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| Zitat von AJ Alpha
eine 10kg Gasflasche in der Garage
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Befüllst du die kleinen Zylinder dann selbst, oder hast du n Schlauch bis zum SöderStream? Mir gehen diese kleinen, teuren Zylinder noch etwas auf den Puffer - aber ich weiß nicht wo ich in der Küche ne große Flasche unterbringen soll.
Zum kindlichen Trinkverhalten: SCHORLE! ALL. DAY. LONG.
Sie trinken auch Wasser, aber lieber SCHORLE. Wie wenig Apfelsaft da drin is, is egal. HAUPTSACHE ER IST DRIN!
Limo gibts in unregelmäßigen Abständen mal, wenn wir draußen unterwegs sind.
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| Zitat von Kane*
| Zitat von AJ Alpha
eine 10kg Gasflasche in der Garage
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Befüllst du die kleinen Zylinder dann selbst, oder hast du n Schlauch bis zum SöderStream? Mir gehen diese kleinen, teuren Zylinder noch etwas auf den Puffer - aber ich weiß nicht wo ich in der Küche ne große Flasche unterbringen soll.
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FYI:.
Gibt auch noch 2kg und 5kg Flaschen.
Wenn du die im Gasfachhandel kaufst, auf jeden Fall günstiger als diese teuren Sodakartuschen.
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| Zitat von Oli
Freud und Leid um die 8. Woche
Nach dem Sprung werdet ihr bemerken, dass euer Kind nun den Konjunktiv und den Zahlenraum bis 20 beherrscht.
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Ende 4. Woche hier, Zahlenraum bis "20 kilo Windelfüllung" ist schon dabei. Und Konjunktiv auch.
Könnte ne volle Bux sein. Könnte auch nur ein massiver Furz ohne Land gewesen sein, auf den Papa sehr stolz ist.
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| Zitat von Oli
Hat bei uns nicht gut gepasst und die im Buch beschriebenen Kinder scheinen auch übermenschliche Fähigkeiten zu haben. Das hat mich immer frustriert.
Freud und Leid um die 8. Woche
Nach dem Sprung werdet ihr bemerken, dass euer Kind nun den Konjunktiv und den Zahlenraum bis 20 beherrscht.
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Ja, das hat die App schon etwas besser gelöst indem sie sagt, dass nicht alle Punkte zutreffen müssen.
Ich finde es eh immer schwierig unf unnötig belastend, wenn sowas nicht klar kommuniziert wird.
//Ablenkung bei diversen Sachen haben wir natürlich.
Am Essenstisch ist Spielzeug und Bücher, auf dem Wickeltisch ist Spielzeug...
Ist aber auch von Tag zu Tag unterschiedlich ob das nun was hilft oder nicht...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Melusine am 12.04.2022 9:23]
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Kane, ich befüll die Kartuschen an der dicken Flasche mit einem Messingadapter (die Kartuschen haben so ein proprietäres Nonsens Trapezgewinde)
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| Zitat von AJ Alpha
Kane, ich befüll die Kartuschen an der dicken Flasche mit einem Messingadapter (die Kartuschen haben so ein proprietäres Nonsens Trapezgewinde)
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zOMG sowas gibt's?!
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| Zitat von AJ Alpha
Kane, ich befüll die Kartuschen an der dicken Flasche mit einem Messingadapter (die Kartuschen haben so ein proprietäres Nonsens Trapezgewinde)
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Cool! Ich wusste nicht, dass man das selber machen kann. Muss ich mal gucken. Merci
edit: Ich sehe, das scheint ziemliches Geheimwissen zu sein
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kane* am 12.04.2022 9:41]
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Ziemlich genau (aber nicht exakt) den
/Kartusche leer ins Gefrierfach sonst wird sie nicht voll. Nachher auf Waage stellen. Wenn überfüllt: ein bisschen ablassen. Zerreisst es nicht, aber der windige Plastikbutton am SöderStream ist dann ungut fest zu drücken.
Man entwickelt aber ein Gefühl für die korrekte Füllung. Wenn dicke Flasche langsam leer wird, werden dann die Kartuschen auch nicht mehr auf 1x voll. Entweder zwischengefrieren, oder halt halb voll verwenden.
Habe inzwischen hunderte davon befüllt, AMA. War sogar ein kleiner Sidehustle an der Uni
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AJ Alpha am 12.04.2022 9:59]
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Müsst aber aufpassen.
Zum Nachfüllen muss man entweder eine Gasflasche mit Steigleitung holen (damit das verflüssigte CO2 vom Boden aus dadurch hochgedrückt wird), die gibts nicht überall oder man muss eine "normale" Gasflasche (ohne Steigleitung) auf den Kopf stellen.
Bei einer 10kg CO2 Flasche wiegt das insgesamt 29kg!
Also nix, was man mal eben schnell hochhebt und mit der anderen Hand den Zylinder befüllt
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Guter Punkt!
Zwingend mit Steigrohr kaufen. Alles andere ist Murks, wenn man sich nicht grad ne Vorrichtung baut.
