. Zudem sind die Seawolfs immer noch im Dienst. Das meinte ich halt mit deinem unpräzise Sachen und deswegen ist es auch unerheblich, wie du z.B. die Alfa-Klasse bewertest.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peridan am 30.03.2022 23:21]
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| Zitat von Peridan
Seawolf und Alfa waren niemals gleichzeitig im Dienst. Also wurde der Vorteil niemals egalisiert. Zudem sind die Seawolfs immer noch im Dienst. Das meinte ich halt mit deinem unpräzise Sachen und deswegen ist es auch unerheblich, wie du z.B. die Alfa-Klasse bewertest.
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Mehr als ein Technologieträger waren die Alfas trotzdem nicht. Der Zeitraum in denen Sie ein Alleinstellungsmerkmal hatten war relativ kurz und wurde durch die Entwicklung entsprechender Gegenmaßnahmen zügig ausgeglichen.
Das Konzept der Viktors und später der Akulas war zunehmend auf maximale Geräuschdämmung getrimmt und die Boote waren vom Gesamtkonzept und Einsatzspektrum deutlich ausgereifter als die Alfas.
Etwas überspitzt sind die Aussagen von MadMax schon. Aber gleich mit "Schreibtisch General" zu kommen muss auch nicht sein, sind wir doch eh alle inklusive Dir.
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Gibt's nicht so etwas wie einen U-Boot-Cain?
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| Zitat von h3llfir3
Gibt's nicht so etwas wie einen U-Boot-Cain?
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Gibt es vom Deutschen Marinemuseum.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von seastorm
| Zitat von Poliadversum
Russland hat vor allem kaum noch Ressourcen die gewinnbringend zu extrahieren sind. Die Welt kann ohne Russland, Russland kann nicht ohne die Welt.
Glaube wir leiden alle noch unter einer sehr erfolgreichen PsyOp Russlands. Militär, Wirtschaft, Putins strategisches Genie. Alles derbe überbewertet gewesen im Westen.
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Und was wenn er doch nicht so durchgeknallt ist?
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Huh? Glaube du hast PSyOp misinterpretiert
e/ oder meintest du das "strategische Genie"? Das bezog ich jetzt vA auf den militärischen und nachrichtendienstlichen Bereich, da ists ja unstrittig dass Russland verkackt hat.
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Ich meinte vor allem dass es abgesehen von den Verlusten im menschlichen und materiellen durchaus ein Kriegsziel sein kann, sich die Ostukraine einzuverleiben und die aktuell gängige Wahrnehmung, es laufe ja so katastrophal, eventuell etwas differenziert werden sollte.
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| Zitat von seastorm
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von seastorm
| Zitat von Poliadversum
Russland hat vor allem kaum noch Ressourcen die gewinnbringend zu extrahieren sind. Die Welt kann ohne Russland, Russland kann nicht ohne die Welt.
Glaube wir leiden alle noch unter einer sehr erfolgreichen PsyOp Russlands. Militär, Wirtschaft, Putins strategisches Genie. Alles derbe überbewertet gewesen im Westen.
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Und was wenn er doch nicht so durchgeknallt ist?
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Huh? Glaube du hast PSyOp misinterpretiert
e/ oder meintest du das "strategische Genie"? Das bezog ich jetzt vA auf den militärischen und nachrichtendienstlichen Bereich, da ists ja unstrittig dass Russland verkackt hat.
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Ich meinte vor allem dass es abgesehen von den Verlusten im menschlichen und materiellen durchaus ein Kriegsziel sein kann, sich die Ostukraine einzuverleiben und die aktuell gängige Wahrnehmung, es laufe ja so katastrophal, eventuell etwas differenziert werden sollte.
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Es war jedenfalls Anfangs kein Kriegsziel, das steht fest. Das zu behaupten heißt dass man russischer Propaganda vom "Ablenkungsangriff auf Kyiv" aufgesessen ist.
Dass sich Putin jetzt vielleicht damit "zufriedengeben" könnte Gebiete in der Ostukraine zu besetzen, und das als Sieg verkaufen würde, klar. Das ist aber kein Anhaltspunkt für strategisches Genie.
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Die Antipersonen Single Use Drohnen der USA kosten nur 6000 Dollar pro Stück bzw pro durchsiebtem Mensch. Und das wird noch viel billiger.
Yay Dystopie.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 31.03.2022 10:45]
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Thema: Allgemeine Diskussion zum Ukraine Krieg |