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| | Zitat von Herr der Lage
Ok, also in Zukunft keine Waffen mehr in der Schweiz kaufen, wenn man damit im Ernstfall nichts anfangen darf. Ist gebongt.
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https://de.wikipedia.org/wiki/Schweizer_R%C3%BCstungsexport#Geschichte
| | | Das Gesetz verbot den Export von Waffen in Länder, in welchen ein bewaffneter Konflikt herrschte, auszubrechen drohte oder Spannungen herrschten. | |
Seit 1973 ist das Gesetz in Kraft, wurde zwischendurch etwas angepasst aber in den Grundfesten steht es unverändert.
Die Regeln sind klar, RTFM
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| | Zitat von I-Bot
| | Zitat von KarlKoch
Oh, und hatte ich schon den deutsch-französischen Druck erwähnt, eine Waffenruhe (und damit de facto Territorialverlust) zu verhandeln?
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Wo kommt das eigentlich her? Anscheinend bekomme ich noch weniger mit als ich dachte.
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Selenskyj erwähnte es vor einigen Wochen nach einem Telefonat mit Macron. (Macron bestritt danach, dies so gesagt zu haben.)
Zelenskyy: Macron asked Ukraine to make concessions to help Putin save face
Und die Befürchtungen auf ukrainischer Seite gehen in die Richtung, dass sich Russland in der Ukraine breit macht und dann sagt: "So, wir sind bereit für Friedensverhandlungen. Wir würden ja gerne die Welthungerkrise beenden und Frieden einkehren lassen, nur Kiew will nicht."
So z.B. Selenskyjs Berater Arestovych in einem Interview.
Das befürchtete Szenario sähe ungefähr so aus:
| | Zitat von Herr der Lage
https://twitter.com/_JakubJanda/status/1531717893569773569
| | When discussing with many friends within European foreign policy and intelligence establishments on Ukraine, there is possible worst-case scenario discussed:
Imagine: Russia offers truce/ceasefire once it:
(1) militarily achieves most of its territorial gain
(2) uses German & French greed to blackmail Ukraine into accepting Russia territorial demands
(3) portrays Ukraine refusing Russian demands as reason for global food crisis
Then, once Russia “offers” this truce, Western European countries will blackmail Ukraine to accept it.
Ukraine was privately told this in Davos - negotiate a deal with Russia now or Western support might drop.
This pressure to Ukraine from Berlin and Paris is here.
If Western Europe effectively forces Ukraine to accept any kind of appeasement - defacto capitulation of Ukrainian territory and giving up on Russian reparations for Ukraine, it will bring strategic political eruption inside Ukraine.
Feeling of Munich 1938, Western Europe stabbing Ukraine in the back. Ukraine loses tens of thousands lives and much of its infrastructure, fights bravely, devastates third of Russian ground troops and Western Europe forces Ukraine into defacto capitulation.
Ukrainian political leadership cannot mask this reality and openly blames Western Europe for betrayal, leading to anti-EU mainstream dissatisfaction inside Ukraine and anti-Ukraine attitudes and fatigues across Western Europe.
Vladolf Putler achieves his strategic goal.
This worst-case scenario is not unlikely anymore.
What to do? Our governments should openly reject such actions, no pushing of Ukraine into any deal with Russia until Ukraine wins.
WHAT TO DO:
Heavy weapons for Ukraine now. If some Western European EU countries decide to blackmail Ukraine into submission, other EU countries must reject it, stand with Ukraine and make sure EU as a whole does not suffer strategic defeat inside Ukrainian population. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 01.06.2022 16:04]
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| | Zitat von Lunovis
| | Zitat von Herr der Lage
Ok, also in Zukunft keine Waffen mehr in der Schweiz kaufen, wenn man damit im Ernstfall nichts anfangen darf. Ist gebongt.
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https://de.wikipedia.org/wiki/Schweizer_R%C3%BCstungsexport#Geschichte
| | | Das Gesetz verbot den Export von Waffen in Länder, in welchen ein bewaffneter Konflikt herrschte, auszubrechen drohte oder Spannungen herrschten. | |
Seit 1973 ist das Gesetz in Kraft, wurde zwischendurch etwas angepasst aber in den Grundfesten steht es unverändert.
Die Regeln sind klar, RTFM
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Ich check das nicht.
Gehört das Zeug nicht den Dänen? Das klingt ja so, als ob die das nur von den Schweizern gemietet haben.
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Zauberwort "Endverbleibserklärung".
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| | Zitat von Damocles
| | Zitat von Lunovis
| | Zitat von Herr der Lage
Ok, also in Zukunft keine Waffen mehr in der Schweiz kaufen, wenn man damit im Ernstfall nichts anfangen darf. Ist gebongt.
