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| Zitat von nobody
| Zitat von CiaS|shaggymann
quasi null Respekt vor Höhen oder Tiefen
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Das geht auch 1A bei ersten Kindern *zum Bruder schiel*
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Ich warte ja noch auf den Beinbruch. Denke nicht das das Kind drumherum kommt.
Wobei inzwischen auch aus größeren Höhen einfach nichts passiert, liegt vielleicht auch an der Übung…
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"Klug fallen" - geschrieben von Kindern von 0,5-5 Jahren.
Von Eltern empfohlen.
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| Zitat von Melusine
| Zitat von M'Buse
Ich würde ihn machen lassen und mir aber vorher überlegen was man macht, wenn das Ergebnis "schlecht" ausfällt.
Rechtfertigen muss sich doch wegen Pränataldiagnostik niemand mehr.
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Das ist so leider nicht ganz richtig. Gerade Mütter erhalten wegen einer solchen Entscheidung oft genug Anfeindungen.
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Gibt halt viele Menschen, die kacke sind. Rechtfertigen muss man sich trotzdem nicht.
Bei geplantem Kasierschnitt ist das auch so, dass es viele schiefe Blicke gibt, dabei ist das eine Entscheidung, die jede Frau für sich selber treffen muss.
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Stimmt, quasi genau die gleiche Situation eines unbeantwortbaren ethischen Dilemmas ohne klare wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema.
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Ich finde, Pränataldiagnostik macht nur Sinn, wenn man sich sicher ist, bei einer Trisomie auch abzutreiben. Die Entscheidung ist jedem Paar selbst überlassen, aber den Test machen und erst bei einem positiven Ergebnis anzufangen, zu überlegen oder eventuell sogar zu diskutieren weil man anderer Meinung ist, wäre mir zu anstrengend.
Gibt so einen medizinischen Grundsatz "Wenn du kein Fieber finden möchtest, miss keine Temperatur".
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Das war der Grund warum wir bei Nummer 1 mit Feinultraschall gemacht haben. Aber ich schließe nicht aus, dass wir das bei Nummer 2 anders machen. Auf jeden Fall sollte man sich die Konsequenz vorher gemeinsam überlegt haben. Und das muss jeder für sich entscheiden. Als jemand mit einem Bruder mit Behinderung und daher vergleichsweise viel Kontakt zu Menschen mit Behinderungen kann ich beide Seiten völlig nachvollziehen.
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| Zitat von Abso
Stimmt, quasi genau die gleiche Situation eines unbeantwortbaren ethischen Dilemmas ohne klare wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema.
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Wer behauptet das?
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Das schlimmste was passieren kann, wenn die Kinder zu früh schlafen.
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Diskussion mit der einen schwierigen Elternvertreterin, die der Grund war, dass ich mich am ersten Elternabend spontan und unüberlegt als Elternvertreter gemeldet hab, weil ich nicht wollte, dass die zu 50% die Klasse vertritt.
Bei uns an der Schule wurde, wie an so vielen anderen Schulen eben auch, aufgrund von Corona ein Betretungsverbot für die Eltern verhängt. Das soll jetzt wieder aufgehoben werden. Aufgrund der sehr positiven Erfahrungen der Schule und der Lehrkräfte, soll das Betretungsverbot am Morgen aber beibehalten werden, weil dann nicht die Mutti von Sören-Gutfried-Rügenwalde dann morgens noch der Lehrerin ein Brot an die Backe labert, wegen irgendeinem irrelevanten Scheiß. Nachmittags dürfen die Eltern das Schulgebäude wieder betreten. Haben in der WA-Gruppe der Eltern gefragt, alle Rückmeldungen dort waren "mindestens am Morgen weiter keine Eltern in der Schule". Sie hat aber von anderen Eltern aus der Klasse ganz vertraulich per direkter Whatsapp Nachrichten bekommen, dass die Eltern unbedingt auch morgens wieder in die Schule sollen dürfen.
Mal ehrlich: Ich kenne aus meiner, ja ist lange her, kompletten Schulzeit nicht, dass Eltern die Kinder ins Schulgebäude bis zur Klasse begleitet haben. Kindergarten wegen mir, aber Schule kann das Kind doch alleine von Tor zum Klassenzimmer. Wie ist das denn bei euch so?
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Helikopter halt. Gab's damals schon, gibt's heute vielleicht mehr, ist aber hoffentlich keine Mehrheit.
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Gleiche Diskussion bei Freunden von mir! Die kleine ist in der ersten Klasse. Die Eltern gehen nicht aufs Schulgelände morgens. War bei uns damals (bin 92er Jahrgang) auch nie ein Thema. Da haben die Eltern das Schulgelände echt nur zum Elternabend betreten. Reicht ja wohl auch.
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| Zitat von Abso
Helikopter halt. Gab's damals schon, gibt's heute vielleicht mehr, ist aber hoffentlich keine Mehrheit.
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"Damals" wurden Eltern wenn überhaupt in die Schule eingeladen. "Einfach so mal morgens mit den Lehrern quatschen" gabs auf gar keinen Fall. Und Nachmittags eigentlich auch nicht. Schulgelände war für ELtern i.d.R. tabu.
Find ich auch richtig so. Kann so Helikopter einfach null verstehen.
/jo siehe Klette. Elternabend und Sommerfest, wenns sowas gab. Das wars.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 09.05.2022 11:52]
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Kenne ich auch nur so. Eltern haben in der Schule nichts zu suchen.
