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| Zitat von [KDO2412]Mr.Jones
Was ist denn mit Putins rechtem Arm los?
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Er kriegt ihn nicht mehr hoch. Ist ja auch nicht mehr der Jüngste.
Viel spannender finde ich, dass die Luftstreitkräfte bei perfektem Frühlingswetter nicht mehr starten können.
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An wen erinnert mich nur der Typ bei ca 4:25?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Op3r4tor am 09.05.2022 11:22]
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| Zitat von Jellybaby
Viel spannender finde ich, dass die Luftstreitkräfte bei perfektem Frühlingswetter nicht mehr starten können.
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Auf die Interpretationen dafür bin ich gespannt
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| Zitat von Bullitt
| Zitat von Jellybaby
Viel spannender finde ich, dass die Luftstreitkräfte bei perfektem Frühlingswetter nicht mehr starten können.
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Auf die Interpretationen dafür bin ich gespannt
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Was gibts da zu interpretieren, denen war das Risiko zu hoch.
Flieger, von denen mann weiss, wann sie wo ungefähr langfliegen werden, ohne dass man sich sicher sein kann, dass nicht irgendwo wer mit ein paar MANPADS hockt. Das is doch keine Raketenwissenschaft.
Zugeben werden sie das öffentlich nicht, aber wozu auch.
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Halt dasselbe Wetter, dessentwegen die Moskva gesunken ist.
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| Zitat von [UFP]Sobrek
| Zitat von Bullitt
| Zitat von Jellybaby
Viel spannender finde ich, dass die Luftstreitkräfte bei perfektem Frühlingswetter nicht mehr starten können.
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Auf die Interpretationen dafür bin ich gespannt
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Was gibts da zu interpretieren, denen war das Risiko zu hoch.
Flieger, von denen mann weiss, wann sie wo ungefähr langfliegen werden, ohne dass man sich sicher sein kann, dass nicht irgendwo wer mit ein paar MANPADS hockt. Das is doch keine Raketenwissenschaft.
Zugeben werden sie das öffentlich nicht, aber wozu auch.
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Also die Annahme ist, dass die Ukraine unerkannt MANPADS nach Moskau bringt um dann dort während der Parade einen Flieger abzuschießen. Ok.
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| Zitat von Fragment
| Zitat von [UFP]Sobrek
| Zitat von Bullitt
| Zitat von Jellybaby
Viel spannender finde ich, dass die Luftstreitkräfte bei perfektem Frühlingswetter nicht mehr starten können.
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Auf die Interpretationen dafür bin ich gespannt
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Was gibts da zu interpretieren, denen war das Risiko zu hoch.
Flieger, von denen mann weiss, wann sie wo ungefähr langfliegen werden, ohne dass man sich sicher sein kann, dass nicht irgendwo wer mit ein paar MANPADS hockt. Das is doch keine Raketenwissenschaft.
Zugeben werden sie das öffentlich nicht, aber wozu auch.
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Also die Annahme ist, dass die Ukraine unerkannt MANPADS nach Moskau bringt um dann dort während der Parade einen Flieger abzuschießen. Ok.
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Ganz ehrlich, das fände ich ziemlich beeindruckend.
Vielleicht hat ja wirklich einer dem FSB sowas gesteckt. Muss ja nicht wahr sein, Paranoiaputin wird auf Nummer sicher gehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 09.05.2022 11:42]
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Oder es ist zu viel fliegendes Material einfach eingebunden/nicht mehr in der Nähe von Moskau stationiert.
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Ich habs nicht ganz gesehen, aber kann es sein dass diesmal nicht mal Armatas dabei waren?
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| Zitat von [UFP]Sobrek
ohne dass man sich sicher sein kann, dass nicht irgendwo wer mit ein paar MANPADS hockt. Das is doch keine Raketenwissenschaft.
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war der Wortwitz Absicht?
Bei den Sicherheitsvorkehrungen gibt es das Problem wohl eher nicht. Die werden einfach kein einsatzfähiges Gerät mehr übrig haben, um abseits der Front irgendwas vorzuführen. Schon gar nicht fast 80 Maschinen.