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https://de.wikipedia.org/wiki/Schweizer_R%C3%BCstungsexport#Geschichte
| | | Das Gesetz verbot den Export von Waffen in Länder, in welchen ein bewaffneter Konflikt herrschte, auszubrechen drohte oder Spannungen herrschten. | |
Seit 1973 ist das Gesetz in Kraft, wurde zwischendurch etwas angepasst aber in den Grundfesten steht es unverändert.
Die Regeln sind klar, RTFM
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Ich check das nicht.
Gehört das Zeug nicht den Dänen? Das klingt ja so, als ob die das nur von den Schweizern gemietet haben.
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Das ist mit Gerät das Deutschland an einen anderen Staat verkauft hat, doch genau so.
Deutschland musste das verschieben der NVA Haubitzen (aus Tschechien?) Auch erst freigeben.
Grundsätzlich machen solche Regeln über den Endverbleib auch Sinn, weil man ja nicht will das bestimmte Produkte in irgendwelchen Drittstaaten auftauchen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 01.06.2022 16:20]
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Premieres in 36 minutes
June 1 at 5:00 pm
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| | Zitat von Damocles
| | Zitat von Lunovis
| | Zitat von Herr der Lage
Ok, also in Zukunft keine Waffen mehr in der Schweiz kaufen, wenn man damit im Ernstfall nichts anfangen darf. Ist gebongt.
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https://de.wikipedia.org/wiki/Schweizer_R%C3%BCstungsexport#Geschichte
| | | Das Gesetz verbot den Export von Waffen in Länder, in welchen ein bewaffneter Konflikt herrschte, auszubrechen drohte oder Spannungen herrschten. | |
Seit 1973 ist das Gesetz in Kraft, wurde zwischendurch etwas angepasst aber in den Grundfesten steht es unverändert.
Die Regeln sind klar, RTFM
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Ich check das nicht.
Gehört das Zeug nicht den Dänen? Das klingt ja so, als ob die das nur von den Schweizern gemietet haben.
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Es gibt für das Zeug einen Kaufvertrag, in dem steht, dass, falls das Zeug aus welchen Gründen auch immer exportiert wird, es nicht in Krisengebieten bzw Ländern mit offenem Konflikt landen darf.
Da dieser Passus beim kauf akzeptiert wurde, ist er weiterhin gültig und tangiert halt im Normalfall gerade europäische Länder kaum bis gar nicht, da deren Rüstungsgüter hauptsächlich zur eigenen Verteidigung existieren und wir bis im Februar im stabilsten Kontinent der Welt beheimatet waren.
Wenn nun aber das Zeug plötzlich in ein Kriegsgebiet exportiert wird, ist das halt gem Vertrag nicht möglich. Anders sähe es aus, wenn Dänemark die Fahrzeuge dahinbringen würde zur eigenen Nutzung, beispielsweise als Sicherungsstreitkraft oder sogar als beteiligte Partei. Das wäre dann ein Einsatz, der ist möglich.
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schauen die sich ihren Medienauftritt bei Ranz Rudolf ab?
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| | Zitat von Lunovis
schauen die sich ihren Medienauftritt bei Ranz Rudolf ab?
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Finde die Videos informativ und sachlich. Keine Ahnung was dein Problem ist, vielleicht eher Netflix schauen gehen.
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| | Zitat von Damocles
| | Zitat von Lunovis
| | Zitat von Herr der Lage
Ok, also in Zukunft keine Waffen mehr in der Schweiz kaufen, wenn man damit im Ernstfall nichts anfangen darf. Ist gebongt.
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https://de.wikipedia.org/wiki/Schweizer_R%C3%BCstungsexport#Geschichte
| | | Das Gesetz verbot den Export von Waffen in Länder, in welchen ein bewaffneter Konflikt herrschte, auszubrechen drohte oder Spannungen herrschten. | |
Seit 1973 ist das Gesetz in Kraft, wurde zwischendurch etwas angepasst aber in den Grundfesten steht es unverändert.
Die Regeln sind klar, RTFM
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Ich check das nicht.
Gehört das Zeug nicht den Dänen? Das klingt ja so, als ob die das nur von den Schweizern gemietet haben.
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Deutschland hat die so genannte Endverbleibsklausel. Deswegen musste D auch zustimmen, als damals irgendwelche Waffen der Tschechen(?) in die Ukraine geliefert werden sollten. Genauso ist das bei den Schweizern auch. Du kaufst und hast Eigentum daran. Darfst aber nicht in Konfliktländer exportieren.
Ob die Schussabgabe über die Grenze als Export gilt, müssen bitte angehende Juristen in Staatsexamina klären.
e: Hin und wieder F5 wirkt Wunder.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlKoch am 01.06.2022 16:43]
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| | Zitat von Lunovis
Die scheiss Premieren.
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Was meinst du? Ranz Rudolf = Ralf Raths, der neulich auch ne Premiere hatte?
Oder was?
