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| Zitat von Buxxbaum
Warum sind T72 in dreistelligen Zahlen okay, aber Leopard nicht. Versteht kein Mensch, aber scheint tatsächlich nicht nur deutsche Linie zu sein.
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der Unterschied ist ja offenbar tatsächlich, dass keiner modernes westliches schweres Gerät rausrücken will. Die Caesar und M777 fallen ja auch eher in die Kategorie "Billiggerät" auch wenn sie effektiv sind.
Vielleicht ist ja das Problem wirklich nur die Ausbildung. Bei dem was schon geliefert wurde war es bekanntes oder einfaches Gerät, bei den Geparden wird seit 6 Wochen oder so geübt.
/und beim Leopard und den Mardern weiß man ja auch nicht wem die schon versprochen wurden. Man kann sie jedenfalls nur einmal abgeben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 17.06.2022 22:42]
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| Zitat von Buxxbaum
Werden wir vielleicht in ein paar Jahren erfahren ob es da Kommunikation von roten Linien gab, oder ob es schlicht eine selbst gezogene Grenze ist, weil man kein westliches schweres Gerät an vorderster Front haben will. Caesar, PZH2000 etc. stehen ja meist 20-30km hinter der Front und sind dadurch auch weniger gefährdet vom Feind erbeutet zu werden.
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https://twitter.com/CarloMasala1/status/1537688261023481859
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¤: doppelt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 17.06.2022 22:42]
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| Zitat von Abso
Ich glaube, dass sich einfach Macron und Scholz darin einig sind, nicht zu deutlich Partei für UA zu ergreifen, denn man will ja noch/weiter Geschäfte mit Putin machen. Die willkürliche Grenze ziehen sie halt da.
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Es sind nicht nur Scholz und Macron. USA, UK etc. liefern auch keine Schützen- oder Kampfpanzer.
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Sesselgeneral: Vielleicht ist die Sorge, dass eine zu große Zahl westlicher Kampfgeräte die Ukraine noch abhängiger von westlicher Versorgung macht, weil Munition, Ersatzteile und so mit geliefert werden müssen. Was eine riesige Infrastruktur und laufende Ausgaben in der NATO hervor rufen würde, unabhängig davon, wie krumm uns Russland das nähme—das müsste man lange jedes mal neu dem Wahlvolk verkaufen, dass das immer noch nötig ist. Einweg-Material ist da einfach zu liefern. Die östlichen Materialien wiederum kann man zur Not immer noch liefern, aber das kann auch auf ukrainische Infrastruktur zurück greifen. Aber weil man nicht zu sehr Einblick nach außen/Russland kommunizieren will, was los ist, schwabuliert man was von wegen kein Material X, keine direkte NATO-Einmischung.
…?
Therefore, those people who say that they can't jack off to anime must have something wrong with their brains!
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Buxxbaum
Warum sind T72 in dreistelligen Zahlen okay, aber Leopard nicht. Versteht kein Mensch, aber scheint tatsächlich nicht nur deutsche Linie zu sein.
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der Unterschied ist ja offenbar tatsächlich, dass keiner modernes westliches schweres Gerät rausrücken will. Die Caesar und M777 fallen ja auch eher in die Kategorie "Billiggerät" auch wenn sie effektiv sind.
Vielleicht ist ja das Problem wirklich nur die Ausbildung. Bei dem was schon geliefert wurde war es bekanntes oder einfaches Gerät, bei den Geparden wird seit 6 Wochen oder so geübt.
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Das ist halt nicht die Begründung. Die Begründung ist "Wir wollen keine Kriegspartei werden.", bzw. implizit "Wenn wir $linie überschreiten werden wir Kriegspartei." Was aus zwei Gründen Unsinn ist: Erstens ist es völkerrechtlich schlicht nicht so, dass die einen Materiallieferungen ok sind und die anderen nicht. Zweitens gibt Putin doch sowieso einen Fick auf internationale Regeln und konkrete Vereinbarungen.