Bei der Panzerparade fehlt wohl auch einiges an modernem Gerät, was letztes Mal noch da war.
| Auf der Militärparade fahren auch nur die modernsten Panzer der Truppe, der T-90M und sein Nachfolger, der T-14 Armata, an Wladimir Putin vorbei. Letzterer ist in der Ukraine gar nicht im Einsatz, weil er noch in der Erprobung ist und es viel zu wenige davon gibt. Der erste ist erst seit Kurzem an der Front und obwohl angeblich so modern, wurde einer davon sofort von den Ukrainern abgeschossen. Die meisten Panzer in der Ukraine dagegen sind veraltete Modelle vom Typ T-72.
Eine weitere Beobachtung: Obwohl die gefürchteten Mehrfachflammenwerfer TOS-1A in früheren Jahren bei den Paraden zu sehen waren, sind sie dieses Mal nicht dabei. Es fuhren nur die sehr viel älteren Vorgängermodelle vom Typ BM-21 Grad an der Tribüne vorbei. Offenbar werden die TOS-1A alle in der Ukraine gebraucht. | |
https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/ukraine-russland-krieg-news-liveblog#event_id=ekQ4HEhVZtUt2ASoYrPn
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| Zitat von Abso
Oder es ist zu viel fliegendes Material einfach eingebunden/nicht mehr in der Nähe von Moskau stationiert.
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Die haben ja geübt.
/ | All jokes aside, looking at the weather forecast, it just seems there was high turbulence at low altitudes: | |
https://twitter.com/niels_pluto/status/1523592493480112128
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 09.05.2022 12:03]
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von [UFP]Sobrek
ohne dass man sich sicher sein kann, dass nicht irgendwo wer mit ein paar MANPADS hockt. Das is doch keine Raketenwissenschaft.
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war der Wortwitz Absicht?
Bei den Sicherheitsvorkehrungen gibt es das Problem wohl eher nicht. Die werden einfach kein einsatzfähiges Gerät mehr übrig haben, um abseits der Front irgendwas vorzuführen. Schon gar nicht fast 80 Maschinen.
Bei der Panzerparade fehlt wohl auch einiges an modernem Gerät, was letztes Mal noch da war.
| Auf der Militärparade fahren auch nur die modernsten Panzer der Truppe, der T-90M und sein Nachfolger, der T-14 Armata, an Wladimir Putin vorbei. Letzterer ist in der Ukraine gar nicht im Einsatz, weil er noch in der Erprobung ist und es viel zu wenige davon gibt. Der erste ist erst seit Kurzem an der Front und obwohl angeblich so modern, wurde einer davon sofort von den Ukrainern abgeschossen. Die meisten Panzer in der Ukraine dagegen sind veraltete Modelle vom Typ T-72.
Eine weitere Beobachtung: Obwohl die gefürchteten Mehrfachflammenwerfer TOS-1A in früheren Jahren bei den Paraden zu sehen waren, sind sie dieses Mal nicht dabei. Es fuhren nur die sehr viel älteren Vorgängermodelle vom Typ BM-21 Grad an der Tribüne vorbei. Offenbar werden die TOS-1A alle in der Ukraine gebraucht. | |
https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/ukraine-russland-krieg-news-liveblog#event_id=ekQ4HEhVZtUt2ASoYrPn
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Ah, hab ich die Armatas verpasst gehabt.
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| Zitat von Poliadversum
Ich habs nicht ganz gesehen, aber kann es sein dass diesmal nicht mal Armatas dabei waren?
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Zwei Stück, bei der Probe waren es noch drei
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Und ich wollt's grad sagen, vielleicht wollen sie nicht riskieren, dass die Dinger schon wieder während der Parade zusammenbrechen.
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Einfach nicht mehr vor die Tür gehen. Können die Menschen in der Ukraine ja auch nicht.
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Das versüßt mir die Mittagspause.
