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| | Zitat von Icefeldt
Was gab es denn in deiner Kindheit zum Frühstück?
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Gleiche Policy, und mein gesamtes Umfeld handhabt es mit Kleinkindern genauso. Auch im Internet, in Ernährungsratgebern etc. steht meistens die Empfehlung, zuckerarmes und gesundes Essen zu den Hauptmahlzeiten anzubieten.
Und ist ja nicht so, dass wir Zucker an sich verteufeln, aber er soll halt nicht zum Appetitmacher werden.
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Nach der Lockdownziet sind die halt nichts mehr gewwohnt, da können Salmonellen einen schon mal aus der Bahn werfen.
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Wenn sie am Wochenende gut frühstückt und unter der Woche nicht, dann liegt es vielleicht eben doch an den Angeboten. Es ist auch ok, wenn ihr von Vollkornbrot und zuckerfreiem Müsli nicht abweichen wollt. Aber eure Tochter will eben von ihrem "ich esse nur gut, wenn es mir auch schmeckt" auch nicht abweichen 
Ideen, die ich habe:
Ist die Regel denn: es muss Vollkornbrot oder Müsli sein oder ist Regel " es soll vollwertig und gesund sein und zuckerfrei "? Dann gibt es ja viele Alternativen! Findet sie.
Es gibt ja verschiedene Vollkornbrote und auch Brötchen oder so Toasties Finnisches Toast oder so). Genauso gibt es verschiedene Müsli ohne Zucker, auch "Kindergerechte". Habe ihr da viele probiert? Meine eine Tochter(8) mag Hipp Früchte Müsli und Hipp Fruchtringe, beides ohne Zucker. Andere Müslis rührt sie nicht an. Die andere (5) isst gern Seitenbacher Bio Erdbeer Schoko und so Kakaomonde (auch ohne Zucker aus dem Bioregal).
Vielleicht andere Alternativen erlauben? Rohkostgemüse mit Kräuterquarkdip, Joghurt mit frischem kleingeschnittenem oder püriertem Obst, Overnightoats oder Haferbrei in warm mit Apfel und Banane mögen sie auch manchmal gern. Die kleine Tochter mag zb gern (Zitat) "Falöffel" 
Es klingt nach vielen Regeln beim und um das Essen. Ich würde mal in mich gehen und mir überlegen, was mir wichtig ist und mich dann auf diese wenigen Regeln beschränken. Bei uns darf aufstehen, wer fertig ist (auch, wenn es schnell ist). Gibt dann allerdings auch nicht 30 min später wieder was zu essen. Außer Obst, Gemüse, Brot, Müsli und Joghurt Natur, die sind immer erlaubt und verfügbar.
Naschkram gibt es eine kleine Sache pro Tag (in der Regel, Ausnahmen gibt es davon auch). Wann, das entscheiden die Kinder alleine.
Feste Regel ist, dass beim Essen nicht auf Bildschirm geschaut wird und auch keine Hörspiele laufen. Außerdem gibt es rudimentäre Formen von "guten Manieren". Aber die sind sehr biegsam Sie sollen halt wissen, wie sie sich bei anderen oder mit Gästen benehmen.
Wenn ich meiner Tochter sagen würde, sie muss erst ihr Schulbrot essen, bevor es etwas anderes gibt, würde sie auch den restlichen Tag nichts mehr essen. Die Regel finde ich sehr hart. Würde ich streichen. Und ggf auch versuchen, andere (gesunde) Dinge zu finden, die sie mag und die dann einpacken. Reisbällchen oder Falaffel oder Nüsse oder ....?
Versucht mal, nach Kochbüchern für Kinderkost zu schauen. Da sind oft Gerichte dabei, die dann eher gegessen werden, auch mit gekochtem Gemüse. Nicht gleich aufgeben, auch da gibt es natürlich Sachen, die nicht ankommen. Selber machen ist bei uns oft gut, Also Auswahl von Kram auf den Tisch und jeder nimmt sich Sachen für einen Wrap oder Salat.