Ist doch nicht schlecht.
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| | Zitat von Herr der Lage
| | Zitat von Lunovis
Die scheiss Premieren.
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Ist doch nicht schlecht.
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Es ist ein beknackter VOD Dienst, keine Rundfunkanstalt mit Sendeplan, also soll es sich auch so verhalten.
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| | Zitat von Lunovis
schauen die sich ihren Medienauftritt bei Ranz Rudolf ab?
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Ton ist besser 
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| | Zitat von Jehova-3
| | Zitat von Lunovis
schauen die sich ihren Medienauftritt bei Ranz Rudolf ab?
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Ton ist besser
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da hat biden ja einen richtigen scholz gebaut. ab min 15:25
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| | Zitat von Lunovis
| | Zitat von Herr der Lage
| | Zitat von Lunovis
Die scheiss Premieren.
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Ist doch nicht schlecht.
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Es ist ein beknackter VOD Dienst, keine Rundfunkanstalt mit Sendeplan, also soll es sich auch so verhalten.
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Ich finde das auch furchtbar, aber Gandalf Gablonski meinte ja, dass alle ausser wir beide das richtig geil finden und dann viel mehr Leute zugucken.
Machste nix, ich guck's mir einfach danach an.
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Das ich dem mal zustimmen muss. 
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Die Frage obs da ne zweite Agenda gibt ist ja fast schon müßig, die Alternative wäre ja dass man im Kanzleramt wirklich absolut und komplett unfähig in allen Bereichen ist.
Das Spannende ist eher woraus sich die zweite Agenda speist/wer die wie antreibt usw...
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Drei Zargeskisten mit der Aufschrift .
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 01.06.2022 18:22]
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Röttgen meinte gestern man will halt noch mit Russland Minsk 3 aushandeln können. Würde zur SPD und muh Ostpolitik passen.
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Ich aluhute, dass man durchgerechnet hat, wie teuer ein Lieferstopp der russischen Rohstoffe für Industrie und Privathaushalte wäre. Putin wird sich der Abhängigkeit bewusst sein und droht damit, jederzeit die Lieferung unterbinden.
Mit Benzin für 3,50¤ und Nachzahlungen im Bereich von 1000-3000¤ im nächsten Winter könnte Scholz sofort zurücktreten.
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Und der momentane Kurs verhindert natürlich verlässlich, dass Putin Gas oder Öl verteuert/abdreht. Für diese Sicherheit kann man mal einen demokratischen Nachbar der EU unter den Bus werfen.
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| | Zitat von Abso
Drei Zargeskisten mit der Aufschrift .
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Oh, auch schön.
Aber ist was mit Wirtschaft, versteht keiner. Muss man nicht zurücktreten. Kann man sogar mit Kanzler werden. Warburg-Bank? I don't recall.
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Im Streitkräfte und Strategien-Podcast eben wurde auch wieder auf die aktuelle Lage eingegangen:
Biden kündigt die Lieferung von (von der Ukraine dringend gebrauchten und schon lange geforderten) Mehrfachraketenwerfern in der NY Times an. Deren Standardmunition hat eine Reichweite von 70-80 km. Es gibt auch Spezialmunition mit einer Reichweite von bis zu 300 km, die soll jedoch nicht geliefert werden, damit die Ukraine keine Ziele tief in Russland angreifen können soll. Ferner soll die Ukraine zugesichert haben, keine Ziele in Russland damit anzugreifen. [Ich vermute, dass damit z.B. das russische Belgorod gemeint ist, dass nur 33 km von der Grenze zur Ukraine entfernt ist.]
Scholz hat in einer für ihn ungewohnt deutlichen Rede auf Merz' Sticheleien geantwortet und seinerseits Raketenwerfer für die Ukraine mit einer Reichweite von ca. 80 km angekündigt.
Wumms
| | | Der Bundeskanzler hält eine für seine Verhältnisse leidenschaftliche Rede im Bundestag. Sein Problem: Olaf Scholz betrachtet die Öffentlichkeit als Gegner. | |
| | Inhaltlich wollte Scholz deutlich machen: Deutschland schert bei der Unterstützung der Ukraine nicht aus, sondern handelt in Abstimmung mit den Verbündeten. Die Niederländer lieferten Panzerhaubitzen, Deutschland liefere Panzerhaubitzen. Die US-Amerikaner lieferten Raketenwerfer, Deutschland liefere Raketenwerfer. Was niemand liefere: Panzer und Flugzeuge aus westlicher Produktion. Deshalb halte sich auch Deutschland in dieser Frage zurück. ...
