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| | Zitat von Poliadversum
Halte das für grob falsch eingeschätzt. Russland verbrennt für jeden Meter wertlosen Donbass hunderte Soldaten während die Ukraine wie gesagt bals ne Million Leute im Feld stehen hat + westliche Artillerie die einfach so viel mehr Range hat dass Russland da nichts gegen machen können wird. Die Zeit tickt, und nicht im Sinne Russlands. Deren BTGs werden bald kollabieren weil sie Leute verlieren wie im zweiten Weltkrieg und nichts ersetzen können.
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Ich glaube du überschätzt massiv wie viele tatsächlich kämpfende und kampferprobte Einheiten die Ukraine aktiv an der Donbas-Front stehen hat. Hier ist das ganz gut dargestellt. Schätzungen die ich zuletzt gesehen habe gehen von 70-80T an der Front aus.
Aber lassen wir uns überraschen, ich hoffe du hast Recht.
Ergänzend noch:
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 24.05.2022 23:09]
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| | Zitat von Hackerschrecker
| | Zitat von indifferent
Sorry Polen aber man muss kein Panzermuseumsdirektor sein um zu wissen, dass 14 Leo 2 A4 gegen 20 T-72 sind ein hervorragendes Angebot sind. Dass das Rumgeheule es bei uns überhaupt in die Medien schafft hängt vor allem daran, dass Scholz hier von Anfang an die Kommunikation phänomenal vergeigt hat und die Deutschen - egal was jetzt richtig oder falsch gemacht wird - in der Öffentlichkeit als die Verpisser dastehen. In diesem Fall meiner Meinung nach zu unrecht.
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Du verwechselst Tschechien mit Polen.
Tschechien ist OK mit dem Deal und beschwert sich auch nicht.
Ich glaube Polen hat deutlich mehr Panzer an die Ukraine abgegeben und Deutschland kann gar nicht so viele ersetzen. Quelle finde ich gerade nicht mehr.
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Ich verwechsele die beiden nicht, Polen hat ja grade das gleiche Angebot erhalten wie die Tschechen und (zumindest voräufig) abgelehnt.
Dass DE grade nicht genug Panzer hat oder haben könnte ist ne andere Diskussion und darum geht es in beiden Artikeln nicht primär wenn ich nix wichtiges überlesen habe.
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| | Zitat von Buxxbaum
Aber lassen wir uns überraschen, ich hoffe du hast Recht.
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Ich hab mich mal durch Twitteraccs geklickt die in diesen Threads aus denen du da deine Infos ziehst auftauchen und neben ein paar tatsächlichen Kriegsreportern finde ich da eine unfassbare Menge Russbots und Defätisten. Ich wär da vorsichtig zu viel von zu konsumieren.
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| | Zitat von Buxxbaum
Ich glaube du überschätzt massiv wie viele tatsächlich kämpfende und kampferprobte Einheiten die Ukraine aktiv an der Donbas-Front stehen hat. Hier ist das ganz gut dargestellt. Schätzungen die ich zuletzt gesehen habe gehen von 70-80T an der Front aus.
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Was auch eine ordentliche Menge ist.
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| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von Buxxbaum
Aber lassen wir uns überraschen, ich hoffe du hast Recht.
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Ich hab mich mal durch Twitteraccs geklickt die in diesen Threads aus denen du da deine Infos ziehst auftauchen und neben ein paar tatsächlichen Kriegsreportern finde ich da eine unfassbare Menge Russbots und Defätisten. Ich wär da vorsichtig zu viel von zu konsumieren.
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?
Ich habe Nikita Gerassimow, ISW, JominioftheWest und Neil Hauer gelinkt. Allesamt der russischen Propaganda unverdächtig.
Wer da unter deren Threads postet hat herzlich wenig mit deren Inhalt zu tun. Ich lese auch Zeit online, obwohl man bei den Kommentarspalten manchmal mehr Russlandbots als sonstige User findet.
Ich habe umgekehrt das Gefühl, dass du nur ukrainische Erfolgsmeldungen liest.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 24.05.2022 23:43]
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Nun, wir werdens sehen, vielleicht steht der russische Bär ja doch übermorgen, spätestens Freitag in Kyiv.
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Habe ich nirgends gesagt, aber passt schon.
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Deine Wortwahl wirkte auf mich zutiefst defätistisch. Genauso wie die Kommentare unter diesen Twiotterthreads die du verlinkst, daher mein Hinweis auf die Defätisten und die Russbots dort. Einfach ignorier. Das ist ein Krieg (duh), dass die Ukraine nicht nur Erfolge verbucht und es ein hin und her gibt ist leider normal. Vielleicht nochmal die "eroberten" Gebiete am Anfang des Krieges mit dem Status Quo vergleichen und tief durchatmen.