Insgesamt klingt es verfahren und verkopft. Kurz und knapp: macht euch locker und findet Alternativen in einem für euch akzeptablen Rahmen. Wenn ihr offen seid, etwas zu finden, was sie mag, dann wird sie auch kooperativer, würde ich schätzen.
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Danke für den ausführlichen Post. Vielfalt wird erhöht, morgen gehe ich shoppen.
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Unsere Kleine (2.5) ist auch sehr klein und zierlich und wir haben vor allem am Anfang ziemlich aufs Essen/Trinken geachtet da Frühchen und auch jetzt kratzt immer an der unteren Perzentile rum. Aber wir sind deutlich gelassener geworden, Kind wächst, der Kinderarzt ist auch zufrieden und sie ist sehr aktiv.
Essen ist auch immer wechselhaft, mal nur ein bisschen, aber dafür haut sie an nem anderen Tag (für ihre Verhältnisse) richtig rein. Wir Vertrauen eigentlich schon drauf, dass sie sich holt was sie braucht. Ist nur manchmal nervig wenn man aufwändig ein "Kinderessen" kocht, dass sie eigentlich mag und an dem Tag dann trotzdem nix will. Dafür am nächsten Tag die Reste spachtelt...
Frühstück ist meistens Müsli und Obst, das ist eigentlich tatsächlich die "zuverlässigste" Mahlzeit am Tag. Insgesamt bieten wir Ihr schon auch viel an, am Wochenende gibts auch mal eine Butterbrezel, Croissant oder Rosinenbrötchen zum Frühstück, Marmelade / Schokoaufstrich mag sie praktischer Weise noch nicht.
Für uns hat sich bewährt verschiedene Sachen anzubieten und fixe Mahlzeiten (Nachmittagssnack zählt da dazu  ) von selber kommt sie selten an (ausser wenn sie Keks will) und vor allem als Eltern selbst entspannt zu bleiben wenn sie mal wieder wenig ist. Solange es dem Kind gut geht ist es ja eigentlich kein Problem, falls es da bedenken gibt evtl. auch mal mit dem Kinderarzt drüber sprechen.
/e ja das mit dem "besonderen" Müsli kann ich auch bestätigen. Sie will ihr DM Kinderfrüchtemüsli, das ist so Kleingehäckselt und noch können wir es mit Haferflocken strecken.
Und immer mal wieder fragen "is this the hill you want to die on" . Kinder sind oft sturer als man selbst 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Meretrix am 11.04.2022 21:45]
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Das schlabbrige Vollkornbrot von morgens um 7 würde ich mir am Nachmittag auch nicht mehr reinfahren wollen, wenn ich schon morgens keinen Bock drauf gehabt hätte.
| | Zitat von Nebelkraehe
Es klingt nach vielen Regeln beim und um das Essen. Ich würde mal in mich gehen und mir überlegen, was mir wichtig ist und mich dann auf diese wenigen Regeln beschränken.
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Dis right here. Ohne Witz, gesunde Ernährung in allen Ehren, aber ihr macht echt viel Geschiss ums Essen. Da würde mir auch der Appetit vergehen. Ich würde mal mit der Kita reden bzw. drum bitten, mal ein paar Tage ein Auge drauf zu haben, was sie da so isst. Vielleicht haut sie sich da entgegen eurem Wissen echt übelst den Wanst voll. Wenn sie sich halbwegs normell bewegt und nicht untergewichtig ist muss ja irgendwo was reinkommen vong Energiebilanz her.
Und naja, ansonsten... es gibt ja noch irgendwas zwischen Vollkornbrot mit Gurke und Nutellatoast. Entscheidet euch halt mal, ob ihr Angst habt, dass euer Kind verfettet und Karies kriegt, oder ob ihr Angst habt, dass es verhungert. Klingt von Außen betrachtet doch sehr dogmatisch, was ihr da durchzieht. Solche Kinder prügeln sich erfahrungsgemäß dann bei Kindergeburtstagen ohne die elterliche Aufsicht den Kuchen bis zum Kotzen rein (literally).
/e: Und hört mit dem Füttern auf, wtf?!?