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Wenns was gibt, wir hatten mit unseren jeweiligen Klassenlehrern eine Elternsprechstunde 1x im Monat. 2-10 Eltern waren immer da, weils immer irgendwas gab. Bei Bedarf kam ein anderen Lehrer hinzu, mit dem es Redebedarf gab.
Wäre vielleicht ein Vorschlag um der den Wind aus den Segeln zu nehmen. Wenns was zu Reden gibt, gibts ne Sprechstunde. Falls ihr das noch nicht habt, vielleicht einführen?
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Es gibt und gab ja permanent die Möglichkeit zum Elterngespräch. Und Nachmittags können sie ja auch mit den Lehrern quatschen, das will die Schule ja gar nicht verhindern. Es geht ja explizit nur um den Vormittagsteil.
Ich würde die Schule auch Nachmittags zur elternfreien Zone erklären. Hat auch gleich den großen Vorteil, dass da keine komischen Gestalten rumschleichen können.
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| Zitat von Real_Futti
dass die kack Eltern alle ihre Karren an der Schule parkieren
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Wenn du morgens bei uns überfahren werden willst, machste das im Virtel in der Zeit kurz vor Schulbeginn, entlang der Busschleife. Was da an Helikopter SVU Muttis Quickdrop mit ihren Blagen durchführt.
Weiter gehts vor der Kita
Die Leute zu Fuß oder Buggy kannste an einer Hand abzählen.
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Eltern können nur zum Abholen der Kinder vom Hort auf das Schulgelände.
Morgens ist am Tor Schluss. Gibt natürlich immer einzelne, die sich nicht daran halten.
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Es macht mich schon mad, dass über sowas überhaupt diskutiert werden muss.
NATÜRLICH haben Eltern im normalen Schulbetrieb ÜBERHAUPT NIX in der Schule zu Suchen.
"Bei der Pflege und Erziehung berücksichtigen die Eltern die wachsende Fähigkeit und das wachsende Bedürfnis des Kindes zu selbständigem verantwortungsbewusstem Handeln." - steht so sogar schon im BGB.
Ich habe ja auch Bereiche wo ich helikoptere, bleibt vermutlich nie ganz aus. Aber dieses Ding vor der Schule? absolutes Unding.
Bei mir gab's das als Kind natürlich auch nicht.
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"Damals" wurden die meisten Schulkinder nichtmal gebracht, sondern sind zur Schule gelaufen. Zumindest in meiner Schule. Natürlich würde man heutzutage instantan weggeschnappt werden, deshalb ist es mit der Hochsicherheitsgesellschaft schon gut so.
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Parken ist hier an der Kita auch schon ein Streitpunkt.
Es gibt ca. 30 Meter vom Eingang eine Parkzone, das hindert die ganzen Kackfässer allerdings nicht daran mit Warnblink direkt die Straße dicht zu machen, den unmittelbaren Anwohnern die Einfahrt zuzuparken oder - auch schon gesehen - mit der Karre direkt neben die Tür auf das unbefestigte Stück Wiese zu fahren. Meine linksversiffte Meinung dazu unironisch ist komplettes Autoverbot außer für Anwohner. Selbst wenn man die Parkzone nicht nutzt muss man maximal 50 Meter laufen.
Erschreckend finde ich, dass man den so oft angesprochenen Verfall von Minimum an Rücksichtnahme und Verständnis irgendwie überall bemerkt. Die Geschichten von Lehrern in meinem Freundeskreis sind erschreckend. Schwiegermutter als Kieferorthopäden hat auch ohne Ende Geschichten wie Eltern sie zwischen Patienten versuchen abzufangen um sich zu beschweren dass Ihre Kevins und Mandys bitte nicht so harsch behandelt werden sollen (Hintergrund ist dann meistens die Ansage sich Mal das Kackmaul zu putzen oder bitte vorm Arztbesuch keinen Döner mit Zwiebeln zu fressen). Die werden dann natürlich auch richtig bratzig wenn man sich jetzt nicht sofort und ausführlich Zeit für solche wichtigen Dinge nimmt.
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Für alle, die sich gerne zu diesem leidigen Thema an ihrer jeweiligen Einrichtung einbringen wollen vielleicht als kleine Inspiration, die sowohl das Sicherheitsbedürfnis auf dem Schulweg als auch das Bedürfnis, morgens an der Schule nicht durch einen hingekotzten Haufen SUVs labyrinthieren zu müssen, nähher zueinanderbringt:
http://www.walkingbus-os.de/
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Gute Nummer, sollte sich wirklich etablieren
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Ich bin echt froh, dass wir mit Beginn der Schule endlich laufen können. Andererseits bin ich auch gespannt, wie viele der Kinder aus unserem Kindergarten nachher tatsächlich mit dem Bus kommen, und wie viele doch gefahren werden. Laufen können 99 % der Kinder von dort nämlich nicht.
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Entweder nicht per Fussweg zwischen Zuhause und Schule erreichbar, oder anderweitig eingeschränkt?
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Schulweg bei uns für unsere Tochter sind 1,7km. Das ist mir zum Laufen dann doch zu weit. Schulbus hält auch an keiner vernünftigen Stelle für uns, daher aktuell noch Team "mit dem Auto das Kind zur Schule fahren".
Eigentlich war geplant jetzt ab Frühling mitm Fahrrad zu fahren, ist aber jetzt schwierig, weil der ukrainische Junge, der mit seiner Mutter bei uns wohnt, auch in ihre Schule geht, nicht Fahrrad fahren kann und kein Fahrrad hat. Und ich keine 2 Follow-Me an mein Fahrrad hängen kann und keiner von beiden ohne das den Berg bei uns hochkommen wird.
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Thema: Eltern-Thread XXIX ( Frühlingsedition ) |