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| | Zitat von Poliadversum
Deine Wortwahl wirkte auf mich zutiefst defätistisch. Genauso wie die Kommentare unter diesen Twiotterthreads die du verlinkst, daher mein Hinweis auf die Defätisten und die Russbots dort. Einfach ignorier. Das ist ein Krieg (duh), dass die Ukraine nicht nur Erfolge verbucht und es ein hin und her gibt ist leider normal. Vielleicht nochmal die "eroberten" Gebiete am Anfang des Krieges mit dem Status Quo vergleichen und tief durchatmen.
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Was ein Quatsch, sorry.
Weil man militärische Entwicklung so kommentiert wie sie nun mal sind ist man defätistisch? Sehe ich komplett konträr.
Das Ziel der Ukraine muss sein die Russen mindestens auf die Grenzen von 24.02. zurückzuwerfen. Das haben sie in Kiew geschafft, bei Kharkiv gibt es gute Entwicklungen, im Süden bei Kherson ist die Front mehr oder weniger eingefroren, aber im Donbas geht es eben eher rückwärts als vorwärts.
Das neue Ziel der Russen scheint es zu sein die Landbrücke zur Krim und die Oblasten Luhansk und Donezk langfristig zu halten. Die aktuellen Entwicklungen bringen die Russen diesem Ziel näher als die Ukrainer an ihres. Zwar unter extremen russischen Verlusten, aber das hilft der Ukraine am Ende nicht viel wenn Putin nach und nach Land nimmt und am Ende nicht mehr hergibt.
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was zumindest ein wenig auf russische Probleme hoffen lässt, ist die Ankündigung "freiwillig die Offensive zu bremsen, damit Zivilisten aus umzingelten Orten evakuiert werden könnten". Haben die ernsthaft so angekündigt. Als hätten sie plötzlich ihr Herz für ukrainische Zivilisten entdeckt. Oder ein Gewissen. Als ob.
| | Zitat von Buxxbaum
Zwar unter extremen russischen Verlusten, aber das hilft der Ukraine am Ende nicht viel wenn Putin nach und nach Land nimmt und am Ende nicht mehr hergibt.
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ganz falsch liegt Poli aber auch nicht. Es sieht zwar tatsächlich so aus als ob die Russen diesem Ziel gerade näher kommen. Aber erobern ist das eine, aber damit ist die Sache längst nicht erledigt. Man muss auch die Mittel haben das Gebiet hinterher zu halten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 25.05.2022 0:07]
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| | Zitat von Buxxbaum
Ergänzend noch:
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Der Tweet von NeilPHauer wurde offenbar gelöscht.
Aber er ist ja wohl gerade an der Front im Donbass unterwegs und berichtet schon seit einigen Tagen, dass die Situation sehr schwierig aussieht.
Heute neu:
https://twitter.com/NeilPHauer/status/1529165376508018689
| | Russian troops plunge through Ukraine lines in Donbas as fighting enters decisive week
My dispatch from the ground for @MilitaryTimes:
Russian troops plunge through Ukraine lines in Donbas as fighting enters decisive week
| | A month into Russia’s Donbas offensive, Moscow’s troops were still searching for a breakthrough. That may have finally arrived.
On May 18, Russian forces broke through Ukrainian lines west of the town of Popasna. Russia massed units there after capturing the town on May 8, preparing for a larger assault to drive into the open terrain to the west. Their primary objective appears to be cutting the highway leading from Bakhmut to the cities of Lysychansk and Severodonetsk, the last remaining Ukrainian outposts in Luhansk Oblast and the scene of fierce urban fighting for weeks.
The situation on the ground indicates they are close to achieving this goal and the coming week will be pivotal. | |
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| | Zitat von Buxxbaum
[b]
Weil man militärische Entwicklung so kommentiert wie sie nun mal sind ist man defätistisch? Sehe ich komplett konträr.
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Deine Interpretationen der Daten halte ich für durch Defätismus durchzogen und der Realität entrückt, ja. Du erwartest von der Ukraine anscheinend eine "1 mit Sternchen", so to speak, ohne Setbacks, ohne Niederlagen und Rückzüge. Du verkennst dass die Ukraine absichtlich einen Abnutzungskrieg betreibt, Stichwort defense in depth, und nimmst an Russland habe die Fähigkeit das lange durchzuhalten. Und so weiter und so fort.
Deine Einschätzung ist deshalb in meinen Augen komplett falsch.