Steigrohrflasche erkennbar an rotem senkrechten Strich. Haben schon viele oder gar alle.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AJ Alpha am 12.04.2022 10:18]
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| Zitat von Melusine
Hab den "neuen" Thread gar nicht gesehen.
Muss mich mal etwas auskotzen.
Wir haben einen absoluten Sonnenschein als Sohn, der fast immer lacht, super schläft, sich auch mal toll selbst beschäftigen kann, aber seit ein paar Wochen entdeckt er seine Atonomität und macht natürlich bevorzugt die Dinge, die er nicht machen soll und es ist sooooo anstrengend
Das schlimmste dabei ist das ständige Bocken. Wann immer etwas nicht nach seiner Pfeife läuft, wird wie am Spieß geschrien als würde sonstwas passieren. Seit Wochen fängt er auch an dabei seinen Kopf auf den Boden oder an die Wand zu schlagen.
Ich weiß, dass das alles normal ist und man da durch muss, aber MEINE GÜTE ist das anstrengend. Und dabei sind wir noch nicht mal in dem Alter, in dem alle Eltern sagen, dass es mit das schlimmste ist (2-3).
Windeln wechseln ist auch immer totaler Krieg.
Heute morgen hat er so schrill geschrien wie lange nicht mehr und mir klingeln immernoch die Ohren. Die Sache könnte so schnell vorbei sein, wenn ich ihn nicht ständig fixieren und auf den Rücken zurück drehen müsste.
Kleine Tyrannen
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Same here. Die Zeit, die ich hilflos zugucken darf, wie der kleine Kaiser vergeblich versucht, sich seinen Rucksack auf den Rücken zu schnallen, gibt mir keiner zurück.
Wenn man hilft, gibt's das volle Programm, Schreien, Kneifen, Schlagen. Arschloch.
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Man muss sich einfach ergeben. Alles andere bringt nichts in diesen Phasen
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| Zitat von Melusine
Und dabei sind wir noch nicht mal in dem Alter, in dem alle Eltern sagen, dass es mit das schlimmste ist (2-3).
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FWIW, die "terrible twos" waren hier deutlich entspannter, als 1-2. Das war allerdings wiederum echt Hölle.
Bin auch nicht so ein Fan von "Oje ich wachse". Hatten wir natürlich auch. Aber im Endeffekt war's dann eigentlich nur eine bequeme Ausrede dafür, warum das Kind sich gerade wie ein Dämon benimmt. Weil irgendwas ist ja gerade immer, ne. Und wenn nicht "kündigt sich gerade der nächste Sprung an". Oder es zahnt halt.
Was uns wirklich durch die anstrengenden Phasen geholfen hat war "Das gewünschteste Wunschkind aller Zeiten treibt mich in den Wahnsinn". Meine Frau hat da ewig den Blog zu gelesen und irgendwann das Buch gekauft. Ich war erstmal von Natur aus skeptisch, weil ich eh ein Griesgram bin, der sich von niemandem etwas sagen lässt, fand das aber im Nachhinein doch irgendwie gut und zu uns passend. Letzteres ist aber auch der Knackpunkt: Man muss schon eh irgendwie antiautoritär unterwegs sein, sonst hasst man es. Polarisiert ziemlich das Buch (gefühlt nur 1- oder 5-Sterne Rezensionen ), aber ihr könnt ja mal einen Blick in den Blog werfen, ob euch das eure Sprache spricht.
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Ich habe nur beim ersten Kind ein Buch gelesen und natürlich den Titel vergessen. Insgesamt fahre ich bei allen drei Kindern gut damit: was nicht gefährlich ist, weh tut, Sachen kaputt macht oder anderen schadet, ist erlaubt.
Wenn ich genervt oder ungeduldig bin, benehmen sich die Kinder auch schlecht. Passiert auch mal, ich bin ja kein Engel. Je entspannter ich bin, umso entspannter sind sie.
Trinken: Wasser (aus dem Kran) oder Sprudel, je nach Geschmack. Saft gibt es zu den Mahlzeiten, wenn gewünscht (dann ist man die Insulin Problematik los, gibt ja eh gerade etwas für den Magen) Tatsächlich wollen sie meist nur zum Frühstück welchen. Limonade gibt es zu Feiern. Nachmittags manchmal Tee.
Für die Erwachsenen gilt es genauso. Morgens allerdings mit Kaffee.
Ablenkung beim Windeln oder sonst: ich glaube mit Wäscheklammer am Ohr erreicht man mehr als mit "liegt ja Spielzeug herum".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nebelkraehe am 12.04.2022 11:55]
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Was hier fast immer hilft ist wenn sie z.B. lieber auf der kleinen Rutsche im Wohnzimmer rutschen will anstatt Windeln zu wechseln ist die zeitlich Abfolge festzulegen
"Wir wechseln jetzt ZUERST Windeln, DANN kannst du rutschen"
Hilft komischer Weise fast immer und wir wundern uns wie wir damit durchkommen
Funktioniert auch über Nacht
"Wir gehen jetzt ZUERST schlafen, dann machen wir XYZ"
Aber man muss dann auch damit rechnen, dass sie es am Morgen einfordert.