Das kannst du noch tausendmal relativieren. Es ist einfach Unsinn. Und eine Relativierungen sind genau Unsinn, deine an den Haaren herbeigezogenen Gründe kannst du einfach vergessen, wenn Macron Unsinnsbegründungen expliziert.
| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von Abso
Ich glaube, dass sich einfach Macron und Scholz darin einig sind, nicht zu deutlich Partei für UA zu ergreifen, denn man will ja noch/weiter Geschäfte mit Putin machen. Die willkürliche Grenze ziehen sie halt da.
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Es sind nicht nur Scholz und Macron. USA, UK etc. liefern auch keine Schützen- oder Kampfpanzer.
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Kein Widerspruch zu meiner Aussage.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 17.06.2022 22:44]
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| Zitat von Wraith of Seth
Sesselgeneral: Vielleicht ist die Sorge, dass eine zu große Zahl westlicher Kampfgeräte die Ukraine noch abhängiger von westlicher Versorgung macht, weil Munition, Ersatzteile und so mit geliefert werden müssen. Was eine riesige Infrastruktur und laufende Ausgaben in der NATO hervor rufen würde, unabhängig davon, wie krumm uns Russland das nähme—das müsste man lange jedes mal neu dem Wahlvolk verkaufen, dass das immer noch nötig ist. Einweg-Material ist da einfach zu liefern. Die östlichen Materialien wiederum kann man zur Not immer noch liefern, aber das kann auch auf ukrainische Infrastruktur zurück greifen. Aber weil man nicht zu sehr Einblick nach außen/Russland kommunizieren will, was los ist, schwabuliert man was von wegen kein Material X, keine direkte NATO-Einmischung.
…?
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Wahrscheinlich müsste man das nochmal trennen in Instandhaltung und Logistik (für Munition), aber beim "östlichen" Material sind ja auch die westlichen Unterstützer absehbar am Ende.
Insofern wäre das ein Übergang im laufenden Betrieb, aber der müsste früher oder später eh kommen.
Ich finde die Erklärung mit der Kommunikation einer roten Linie zwischen Ru und dem Westen plausibel.
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| Zitat von Abso
Das ist halt nicht die Begründung.
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ja. Ich interessiere mich aber im Moment nicht für die Begründung, sondern für den Grund.
/und im Fall Macron: Die Begründung mag Unsinn sein, Artillerie geliefert hat er trotzdem längst und liefert sie auch weiter.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 17.06.2022 22:54]
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| Zitat von Abso
Kein Widerspruch zu meiner Aussage.
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Jo, dann stecken aber alle unter einer Decke und wollen bald ganz fleißig wieder Geschäfte mit Putin machen. Macht speziell aus den Augen der USA dann aber recht wenig Sinn bis dato militärische Hilfe in Höhe von 6,3 Mrd. Dollar zu leisten, wenn man das nur alibi-mäßig macht. Ich halte das für Dummfug.
Wieso, weshalb, warum man diese Grenze zieht werden wir alle so schnell nicht erfahren, weil keiner die Gründe öffentlich kommentieren wird solange der Krieg läuft. - insofern können wir nur spekulieren.
Aus meiner Sicht sind die Maßgaben des Westens wie folgt.
- eigene Verteidigungsfähigkeit muss weitestgehend erhalten bleiben, es wird nur übriges Material abgegeben
- es gibt rote Linien mit denen man Putin signalisiert es gibt kein Interesse an einer vollen Eskalation, oder Putin hat diese aktiv formuliert und man möchte kein Risiko eingehen sie zu testen (keine Panzer westlicher Baurt, keine Flugzeuge)
Im Falle Deutschlands haben wir unter Beachtung der beiden Maßgaben halt so gut wie nichts mehr abzugeben. Ist bitter, aber so ist die Realität. Und diesen Maßgaben folgen wohl alle Nato-Staaten wenn man sich die Lieferungen so anschaut, der eine mehr, der andere weniger, aber im großen Ganzen gibt es davon keine Abweichungen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 17.06.2022 22:55]
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Abso
Das ist halt nicht die Begründung.
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ja. Ich interessiere mich aber im MOment nicht für die Begründung, sondern für den Grund.
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Dann würde mich der Grund dafür interessieren, dass das nicht einfach gesagt wird, sondern stattdessen Unsinn vorgebracht wird. Bei PzH2000 und Gepard ist die Aussage doch weithin akzeptiert worden.