Und ja, von meiner Seite pro zwanglos anbieten. Mal ein Appel zwischendurch oder auch (OH SCHRECK) mal Knabberkram Nachmittags. Überbrückt das Loch bis zum Abendessen, bringt ein paar Kalorien rein, und mal ehrlich.. du naschst doch auch!
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 11.04.2022 21:47]
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| | Zitat von Oli
"Drohung", dass es Süßigkeiten erst gibt nachdem gesund gegessen wurde. Sollten wir Süßigkeiten an Bedigungen knüpfen? Oder lieber ganz weglassen?
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Machen wir hier als normalstes von Welt, ist nämlich auch so eine Kacke die aus der Kita angeschleppt wurde. Ich hab immer einfach nein gesagt wenn ich der Meinung war Süßigkeiten war genug, dann wurde noch 2-3 mal rumgequengelt aber die Diskussion war halt vorbei.
Jetzt schon länger so, dass Junior halt gezielt mit Bedingungen ankommt. Scheint soweit verbreitet zu sein, dass er das eben mitbekommen hat. Oder sie machen es in der Kita sogar selbst, keine Ahnung...das Blag erzählt ja nix. 
Was hier ganz gut funktioniert ist, dass wir eigentlich fast immer nur gesundes Essen mitnehmen. Goldene Regel bei diesem Kind ist sobald mal unterwegs ist und es eigentlich unpassen wäre kriegt er Hunger. Wenn wir dann eben nur Apfelschnitze, Trauben oder wasweißich dabei haben isst er halt das. Wird auch dann nicht gemosert. Ansonsten ist am Tisch nicht so wirlich richtige Vielfalt. Er bekommt auch oft Nudeln oder einfach Brot + X wenn wir Abendessen weil er dann halt an einem Tag auf einmal keine Kartoffeln und am anderen keine Karotten mehr mag. Juckt mich wenig. In Punkto Brot hilft es sehr viel ihn im Supermarkt seine Lieblingssachen bei Käse, Wurst etc. selbst aussuchen/in den Wagen legen zu lassen. Dann weiß er es ist im Haus und kann es verlangen.
In Punkto Menge würde ich mir da nicht zuviel Stress machen solange Kind normal wird und auch beim Kinderarzt ok gegeben wird.
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| | Zitat von Nebelkraehe
Kurz und knapp: macht euch locker
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Erziehungsratgeber, viel Weisheit in wenigen Worten.
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| | Zitat von nobody
Ich würde mal mit der Kita reden bzw. drum bitten, mal ein paar Tage ein Auge drauf zu haben, was sie da so isst. Vielleicht haut sie sich da entgegen eurem Wissen echt übelst den Wanst voll.
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Nene, das tut sie nicht. Und so schlimm, wie du es jetzt darstellst, ist es bei uns auch nicht. Obst, Joghurt, cracker etc. haben wir immer da und das gäbe es auch, wenn sie wollte. Nur beim Frühstück hat sie momentan vielleicht wirklich zu eingeschränkte Wahlmöglichkeiten, das probieren wir mal anders aus.
Und nochmal: Wir sind nicht unentspannt, weil wir uns gesundheitlich Sorgen machen, sondern weil sie mit leerem Magen der Teufel in Person ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 11.04.2022 21:57]
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Unser Kind will zum Frühstück ein Gelbwurstbrot und einen Apfel. Auf'm Bauernbrot vom Dorfbäcker. Mit richtig viel Butter.
Und das bekommt er auch.
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Hmm, muss sie denn zuhause mit euch frühstücken, oder gibt's auch die Option eines gemeinsamen Frühstücks in der Kita?
Vielleicht wäre das schon eine Maßnahme. Ist naturlich tierisch vom Kind abhängig und ich hab hier auch nur n=1, aber meine Tochter isst schon immer ultragerne in Gesellschaft von anderen Kindern. Das war ihr zu Kitazeiten immer enorm wichtig und ist es auch heute an den Ganztagsschultagen noch.