Warum war der Horst da und warum machen die Bodyguards nichts?
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| Zitat von h3llfir3
Das versüßt mir die Mittagspause.
Warum war der Horst da und warum machen die Bodyguards nichts?
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Blumen an Sovietdenkmal ablegen.
Sich als Opfer inszenieren lassen ist besser als da durch Personenschützer Leute zerknüppeln zu lassen. Der hat schon gewusst dass das eskalieren wird.
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| Russian RIA: "The special operation in #Ukraine has become our war for peace. And not only in #Russia, but also for world peace. On the 9th of May, 1945, we gave the planet decades of quiet life, development & prosperity, without a hint of a global war. It's time to do it again." | |
Joooo.
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https://twitter.com/winkelsdorf/status/1523576737623199744
| Mal meine Einordnung der heutigen Parade in Moskau
Erstmal vorneweg: Bei den russischen Wunderwaffen sah man recht interessante Nahaufnahmen, die ich so nicht erwartet hätte.
Drastisch formuliert hätte ich bei modernem Material nicht derart beschissene Schweissnähte erwartet, sowas ist mehr oder weniger Kriegsniveau 1942 und lässt ausgesprochen tief blicken zur Qualität bei diesen Waffen. "Erstaunlich" ist da freundlich formuliert.
Ebenfalls erstaunlich ist die Parade als solche, man sah eine doch recht dislozierte Anordnung dieser Waffenshow, also jede Menge platz dazwischen, aber gerade noch so wenig, dass das nicht direkt auffällt.
man wollte wohl bewusst dabei Stärke zeigen, aber: "Früher war mehr Lametta".
Beim Material sieht es ähnlich aus, es wurde modernstes Material gezeigt, aber zwischendrin auch recht alter Krempel - und das war NICHT das Museum zum 2. Weltkrieg. Technologisch hat man mit den Reformen also glasklar bisher nicht die Kurve gekriegt, früher nannte man sowas "Sammelsurium" und damit wurden unbewusst auch massive Schwachstellen der Streitkräfte aufgezeigt, wenn es darum geht, wie das zusammen dann eingesetzt werden soll.
Dass dann Interkontinentalraketen und Iskander gezeigt wurden, macht einen eher beruhigenden Eindruck auf mich: wenn die da rollen, dann sind die immerhin nicht im Einsatz und so endlos viele davon haben die Kremlins auch nicht, um sowas dann mal easy zu zeigen.
Aufgefallen ist mir bei Putin der Watschelgang, können Mediziner vielleicht mehr mit anfangen, wie das im Symptomkomplex einzuordnen sein kann, aber so wirklich gesund sah das irgendwie nicht aus, will ich mich aber auch nicht festlegen zu, ich werfs nur mal in die Runde.
Auffällig ist bei der Rede, dass da im Prinzip nicht sonderlich was kam, ich hätte da selber mehr Entschlossenheit und die Mobilmachung erwartet, diese Bilanz jetzt ist eher irritierend und zeugt von Schwäche: "Wir mussten das ja machen, wir wurden gezwungen. NATO böse, Ukraine doof, wir werden gewinnen und hab ich schon erzählt, dass wir Atombomben haben?"
Mich hat das ehrlicherweise verblüfft, dagegen lieferte Scholz gestern eine recht starke Ansprache mit Führungsanspruch und so hat man Putin in diesem Krieg schon länger nicht gehört. Im Vergleich zu den Reden der letzten Wochen also eher zurückhaltend bis schwach und nicht so wirklich was, um das russische Volk jetzt bis zum Äussersten zu motivieren mit seinen Rechtfertigungen.
Dass bei dem Wetter keine Flugshow war, ist etwas merkwürdig, muss aber nichts heissen, da warte ich lieber nochmal auf weitere Infos, kann auch einfach nur sein, dass das dolle Weltuntergangsflugzeug mit ausgefüllter Garantiekarte kurz zum Hersteller muss.