Die imho einfachste Erklärung: Jede Begründung ist so gut wie jede andere, der Grund ist, man will keine klare Kante zeigen. Ich würde sogar so weit gehen, dass es Scholz gar nicht in den Kram passt, dass die Ukraine sich so wacker schlägt. Jetzt ist es nämlich mit 2-3 Wochen Solidaritätsbekundungen und Bedauern nicht getan, und man kann nicht einfach in "kannmannixmachenHandeldurchWandel" übergehen.
| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von Abso
Kein Widerspruch zu meiner Aussage.
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Jo, dann stecken aber alle unter einer Decke und wollen bald ganz fleißig wieder Geschäfte mit Putin machen. | |
Ooooooder die unterschiedlichen Akteure kommen aus unterschiedlichen Gründen zum selben Ergebnis "Wir liefern keine MBTs." Ich treffe keinerlei Aussage über die Beweggründe, keine Abrams oder Challenger-2 zu liefern. Es geht mir ganz konkret um Macron und Scholz, weil das m.E. die relevantesten für "uns" sind, und weil das in dieser Viererrunde die zwei sind, die jetzt gerade in Kyiv waren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 17.06.2022 22:58]
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von Abso
Kein Widerspruch zu meiner Aussage.
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Jo, dann stecken aber alle unter einer Decke und wollen bald ganz fleißig wieder Geschäfte mit Putin machen. Macht speziell aus den Augen der USA dann aber recht wenig Sinn bis dato militärische Hilfe in Höhe von 6,3 Mrd. Dollar zu leisten, wenn man das nur alibi-mäßig macht. Ich halte das für Dummfug.
Wieso, weshalb, warum man diese Grenze zieht werden wir alle so schnell nicht erfahren, weil keiner die Gründe öffentlich kommentieren wird solange der Krieg läuft. - insofern können wir nur spekulieren.
Aus meiner Sicht sind die Maßgaben des Westens wie folgt.
- eigene Verteidigungsfähigkeit muss weitestgehend erhalten bleiben, es wird nur übriges Material abgegeben
- es gibt rote Linien mit denen man Putin signalisiert es gibt kein Interesse an einer vollen Eskalation, oder Putin hat diese aktiv formuliert und man möchte kein Risiko eingehen sie zu testen (keine Panzer westlicher Baurt, keine Flugzeuge)
Im Falle Deutschlands haben wir unter Beachtung der beiden Maßgaben halt so gut wie nichts mehr abzugeben. Ist bitter, aber so ist die Realität. Und diesen Maßgaben folgen wohl alle Nato-Staaten wenn man sich die Lieferungen so anschaut, der eine mehr, der andere weniger, aber im großen Ganzen gibt es davon keine Abweichungen.
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Man kann die beiden Punkte, ich stimme denen zu, ja nochmal länderspezifisch ergänzen. In unserem Fall zB, dass kein deutscher Panzer (wieder) einen russischen abschießen soll. Oder andersherum, aber dann kommt man dem schon nahe.
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| Zitat von Buxxbaum
Aus meiner Sicht sind die Maßgaben des Westens wie folgt.
- eigene Verteidigungsfähigkeit muss weitestgehend erhalten bleiben, es wird nur übriges Material abgegeben | |
und eben solches, dass noch gebraucht aber in absehbarer Zeit ersetzt werden soll. Rote Linien brauchts da nicht mal um zu passen. Griechische BMP, slowakische Migs z.B.
| Zitat von Abso
Dann würde mich der Grund dafür interessieren, dass das nicht einfach gesagt wird, sondern stattdessen Unsinn vorgebracht wird. Bei PzH2000 und Gepard ist die Aussage doch weithin akzeptiert worden. | |
Wobei bei denen die Ausbildungsdauer - und damit auch die Lieferzeit "Mitte Juli" - von Anfang an dazu gesagt wurde, was dann von der Öffentlichkeit sehr gerne ignoriert wird.
Und ja, den Grund warum viele, sehr viele, Dinge nicht einfach offen kommuniziert werden interessiert uns alle. Werden wir trotzdem nie erfahren, so viel ist sicher.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 17.06.2022 23:43]
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Ist es eigentlich moralisch verwerflich, sich zu freuen, wenn Putin militärische Niederlagen erleidet? Weil dabei ja auch russische Soldaten, die wohl alle nicht freiwillig dort sind, sterben.