Und die Brotdose spannend machen. Bin großer Fan von diesen Bento-Style-Brotdosen und - so unbrauchbar ich früh morgens bin - hab immer großen Wert drauf gelegt, 'ne geile, abwechslungsreiche Brotdose zu packen, die ich auch selbst gern essen würde, mit regelmäßig wechselndem Obst, Gemüse, Knabberkram, etc. Und die Wurststulle hab ich immer mit so Ausstechern ("Lunch Punch") gepimpt. Dadurch hat sie mich dann immer zuhause schon gelöchert, wie denn nun das Brot heute aussieht, was es zu knabbern gibt, yadda yadda, hab ich ihr natürlich nie verraten und so konnte sie das Frühstück im Kindergarten immer kaum erwarten.
/e: Oh Gott, ich klingt wie die Marie Kondo der Brotdosen. Also das sind effektiv 10 Minuten Arbeit mit ner halben Hirnzelle und nebenbei kann man sich den Verschnitt gleich selbst reinfahren. Da war halt auch manchmal ernährungstechnischer Schund mit drin, aber mein Gott. Schmeißt Abwechslung rein. Ich hab bei dem was du schilderst halt die immer gleiche Ökostulle jeden morgen vor Augen, wahrscheinlich (hoffentlich) wird's ja nicht so schlimm sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 11.04.2022 22:08]
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Lunch Punch, wtf
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Don't knock it und so.
Kindern kannste den übelsten Fraß andrehen, solang es cool aussieht.
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Das funktioniert nicht nur in Brotdosen. Auch zuhause wird Brot mit Gemüse als Gesicht/Haus/Tier/Pflanze eher gegessen als Schnitte Brot mit Gemüsescheibe daneben.
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witzig geschrieben, krass trauriger Sachverhalt.
Hier wird nur Wasser gesoffen. Ab und an ein Saft als Schorle. Wenn's Saft gibt passierte reproduzierbar folgendes: der Mittlere presst ihn sich in 2 Sekunden rein als wär er Rofler aufm Weißweinschorlekongress. Nach fünf Minuten klagt er dann über Bauchweh. 
Deswegen nur noch Minimengen. Er kann einfach das innere Saftkamel nicht abstellen.
Alle trinken ferner fast nur Kohlensäurewasser. Aber immerhin unterwegs problemlos Leitungswasser. Wird schon passen so
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Wasser hier, natürlich Bio und energetisiert.
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| | Zitat von Real_Futti
Unsere haben sich an River Cola gewöhnt. Die ewigen Zahnarztbesuche sind aber nervig. Und dass die nicht pennen.
Was ich sagen will:
Unser Lieblingsvorzeigenachbarkind rennt den halben Tag mit Capri Sonne und Fanta rum. Immerhin hat Sie schon das Gewicht einer 16jährigen und kann mit der Kauleiste als Statistin bei Fluch der Piraten mitspielen.
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Alter
So traurig das ist auch ist, die Wortwahl hat mich durchaus amüsiert.
Unser Großer (7) trinkt keine Getränke mit Kohlensäure. Also gar keine. Er mag nichtmal Fanta o.Ä. Morgens gibt es einen Becher Saft und den Rest des Tages Leitungswasser.
Der Kleine (5) trinkt hingegen mit Kohlensäure. Dafür mag er Saft nicht so gerne. Gibt es halt den ganzen Tag Mineralwasser.
Wobei er mal eine Capri Sonne auf Ausflügen oder so dann auch mag.
Schon echt verrückt wie „unterschiedlich“ das ist.
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True!
Ich sauf nur Leitungswasser und Bier.
Für die anderen Drölf gibt's einen SöderStream und eine 10kg Gasflasche in der Garage
Flaschenwasser kaufen ist außer für unterwegs ein absolutes Unding, wenn man nicht in den Niederbayrischen oder Niedersächsischen Nitratplains wohnt
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Hab den "neuen" Thread gar nicht gesehen.
Muss mich mal etwas auskotzen.