Aber so insgesamt ist von "wir werden die Ukraine als Staat vernichten", "wir werden das Land von den Nazis säubern" und "wir sind die grössten Macker auf diesem Schulhof" nicht sonderlich viel übrig, jetzt ist mehr so "wir kämpfen wie Opa!
Würde ich mal schlank sagen: "Joa, Vladi, Material und Klamotten tragt ihr ja auch schon auf, passt"
Was wir allerdings SEHR genau beachten sollten: Die klare Anlehnung an die Sowjet-Traditionen, die da auch mit Kindern in Papppanzern gepusht wird. Ich seh das als klares Bekenntnis, dass man zurück will zur Sowjetunion und da passen die Konflikte um die Ukraine und die Bedrohungen im Baltikum auch direkt rein. Selbst bei einem Ende des Ukraine-Krieges dürfte diese Orientierung bleiben und Konflikte bereiten.
Aber angesichts der heutigen Positionierungen Russlands erinnert das an die Ritter der Kokosnuss: "Einigen wir uns auf unentschieden" - "kratz dich doch mal!"
Was mich mal so gar nicht bockt: Die Heilsversprechen neuer Waffenentwicklungen.
Liegt aber daran, dass ich als Deutscher sowas schon in Wochenschauen gesehen habe mit den Wunderwaffen, hats uns 1945 jetzt auch nicht soooo wirklich gebracht von wegen "Endsieg" und "entscheidende Wende" und Putins famoses Zeug sind da mehr oder weniger Papierprojekte. Dazu die kurze Anmerkung: Ich krieg immer so Spam von Potenzpillen, die machen schön, intelligent und davon kriegt man einen langen Eumel. Papier ist also geduldig und vom Vorlesen wirds auch nicht besser.
Wenn man auf sowas aber schon wie in den letzten Kriegstagen 1945 verweisen muss, ist mit der Realität dann nicht so wirklich viel her und das ist GUT SO!
Insgesamt also sind die Befürchtungen nicht eingetreten, ich sehe für uns positive Entwicklungen und würde heute sagen, dass der vom Westen gewählte Weg sich als richtig erwiesen hat.
Wir als Bevölkerung können jetzt mal kräftig durchatmen und nach der Anspannung dürfen wir uns zurecht heute Abend auch mal alle einen Löten.
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https://twitter.com/PhillipsPOBrien/status/1523581053218172929
| What rhetoric Putin used in his speech is immaterial. If he didn’t declare war, or a general mobilisation, that’s what important. Without concrete steps to build a new force, Russia can’t fight a long war, and the clock starts ticking on the failure of their army in Ukraine.
Just read this translation of Putin’s speech. Reaction—that’s it? Completely out of ideas. Either doesn’t now understand the reality of the situation in Ukraine, or wilfully ignoring it.
Other thing to take from it—no attempt to set the stage for escalation. No call for the Russian people to make great sacrifice. Nothing at all really.
I see some people have asked about a secret mobilization. Maybe a extremely efficient system could do a partial one, but can’t imagine Putin’s regime pulling it off. You have to construct new or expanded facilities to begin with, hard to hide structures from eyes in the sky. You will also need some serious, If secret, government planning. Good luck hiding all that chatter. Then you need to call up either all the reservists/new conscripts you want. That will defintely get out as many of these will be truly angry/scared. Then you need to train them in all your new or expanded facilities. Then you have to equip the new forces, put them on very long, easy to see trains and deploy them to Ukraine. Remember the initial invasion took months.
Putin’s Russia doing this in secret? Good luck.
Final point. A general mobilisation is the ultimate test of a logistic system, and nothing in peace time can really prepare you for it. If you struggle doing the logistics for an army in being, it will be much worse when you try to dramatically expand that army. Logistics matter.
...
Thought I would give you an example of how long, during wartime mobilisation, it took the US to put together an infantry division in World War II. By 1943, after serious teething problems had been corrected, it was a more than 46 week process to assemble a division from scratch.
...