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Das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Jeder der einem da das ein oder andere reinredet, ist mindestens ein Heuchleuch wtf? Heuchler und hat sich selber schon ertappt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Maestro am 17.06.2022 23:37]
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Johnson war wieder zu einem Überraschungsbesuch in Kiev.
https://twitter.com/SamRamani2/status/1537607241720811521
| Britain proposes a massive upgrade of training of Ukrainian forces. This will lead to Britain training up to 10,000 forces every 120 days.
The full details of the announcement, which coincided with Boris Johnson's surprise meeting with Volodymyr Zelensky in Kyiv.
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Eine Reporterin meint, dass Johnson immer dann gern zum Telefon greift und Zelensky anruft, wenn daheim der innenpolitische Herd brennt.
Aber na ja. Wenn Johnson wirklich Unterstützung liefert, dann finde ich das jedenfalls mal positiv, egal was für ein Clown er ansonsten ist.
https://twitter.com/janemerrick23/status/1537753843420876801
| NEW: I've done an analysis of every time No10 announced a phone call between Boris Johnson and President Zelensky and it's amazing how many have coincided with his worst crises (full disclosure, No10 have told me this thesis is "ludicrous")
So while it may be completely coincidental/just fancy that, here are some dates:
15 June: 6.58pm Lord Geidt resigns / 7.48pm No10 announces PM has had a call with Zelensky
6 June: 8.10am Graham Brady announces confidence vote from MPs / 11.50am PM call with Zelensky announced
19 May: Met probe ends with 126 fines and No10 most fined UK location / 1.21pm PM call with Zelensky announced
5 May: Interest rates go up to 1% to highest level in 13 years / local elections take place with defeats for Tories expected / 3.54pm PM call with Zelensky announced
12 April: PM fined by Met over partygate / 5.49pm PM call with Zelensky announced. More here:
How Boris Johnson’s calls with President Zelensky have been announced just after the PM’s biggest crises
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https://twitter.com/SamRamani2/status/1537607241720811521
| Emmanuel Macron asks French arms manufacturer Nexter to increase production of Caesar howitzers. This should lead to Ukraine getting more howitzers.
France has previously delivered 12 Caesar howitzers to Ukraine and Macron pledged an additional 6 Caesar howitzers during his visit to Kyiv.
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Chinas neuer Flugzeugträger, unter den Zelten wird noch gebastelt.
Das wird der dritte Flugzeugträger Chinas.
Den ersten hatten sie der Ukraine 1998 abgekauft, das Schwesterschiff der Admiral Kusnezow (einziger Flugzeugträger Russlands).
https://twitter.com/louischeung_hk/status/1537760359284494337
| Nice pics of Type 003 Carrier Fujian | |
https://twitter.com/_schuetzt/status/1537388097838751749
| Zu den Chancen & Herausforderungen die deutsche & europäische Rüstungsproduktion hochzufahren sowie zu einigen logistischen Folgen der wachsenden Abhängigkeit der #Ukraine von westlichen Waffensystemen. Und das alles in einem Artikel! Leseempfehlung: Volle Auftragsbücher bei Waffenproduzenten: Der Ukraine-Krieg überfordert auch die Rüstungsindustrie | TS+
Und da paywall überschreiten mindestens so herausfordernd ist wie Flußquerung im Kampfgebiet hier ein paar Kernpunkte:
1) Limit der Produktionskapazität Rüstungsindustrie bedingt durch Lieferkettenprobleme, Personalprobleme, lokalen Widerstand gegen Erweiterung Produktionsstätten
2) ESG-Vorgaben & Zugang der Industrie zu Finanzinstrumenten. Auch wenn da wohl Besserung eintritt (siehe Heckler & Koch, Rheinmetall & Co: Deutsche Banken wollen Rüstungskonzernen nach Russlands Überfall auf Ukraine besseren Zugang zu Geld verschaffen) bleibt die Sache zu beobachten
3) Konkurrenz deutscher & europäischer Unternehmen mit nicht-Europäern auf dem wachsenden europ. Markt (USA, Südkorea)
4) Je stärker die Ukraine von westlichen Systemen, Munition & Ersatzteilen abhängig wird, desto länger wird die Logistikkette. Teile kommen nicht mehr aus der Ukraine selbst an die Front, sondern müssen das Land einmal durchqueren - größere Herausforderung für Transportskapazität
5) Wenn westliche Produktionskapazität genutzt wird um ukrainischen Bedarf zu decken (z.B. 155mm Munition) & nicht schnell ausgebaut werden kann, steigt Konkurrenz zu nationalen Aufträgen & damit politische Kosten die Lieferungen an die Ukraine langfristig aufrechtzuerhalten
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Zum Punkt "lokaler Widerstand" hatte ich erst neulich noch ein Video gesehen. Da waren Leute neben eine Panzerteststrecke gezogen und beschweren sich nun über den Lärm, der da neuerdings vermehrt herrscht.