Wir haben einen absoluten Sonnenschein als Sohn, der fast immer lacht, super schläft, sich auch mal toll selbst beschäftigen kann, aber seit ein paar Wochen entdeckt er seine Atonomität und macht natürlich bevorzugt die Dinge, die er nicht machen soll und es ist sooooo anstrengend 
Das schlimmste dabei ist das ständige Bocken. Wann immer etwas nicht nach seiner Pfeife läuft, wird wie am Spieß geschrien als würde sonstwas passieren. Seit Wochen fängt er auch an dabei seinen Kopf auf den Boden oder an die Wand zu schlagen.
Ich weiß, dass das alles normal ist und man da durch muss, aber MEINE GÜTE ist das anstrengend. Und dabei sind wir noch nicht mal in dem Alter, in dem alle Eltern sagen, dass es mit das schlimmste ist (2-3).
Windeln wechseln ist auch immer totaler Krieg.
Heute morgen hat er so schrill geschrien wie lange nicht mehr und mir klingeln immernoch die Ohren. Die Sache könnte so schnell vorbei sein, wenn ich ihn nicht ständig fixieren und auf den Rücken zurück drehen müsste.
Kleine Tyrannen 
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Jo. Verständnis und Mitgefühl von uns allen. Kinder sind furchtbar. Aber auch ziemlich toll. *shrug*
Wir kommen im Moment nicht mal eine Woche ohne Krankheit durch.
Jetzt wieder die Kleene, Verdacht auf Bindehautentzündung. Es ist so anstrengend, da (für einen zumindest) natürlich an Arbeit nicht zu denken ist bei einer Zweijährigen.
Die Stunden Abends nachholen geht auch schlecht, da dann die Kollegen nicht mehr da sind.
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die verweigerungshaltung beim wickeln oder bettfertigmachen lässt eine ungeahnte kreativität in uns wachsen. was wir uns ausdenken müssen, damit er in irgendeiner form abgelenkt ist und die prozedur über sich ergehen lässt, ist nicht mehr feierlich von daher... viele fühls mit neko.
erst gestern habe ich ein haargummi an eine wäscheklammer geklemmt und mir als schmuck ans ohr gehängt. er hat es brutal gefeiert und konnte sich nicht mehr wehren.
wenn er keine lust hat ins bett zu gehen und kurz vorm eskalieren ist, biete ich ihm auch mal an die grillzange mit zum schlafen zu nehmen. findet er geil, mir ists latte.
beim zähne putzen wird immer spielzeug gewaschen oder "schwimmbecken" gespielt. achja...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von h3llfir3 am 12.04.2022 9:08]
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| | Zitat von Zunami das Dod0
| | Zitat von AJ Alpha
Oje ich wiggse geht schon klar. Wenngleich elends langes repetitives Geschmalz. Das Buch hätte man auf eine Kalenderdoppelseite kondensieren können
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Deswegen meine Empfehlung: Die gleichnamige App.
Das Buch kann man sich dann getrost sparen.
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Ne Mischung aus Buch und App wär Ideal.
Ich verfolge fast nur die App, aber ab und zu lese ich auch gern nochmal im Buch die detaillierten Infos.
Tatsächlich ist es ca 80% Wiederholung, aber dafür, dass uns das Buch sehr gut durch das erste Jahr geführt hat, nehm ich das gern hin.
Nach dem Jahr werden die Sprünge immer schwammiger und weniger gut nachvollziehbar. Die ersten Sprünge passten aber echt immer sehr exakt und haben einem Kraft gegeben durchzuhalten, wenn ein Ende in Sicht war.
Geht das noch jemandem so?
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bei uns waren die sprünge immer gut erkenn- und nachvollziehbar bis er 2 jahre alt geworden ist. vorm 2. geburtstag gab es auch den bis dato härtesten entwicklungssprung für alle beteiligten.
seit dem ist eigentlich ruhe oder wir merken es nicht mehr so richtig...
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Hat bei uns nicht gut gepasst und die im Buch beschriebenen Kinder scheinen auch übermenschliche Fähigkeiten zu haben. Das hat mich immer frustriert.
Freud und Leid um die 8. Woche
Nach dem Sprung werdet ihr bemerken, dass euer Kind nun den Konjunktiv und den Zahlenraum bis 20 beherrscht.
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| Thema: Eltern-Thread XXIX ( Frühlingsedition ) |
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