This was under wartime exigencies too when there was huge pressure to get units ready for the invasion of Europe. So almost a year from the first step to getting a unit fully trained. Generating a new army is not easy.
I know a lot of people say, doesn’t matter because Putin doesn’t care about his soldiers lives. That actually doesn’t matter in this. If he wants to try and salvage anything he actually needs a well trained and efficient military.
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https://twitter.com/PhillipsPOBrien/status/1523637435241951235
| Two interesting reflections by U.K. Def Sec Ben Wallace today, captured by @paulmasonnews, first Putin’s short, non escalatory speech might be a sign that he is looking for a way out of this disaster he set in motion.
Second, first lessons to be taken from the Ukraine war for the U.K; this is not a justification for a return to a large land army (lots of tanks). Instead future will be more autonomous aerial platforms.
Agree very much with the second. Would like to agree with the first, though I’ve almost always got Putin wrong.
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https://twitter.com/maryilyushina/status/1523577995843469319
| What strikes most is that Putin did not claim any successes in the attack on Ukraine. No mention of greatness of the army, Mariupol, 'liberation' of Donbas, etc. But there was acknowledgment that Rus mil is suffering casualties while fighting for "Russia's future" and security. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 09.05.2022 16:55]
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Winkelsdorf echt der Proto-Mansplainer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Almi am 09.05.2022 15:06]
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Fahrzeugabstände und Schweißnähte.
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| Zitat von Herr der Lage
https://twitter.com/maryilyushina/status/1523577995843469319
| What strikes most is that Putin did not claim any successes in the attack on Ukraine. No mention of greatness of the army, Mariupol, 'liberation' of Donbas, etc. But there was acknowledgment that Rus mil is suffering casualties while fighting for "Russia's future" and security. | |
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das verstehe ich tatsächlich nicht: Den Sieg über Mariupol hätte er problemlos haben können. Er hätte nur die restlichen Soldaten abziehen lassen müssen. Dadurch wären dann auch wieder eigene Leute frei geworden um sie woanders einzusetzen, wo sie für ihn viel nützlicher wären. Die verbleibenden Menschen im Asovwerk werden wohl nicht mehr entkommen, aber dadurch entgehen ihm an anderer Stelle noch mehr Ukrainer, während die im Stahlwerk noch versuchen werden so viele Russen wie möglich mit sich zu reißen.
Zusätzlich zur Blamage in einer vollständig kontrollierten Stadt über Monate nicht mal ein belagertes Fabrikgelände in den Griff zu bekommen.
Egal wie man es dreht und biegt und zu erklären versucht, dass was er da gemacht hat bringt ihm doch nur Nachteile. Es ist peinlich, es bringt Verluste, es hilft dem Ruf des Gegners und wenn man so zynisch wie ein Putin sein will Menschenleben gegeneinander aufzurechnen, dann spart es seinem Gegner sogar noch Verluste.
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Gibt's schon Ideen, wieso das Stahlwerk nicht einfach in einer Show of Force komplett zerstört wird? Gibt's da noch etwas zu erhalten? Jetzt sind da ja wohl nur noch Kombattanten. Für jemanden, der auch gezielt Krankenhäuser bombardieren lässt, wirkt das Vorgehen dort so zurückhaltend. Warum kein "richtig dicke Bombe" oder Giftgas? Will man es sich doch nicht noch mehr mit dem Westen verscherzen?
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Weil unter den Gängen des Stahlwerks die geheimen Katakomben der NWO sind und Putin die nicht zerstören, sondern der Öffentlichkeit zeigen will. Zumindest laut Telegram ist das der Grund.
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Ah die ukrainischen Adrenochomfarmen. Wie konnte ich die vergessen. Duh.
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| Zitat von niffeldi
Gibt's schon Ideen, wieso das Stahlwerk nicht einfach in einer Show of Force komplett zerstört wird?
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Das Problem hier ist das Wort "einfach". So "Einfach" ist das nicht. Das ist keine Ottonormalfabrik.
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Thema: Allgemeine Diskussion zum Ukraine Krieg |