(Es mag eine Fortsetzung dieser Geschichte von 2020 gewesen sein, ich weiß nicht mehr genau:
Krach um Panzerteststrecke – Antrag von Krauss-Maffei Wegmann löst Proteste aus
Dröhnende Kettenfahrzeuge: Panzer-Protest in Allach)
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 18.06.2022 1:09]
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| Zitat von h3llfir3
Danke, interessant. Hätte gedacht dass die in Kriegsgebiete vielleicht KSK oä schicken.
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Die schicken maximal GSG9, wenn es brenzlig wird. Rest: was Abso schon sagte.
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Achja, da war ja was
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| Zitat von Abso
Ich glaube, dass sich einfach Macron und Scholz darin einig sind, nicht zu deutlich Partei für UA zu ergreifen, denn man will ja noch/weiter Geschäfte mit Putin machen. Die willkürliche Grenze ziehen sie halt da.
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Und das entscheiden sie für alle anderen NATO Staaten mit? LOL.
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Ich sehe, du hast erfolgreich einen Post von mir gelesen. Und keinen der folgenden.
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| faz, 02:12:
Der Plan der US-Regierung, vier waffentaugliche Drohnen an die Ukraine zu verkaufen, ist Insidern zufolge erst einmal gestoppt. Man befürchtet, dass die hochentwickelte Überwachungsausrüstung in feindliche Hände fallen könnte, so zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen. „Technologische Sicherheitsüberprüfungen sind ein Standardverfahren für den Transfer von US-Verteidigungsartikeln an alle internationalen Partner. Durch den etablierten Prozess werden nationale Sicherheitsbedenken an die zuständige Genehmigungsbehörde weitergeleitet“, sagt Pentagon-Sprecherin Sue Gough. Die Entscheidung, ob das Geschäft fortgesetzt werden soll oder nicht, wird nun auf höherer Ebene im Pentagon geprüft. Der Zeitpunkt einer Entscheidung ist ungewiss, sagt ein US-Beamter unter der Bedingung der Anonymität. | |
solche Gründe dürfte es auch bei den Europäern geben, wenn sie manches nicht rausrücken wollen.
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| Zitat von Abso
Ich sehe, du hast erfolgreich einen Post von mir gelesen. Und keinen der folgenden.
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Doch, viel Geschwafel und komplett ignoriert, dass die anderen NATO Partner zwar nichts von einer solchen Regel sagen, aber auch wirklich niemand Panzer westlicher Bauart liefert. Und das macht es halt ziemlich unwahrscheinlich, dass das nur die Meinung von Scholz und macron ist.
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| Zitat von Jellybaby
| faz, 02:12:
Der Plan der US-Regierung, vier waffentaugliche Drohnen an die Ukraine zu verkaufen, ist Insidern zufolge erst einmal gestoppt. Man befürchtet, dass die hochentwickelte Überwachungsausrüstung in feindliche Hände fallen könnte, so zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen. „Technologische Sicherheitsüberprüfungen sind ein Standardverfahren für den Transfer von US-Verteidigungsartikeln an alle internationalen Partner. Durch den etablierten Prozess werden nationale Sicherheitsbedenken an die zuständige Genehmigungsbehörde weitergeleitet“, sagt Pentagon-Sprecherin Sue Gough. Die Entscheidung, ob das Geschäft fortgesetzt werden soll oder nicht, wird nun auf höherer Ebene im Pentagon geprüft. Der Zeitpunkt einer Entscheidung ist ungewiss, sagt ein US-Beamter unter der Bedingung der Anonymität. | |
solche Gründe dürfte es auch bei den Europäern geben, wenn sie manches nicht rausrücken wollen.