Vielleicht lässt sich die Position von Olaf Scholz in Bezug auf die Ukraine so zusammenfassen: Er fühlt sich wohl, wo er ist – im Mittelfeld. Deutschland sollte aus seiner Sicht keine Führungsrolle übernehmen, aber auch nicht im Abseits stehen. Also wird, soweit es die Vorräte der Bundeswehr und der Rüstungskonzerne hergeben, geliefert, was die anderen liefern – oft mit ein oder zwei Wochen Verzögerung. Und beim Ölembargo der EU ist Deutschland dabei, wenn alle anderen auch dabei sind. Die Frage, ob Deutschland zu wenig für die Ukraine tut, ist deshalb immer auch eine Frage der Perspektive: Im Vergleich zu den USA wahrscheinlich schon, die allerdings auch über ein erheblich größeres Waffenarsenal verfügen. Im Vergleich zu Frankreich oder Spanien sicher nicht.
Das eigentliche Problem ist, dass Olaf Scholz das nicht zu vermitteln vermag.
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Selenskyj beklagt bis zu 100 getötete Soldaten täglich
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Dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zufolge sterben jeden Tag bis zu 100 Soldaten im Kampf gegen die russische Armee. Rund 500 ukrainische Soldaten würden täglich verletzt, sagte Selenskyj dem US-Sender Newsmax.
"Die Situation ist sehr schwierig. Wir verlieren täglich 60 bis 100 Soldaten, die im Kampf getötet und rund 500 Leute, die im Kampf verwundet werden."
Russlands Präsident Wladimir Putin sei nun "fast isoliert". Die Welt gebe ihm aber weiter eine Chance, da die Sanktionen nicht ausreichten. Die westlichen Staats- und Regierungschefs hielten Putin immer noch eine Tür offen. | |
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 01.06.2022 18:37]
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Kann Merz vielleicht auch noch beim Marder ein wenig sticheln?
| | Zitat von Shooter
| | Zitat von Jellybaby
außer den Amerikanern hat demnach aus dem Westen kaum einer viel geliefert. Und von dem was an T-72 geliefert wurde soll Deutschland den Herkunftsländern teilweise Ersatz liefern. Sieht fast aus als wären wir nicht so schlecht im liefern, sondern in der PR.
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Was meinst du mit "aus dem Westen"? Gehören da Polen und Tschechien nicht dazu? Ernsthafte Frage
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Im klassischen Bundesdeutschen Sprachgebrauch nicht, nein. Liegt ja auch östlich von uns.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 01.06.2022 19:36]
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| | Zitat von Lunovis
Es ist ein beknackter VOD Dienst, keine Rundfunkanstalt mit Sendeplan, also soll es sich auch so verhalten.
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Nochmal: Es geht nicht nur um die Zuschauer, sondern auch um die Creator. Premieren haben handfeste Vorteile für die Channel; das ist kein Selbstzweck.
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| | Zitat von Herr der Lage
Selenskyj beklagt bis zu 100 getötete Soldaten täglich
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Dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zufolge sterben jeden Tag bis zu 100 Soldaten im Kampf gegen die russische Armee. Rund 500 ukrainische Soldaten würden täglich verletzt, sagte Selenskyj dem US-Sender Newsmax.
"Die Situation ist sehr schwierig. Wir verlieren täglich 60 bis 100 Soldaten, die im Kampf getötet und rund 500 Leute, die im Kampf verwundet werden."
Russlands Präsident Wladimir Putin sei nun "fast isoliert". Die Welt gebe ihm aber weiter eine Chance, da die Sanktionen nicht ausreichten. Die westlichen Staats- und Regierungschefs hielten Putin immer noch eine Tür offen. | |
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Die Verluste sind immens.
Der Reisner in dem Video zum Donbas vom österreichischen Bundesheer spricht davon, dass ca. 10000-12000 ukrainische Soldaten im Gebiet Kramatorsk-Sjevjerodonetsk stehen. Wenn die Ukraine am Tag 500 Verwundete und 100 Gefallene hat sind die meisten davon wohl in dem Gebiet.
| | Zitat von [Amateur]Cain
| | Zitat von Lunovis
Es ist ein beknackter VOD Dienst, keine Rundfunkanstalt mit Sendeplan, also soll es sich auch so verhalten.
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Nochmal: Es geht nicht nur um die Zuschauer, sondern auch um die Creator. Premieren haben handfeste Vorteile für die Channel; das ist kein Selbstzweck.
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Was ist der Vorteil? mehr Zuschauer?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 01.06.2022 20:10]
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Mehr Zuschauer zur selben Zeit, wodurch du im Ranking und im Algorithmus hochrutscht. Das hat Vorteile für den Channel, in kurz wieder wegen: der YouTube Algorithmus.
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Weil die ganzen Zuschauer vorm Rechner sitzen und auf genau die Premiere warten? Rentiert sich das wirklich?
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| Thema: Allgemeine Diskussion zum Ukraine Krieg |
![AUP -=[R]o$a|PuD3[L]^ 31.07.2012](./avatare/upload/U1185352--GNL44.png)