Aber again: wir werdens sehen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 25.05.2022 0:16]
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| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von Buxxbaum
[b]
Weil man militärische Entwicklung so kommentiert wie sie nun mal sind ist man defätistisch? Sehe ich komplett konträr.
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Deine Interpretationen der Daten halte ich für durch Defätismus durchzogen und der Realität entrückt, ja. Du erwartest von der Ukraine anscheinend eine "1 mit Sternchen", so to speak, ohne Setbacks, ohne Niederlagen und Rückzüge. Du verkennst dass die Ukraine absichtlich einen Abnutzungskrieg betreibt, Stichwort defense in depth, und nimmst an Russland habe die Fähigkeit das lange durchzuhalten. Und so weiter und so fort.
Deine Einschätzung ist deshalb in meinen Augen komplett falsch.
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Dazu passen aktuelle Meldungen, nach denen in Russland die Altersgrenze für Militärdienst von 30 auf 40-45(+?) angehoben werden soll. Weil "Spezialisten" benötigt werden. Und man diese "Spezialfähigkeiten" erst mit etwa 40-45 erlernt. 
e: Trotzdem wird das aktuell ziemlich eng für ukrainische Truppen da in Siverodonetsk und Umgebung. Godspeed.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlKoch am 25.05.2022 0:19]
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Wie gesagt, ich hoffe du hast Recht und es ist alles Strategie und am Ende kommt im Juni tatsächlich die angekündigte Gegenoffensive, nur sehe ich da aktuell kaum Entwicklungen darauf hindeuten. Belassen wir es dabei - Diskussion mit Poli brauch ich eigentlich nicht über x Seiten 
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| | Zitat von Buxxbaum
Wie gesagt, ich hoffe du hast Recht und es ist alles Strategie und am Ende kommt im Juni tatsächlich die angekündigte Gegenoffensive, nur sehe ich da aktuell kaum Entwicklungen darauf hindeuten. Belassen wir es dabei - Diskussion mit Poli brauch ich eigentlich nicht über x Seiten
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Nur nochmal abschließend. Mein Punkt ist ja nicht mal dass das zwingend Kalkül und Strategie sein muss. Kann dort auch einfach nur eine echte, wirklich schmerzhafte Niederlage werden. Wenn man Severodonetsk verliert, nun dann verliert mans. UAF werden deshalb nicht kollabieren oder kapitulieren. Das ist ein kleiner Druckpunkt auf den die RUssen gerade alles schmeißen was sie haben. Putin hat deshalb noch nicht mal ansatzweise seine zurückgefahrenen Ziele erreicht. Das Gebiet zu halten ist dann das nächste Problemen, von weiteren Offensiven ganz zu schweigen (erinnern wir uns dran dass eine Invasion Odessas schon x mal bevorstand).
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00:56 Uhr - Ukrainische Truppen im Donbass in schwieriger Lage
| | | Die ukrainischen Truppen im Donbass sind nach Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj angesichts schwerer russischer Angriffe in einer schwierigen Lage. «In diesen Angriff wirft die russische Armee alle Kräfte, die sie noch hat», sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache am Dienstag. Er zählte die Städte Lyman, Popasna, Sjewjerodonezk und Slowjansk im Osten des Landes auf. «Die die Besatzer wollen dort alles zerstören.» Es werde großer Anstrengungen des ukrainischen Volkes bedürfen, um die russische Überlegenheit an Rüstung und Technik zu überwinden. | |
https://twitter.com/ChrisO_wiki/status/1529071995391987712 | Thread Reader
| | Russia is running out of tanks. That's the inescapable conclusion from reports that it's transporting some of its reported 2,500 stored T-62s to support its war in Ukraine.
What does this mean logistically and operationally? A 🧵 with some observations and deductions.
The T-62 is a very old tank indeed. Designed in the late 1950s to compete with the UK Chieftain and US M60, some examples in Russian storage bases are likely to be approaching 60 years old. Production ceased in 1975 after which it was largely relegated to reserve service.
... | |
Putin Wants to Keep Fighting. Who Will Fill the Ranks? | FP
| | Moscow has to figure out how to replenish unprecedented losses in just under three months of fighting.
...
In lieu of a mass mobilization campaign, which is likely to prove unpopular, Russia has cobbled together reinforcements ...
“They’ve been really scraping every barrel’s bottom that they can possibly find,” said Frederick Kagan, director of the Critical Threats project at the American Enterprise Institute. ...
“The wheels are sort of coming off the Russian army,” Kagan said. | |
82% of Ukrainians oppose territorial concessions - poll
| | Some 82% of Ukrainians believe that Ukraine should not give away any territory as part of a peace deal with Russia, according to a new survey by one of the country's top pollsters.