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Das glaube ich langsam auch.
Die Ukrainer und Russen tauschen ja ständig Tanks und IFVs aus, die sie voneinander erobern.
Könnte gut sein, dass es dabei keine allgemeine Absprache gibt, aber jedes Land, das welche produziert, denkt sich: "Die anderen können ruhig liefern, aber nicht unsere Tanks... die sind geheim."
Und bei Flugzeugen werden es ne Menge Gründe sein: Die Reichweite (die Ukraine soll nicht plötzlich Moskau bombadieren etc), die Abschussgefahr, der große Trainingsaufwand für Flug- und vor allem auch Bodenpersonal.
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| Zitat von h3llfir3
Was ist das für eine Einheit? Sind das die gleichen Leute für den Bundeskanzler wie zu normalen Zeiten in nicht-kriegsgebieten auch?
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Was hat der ohne Gesichtsmaske da für einen Kasten auf der Weste hängen? Kommunikation?
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Tablet/ Phone Carrier, ja. Kartenmaterial usw
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 18.06.2022 12:57]
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NTV-Ticker
| +++ 11:20 Gazprom stoppt für eine Woche Gaslieferungen durch Turkstream +++
Das russische Energieunternehmen Gazprom wird ab Dienstag für eine Woche den Gastransport durch die Pipeline Turkstream stoppen. Dies kündigt das Unternehmen auf Twitter an. Grund seien jährliche Instandhaltungsarbeiten, die Einstellung der Gaslieferung sei mit allen Seiten abgesprochen. Durch die Pipeline fließt russisches Gas in die Türkei und nach Süd- und Südosteuropa. | | | +++ 13:41 Russland liefert weiter deutlich weniger Gas nach Italien +++
Nach der Drosselung der jüngsten Tage bekommt Italien weiterhin nur wenig Erdgas aus Russland. Das gibt Eni, der wichtigste italienische Gasimporteur bekannt. Der russische Energiekonzern Gazprom habe mitgeteilt, Gas "im Umfang der vergangenen Tage" bereitzustellen. Am Freitag hatte Russland nur 50 Prozent der bestellten 63 Millionen Kubikmeter Gas zugesagt. Nach Angaben des Gasnetzbetreibers Snam flossen dann knapp 35 Millionen Kubikmeter Gas. Angesichts der Entwicklung plant die italienische Regierung eine Krisensitzung in der kommenden Woche. | | | +++ 14:12 Netzagentur-Chef: Russland will Gaspreise treiben +++
Der Chef der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, sieht in der Drosselung der Gaslieferungen eine klare Strategie Russlands. "Russland liefert nun seit Tagen deutlich weniger Gas nach Deutschland und nach Europa. Das soll uns verunsichern und die Preise treiben", sagt Müller der dpa. "Deshalb organisiert die Bundesregierung zusätzliches Flüssiggas und das Gasspeichergesetz wirkt. Gas einsparen und einspeichern für den Winter ist jetzt das Gebot der Stunde." | |
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Sind ja auch die Farben der Europaratsflagge. Und die haben ja eine gute Tradition:
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| Eine humanitäre Luftbrücke an die ukrainische Grenze für Kriegsverletzte und Schwerkranke ist am Samstag am Flughafen Mönchengladbach offiziell an den Start gegangen. Der erste Flug am „Ukraine Airlift Day“ ging am Samstagmittag in Richtung ukrainische Grenze in die Luft | |
| Sänger Smudo von den Fantastischen Vier unterstützt als Schirmherr Hilfsflüge zur ukrainischen Grenze. Der 54-jährige Hobbypilot habe angekündigt, auch selbst in den nächsten Wochen zu einem Hilfsflug aufzubrechen.
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Natürlich.
https://www.rnd.de/promis/ukraine-krieg-smudo-unterstuetzt-hilfsfluege-an-die-grenze-2TY4D27CNF4BPC6RDQYGLDTUYI.html
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Thema: Allgemeine Diskussion zum Ukraine Krieg |