Letztens wollte sie ihre Matschhose zum Schlafen anziehen. Haben wir ihr ausgeredet, aber nach dem Aufwachen war der erste Satz "Matschhose anziehen"
Getrunken wird größtenteils Leitungswasser.
Manchmal auch "Kokoswasser" (ich glaub das heißt tatsächlich so, ich pack das immer ohne nachzudenken ein, ohne zu schauen was tatsächlich drauf steht), Tee und auch mal Wasser mit nem Schuß Milch
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Das war nicht das was ich meinte.
Was ihm Spaß macht und was nicht ist sehr tagesabhängig.
Mit Spielzeug meine ich allgemein Kram, der ihm gerade Spaß macht. Das kann tatsächlich Spielzeug sein oder ne leere Cremedose oder ne leere Packung Feuchttücher. Was an einem Tag großen Spaß machte, kann aber am nächsten Tag schon wieder doof sein.
Und argumentieren können wir uns in dem Alter sparen. Ich rede zwar immer mal wieder mit ihm darüber, aber ich glaub nicht, dass er da schon viel versteht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Melusine am 12.04.2022 12:19]
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Kokoswasser: das Schwibbschwabb im Inneren der Nuss.
Kokosmilch: basis püriertes Fruchtfleisch der Nuss
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Das Kokoswasser was gemeint ist: Wasser mit Kokosaroma und Zuckerzusatz.
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Ah! Kenne ich nicht. Und sollte auch nicht Kokoswasser heißen dürfen
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Wusstest du, dass deine Mutter im Club unter dem Künstlernamen Coco Söhl auftritt?
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| Zitat von AJ Alpha
Ah! Kenne ich nicht. Und sollte auch nicht Kokoswasser heißen dürfen
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Also wenns nicht schmeckt wie das Innere vom Bounty wuährghorl
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Bounty richtig geil. Meuterer wer's anders sieht
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Kokosöl für's Meuter-Ei, da closed sich der circle.
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Unser schläft durch (19 - 08:30 Uhr), ist ausgeglichen, entwickelt gerade Humor, ist neugierig, lach viel, kann sich selbst beschäftigen und ist generell sehr pflegeleicht.
Hoffe die Phase geht nie vorbei.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peridan am 12.04.2022 16:22]
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wird sie.
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| Zitat von AJ Alpha
wird sie.
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NIEMALS!
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Man soll die Tage leben als wäre alles cool.
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| Zitat von Oli
Danke für den ausführlichen Post. Vielfalt wird erhöht, morgen gehe ich shoppen. | |
Ich denke dass es wichtiger ist, dass das Kind mit Freude isst, als das es "nach elterlicher Ansicht gesund" isst. Meine Eltern haben mich damals auch mal zum Kinderarzt geschleppt, weil ich oft schlapp und müde und eben mäkelig war der stand auf (knappe 1,95) und meinte "Ich hab als Kind jahrelang nur Nudeln mit Zucker und Zimt gegessen. Na und?" So lange also kein Ernährungsproblem im medizinischen Sinn auftritt soll das Kind essen was und wieviel es will. Dann gibts eben fucking Nutellabrote.
Wir haben das selber nicht soo prall hinbekommen mit unseren Kindern, bei uns ist das Essen immer noch das neuralgische Streitthema in der Familie - schön blöd (dafür schlafen sie alle gut ). Mein Rat wäre also daran zu denken dass solche Verweigerung in erster Linie die Kind-Eltern-Beziehung betrifft, und nur in zweiter mit der Kind-(Sachthema, hier Essen)-Beziehung zu tun hat. Wenn ihr Essen zum Feld der familiären Machtprobe macht ... nee, lieber nachgeben und entspannen.
Dazu der Strukturblick: Wenn sich aus dem Essensverhalten der Familie ergibt, dass man besonders "ausgewählt" essen soll, also die Eltern viel Wert auf ganz bestimmte (gute, gesunde, bio, zuckerfreie, vegetarische etc. - ganz egal!) Lebensmittel legen, und das viel kommunizieren, dann kommt bei dem Kind eben als Grundbotschaft an "Bei Speisen muß man wählerisch sein!". Genau das macht das Kind dann, bloß mit anderen Kriterien als die Eltern. Weil eben Kind. Meiner Erfahrung nach klappt das mit dem Essen am besten bei Familien die relativ unkompliziert und genußbetont Essen. So wie schlafen genau dann leicht klappt, wenn keiner da großes Buhei drum macht, und immer schlecht, wenn man versucht ein "Konzept" durchzudrücken. Usw.
Aber auf irgendeinem Feld wird den Kampf zwischen Autonomie und Anpassung nunmal am Ende doch ausgetragen, kannste nichts machen, ist halt notwendig. Ich bin immer schlecht gefahren wenn ich da drauf eingesteigen bin und versucht mich mich ausgerechnet da prinzipiell durchzusetzen, wo das Kind seine Autonomie erprobt. Ich bin da echt nicht gut drin gewesen als Papa, das mal sein zu lassen. Das war eigentlich im Rückblick immer doof von mir.
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Thema: Eltern-Thread XXIX ( Frühlingsedition ) |