The huge majority said they did not support territorial concessions, even if it prolonged the war and increased the threat to Ukraine's independence, according to the poll conducted by the Kyiv International Institute of Sociology.
Just 10% of the 2,000 people surveyed found it acceptable for Ukraine to concede territory to achieve peace, while 8% were undecided.
According to the poll, 77% of Ukrainians living in Russian-occupied territory opposed any land concessions.
The Ukrainian government has consistently said it will cede no territory to Moscow. | |
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 25.05.2022 1:49]
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Bin nicht auf Stand, was ist Mitforist Peschkows Meinung zur UKROP?
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Aber warum? Was stimmt mit Scholz nicht?
Ich hoffe mal, dass die Ukraine von USA etc. genug Material bekommt, so dass Deutschland Scholzerei keine Auswirkung hat.
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Es ist wirklich endspeinlich.
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Er wird auf seine Weise ein GröKaZ werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 25.05.2022 8:57]
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Man will ja weder, dass Putin den Gashahn zudreht, noch zu unangenehm bei den Verbündeten auffallen.
Ergo: Rumscholzen, d.h. verbale Nebelkerzen werfen und gerade eben so das Minimum tun.
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| | Zitat von Herr der Lage
unangenehm bei den Verbündeten auffallen
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du kannst nicht bei den Verbündeten unangenehm auffallen, wenn du schon bei allen unangenehm aufgefallen bist.
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| | Zitat von Herr der Lage
Man will ja weder, dass Putin den Gashahn zudreht, noch zu unangenehm bei den Verbündeten auffallen.
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Habeck hat doch gesagt, dass wir einen abgedrehten Gashahn im kommenden Winter überstehen können.
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| | Zitat von horscht(i)
| | Zitat von Herr der Lage
Man will ja weder, dass Putin den Gashahn zudreht, noch zu unangenehm bei den Verbündeten auffallen.
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Habeck hat doch gesagt, dass wir einen abgedrehten Gashahn im kommenden Winter überstehen können.
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Aber dann bekommen doch die Boys und Girls von der SPD kein Geld mehr von Papa Putin. 
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das sehen auch in Deutschland die meisten anders, das Problem ist nur der Kanzler und Teile seiner Partei. Er wurde gewählt, weil er nicht Laschet ist, und das haben wir nun davon.
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| | Zitat von Sniedelfighter
| | Zitat von Herr der Lage
unangenehm bei den Verbündeten auffallen
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du kannst nicht bei den Verbündeten unangenehm auffallen, wenn du schon bei allen unangenehm aufgefallen bist.
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Ich finde diese Aussagen und die Kritik an den Lieferungen von DE teilweise übertrieben. Kommunikative Defizite bestehen eindeutig, mit Frau Lambrecht scheinen wir auch nicht die hellste Kerze als Schnittstelle zur Bundeswehr eingesetzt zu haben.
Aber bei allen Verbündeten? Schau Dir doch die Fakten an, wie viele Verbündete in der NATO haben der Ukraine denn mehr oder nur vergleichbar viel Unterstützung zukommen lassen?
Ich glaube, vielen Verbündeten kommt der vermeintlich wechselhafte Kurs der Regierung ganz recht, denn sie können sich dahinter verstecken bzw. auf DE verweisen. Und dann gibt es halt auch Verbündete, die die Unfähigkeit (zur Kommunikation einer Haltung) der BRD ausnützen möchten, z.B. in dem sie ihre Uralt-Panzer an die Ukraine liefern (immerhin ist aber Polen wirklich stark engagiert und leistet sehr viel Hilfe) um offenkundig ohne vorherige Absprache auf Kosten des Steuerzahlers in BRD dafür als Ersatz die neusten Leos erwarten.
Jo, ich weiß, mit der Meinung stehe ich hier wahrscheinlich ziemlich alleine da. Das ändert meine Meinung aber nicht.
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Wie kann sich Scholz da ernsthaft hinstellen und sagen ein Sieg der Ukraine sei keine Option? Unfassbar
e/ hang on wahrscheinlich kein direktes Zitat denk ich mir. Das wär schon harter Tobak gewesen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 25.05.2022 9:41]
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| | Zitat von [oMD]psychodaddy
Jo, ich weiß, mit der Meinung stehe ich hier wahrscheinlich ziemlich alleine da. Das ändert meine Meinung aber nicht.
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Ja, es sind auch genug andere Trantüten dabei, wegen mir. Aber Deutschland beansprucht eine Führungsposition in der Welt. Und damit muss man halt dealen können, aktuell sind wir auf dem Level von "vielleicht Führungsmacht im eigenen Land"
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| Thema: Allgemeine Diskussion zum Ukraine Krieg |
