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Aber mir hat das früher auch immer geholfen. Das war Einbildung?
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Ja-Nein-Vielleicht.
Es gibt Hustenblocker wie Capval (was man nur bei Reizhusten der eher aus den oberen Atemwegen kommt anwenden sollte) oder Schleimlöser wie ACC auf chemischer Basis die dann tatsächlich funktionieren.
Die meisten Hustensäfte verbessern lediglich das Gefühl besser Atmen zu können ohne wirklich sonst was zu bewirken, der bei einigen Säften geringe Alkoholanteil lässt einen bischen besser einschlafen.
Es ist also auf körperlicher Ebene relativ wirkungsfrei, hat aber natürlich einen "Seelenbalsam" Effekt. Und manchmal reicht das schon damit sich nen Kind besser fühlt. Sie also völlig verteufeln würd ich jetzt nicht.
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| Zitat von Lord Nighthawk
[...] oder Schleimlöser wie ACC auf chemischer Basis die dann tatsächlich funktionieren. | |
Hmm. Gerade bezüglich ACC meinte mein Hausarzt mal vor zwei Jahren, dass es da (ebenfalls) keine Evidenz gäbe.
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| Zitat von -=Charon=-
Hmm. Gerade bezüglich ACC meinte mein Hausarzt mal vor zwei Jahren, dass es da (ebenfalls) keine Evidenz gäbe.
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Ja, hab ich auch mal gelesen. Ich glaub das sind so Fälle wo das jeder bei sich selber beurteilen muß, bei Ambroxol ist bei mir früher auch nie was passiert, bei ACC hab ich angefangen ganze Taschentücher beim Husten zuzuschleimen, das hat definitiv am Auswurf/Menge was geändert. Und das hab ich mir auch garantiert nicht eingebildet. Aber dafür bin ich zu wenig Chemiker als das ich das jetzt irgendwie zertifiziert beurteilen könnte.
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| Zitat von Arawn
Wir gehen ja mit Sohnemann auf die 4 Jahre zu und ich hatte vor einiger Zeit schonmal mein "Leid" geschildert, dass Konsequenzen bzw. Strafen nicht gecheckt werden.
Jetzt haben wir seit ~2 Wochen eine Phase, in der das schlechte benehmen deutlich zunimmt. Also z.B. Babybruder wird absichtlich geweckt, gehauen, beim Essen fliegt die Gabel quer durch den Raum oder die im Kindergarten gelernten Schimpfwörter ("Fick deine Mutter, fick dein Arsch" ) werden laut im Garten skandiert.
Ich hab nach wie vor keine Lust mein Kind an den Ohren zu ziehen oder anzubrüllen, also ist die Konsequenz bei sowas entfernen aus der Situation, erklären versuchen und bei Steigerung oder anhalten vom Benehmen kommt er in sein Zimmer. Auch das wird halt oft nicht akzeptiert also setzt sich dann jemand von innen vor die Tür, damit er drin bleiben muss. Führt aber leider immer nur zuverlässig zu Heulkrampf, dann muss man wieder trösten und ich find es super affig und hab da auch kein Bock drauf. Wenn man es ihm anschließend erklärt sagt er immer er habe es verstanden, aber es ist ja keinerlei Einsicht in Sicht. "Langfristig" irgendwas streichen, also z.B. auch das Fernsehen eine halbe Stunde später fruchtet nach wie vor nicht. Er wird dann in der Situation natürlich traurig, aber ich hab einfach das Gefühl dass es nicht dazu führt dass er irgendwann denkt "Oh, als ich den kleinen Gottfried Valerius das letzte Mal gehauen habe gab es Konsequenz XY, das lasse ich jetzt mal lieber sein."
Irgendwelche Ideen / guter Leitfaden den ich mal lesen könnte?
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Ein sehr guter Freund hat exakt selbiges "Problem" mit exakt selbigen "Konditionen" und auch er beginnt langsam an sich und seinem geduldigen Weg zu zweifeln.
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| Zitat von Lord Nighthawk
Es ist also auf körperlicher Ebene relativ wirkungsfrei, hat aber natürlich einen "Seelenbalsam" Effekt. Und manchmal reicht das schon damit sich nen Kind besser fühlt. Sie also völlig verteufeln würd ich jetzt nicht.
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Dann sollte man am besten ein völlig wirkstoff-freies Mittel geben um so Nebenwirkungen wie auf der vorseite zu vermeiden.
Es folgen: Mehrere Seiten Diskussion über Staatsfeind#1: Die Homöopathie.
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| Zitat von Armag3ddon
Die Rote Rosette(tm) wird euch noch öfters begegnen. Immer schön Creme und Heilwolle dranklatschen!
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Schwarzen Tee aufbrühen, abkühlen lassen (das ist sehr wichtig ) und dann auf die Stelle tupfen.
Hilft auch.
Heilwolle ist aber auch echt so ein Wundermittel (kannte ich vor den Kindern auch nicht).
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| Zitat von Atello
| Zitat von Arawn
Wir gehen ja mit Sohnemann auf die 4 Jahre zu und ich hatte vor einiger Zeit schonmal mein "Leid" geschildert, dass Konsequenzen bzw. Strafen nicht gecheckt werden.
Jetzt haben wir seit ~2 Wochen eine Phase, in der das schlechte benehmen deutlich zunimmt. Also z.B. Babybruder wird absichtlich geweckt, gehauen, beim Essen fliegt die Gabel quer durch den Raum oder die im Kindergarten gelernten Schimpfwörter ("Fick deine Mutter, fick dein Arsch" ) werden laut im Garten skandiert.
Ich hab nach wie vor keine Lust mein Kind an den Ohren zu ziehen oder anzubrüllen, also ist die Konsequenz bei sowas entfernen aus der Situation, erklären versuchen und bei Steigerung oder anhalten vom Benehmen kommt er in sein Zimmer. Auch das wird halt oft nicht akzeptiert also setzt sich dann jemand von innen vor die Tür, damit er drin bleiben muss. Führt aber leider immer nur zuverlässig zu Heulkrampf, dann muss man wieder trösten und ich find es super affig und hab da auch kein Bock drauf. Wenn man es ihm anschließend erklärt sagt er immer er habe es verstanden, aber es ist ja keinerlei Einsicht in Sicht. "Langfristig" irgendwas streichen, also z.B. auch das Fernsehen eine halbe Stunde später fruchtet nach wie vor nicht. Er wird dann in der Situation natürlich traurig, aber ich hab einfach das Gefühl dass es nicht dazu führt dass er irgendwann denkt "Oh, als ich den kleinen Gottfried Valerius das letzte Mal gehauen habe gab es Konsequenz XY, das lasse ich jetzt mal lieber sein."
Irgendwelche Ideen / guter Leitfaden den ich mal lesen könnte?
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Ein sehr guter Freund hat exakt selbiges "Problem" mit exakt selbigen "Konditionen" und auch er beginnt langsam an sich und seinem geduldigen Weg zu zweifeln.
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Generell zweifle ich ja nicht daran, bin halt linksversifft antiautoritär und halte nix davon die Blagen zu hart zu gängeln.
Spaß beiseite, tatsächlich haben wir gestern noch Rücksprache mit einer Freundin meiner Mutter gehalten, durch und durch Pädagogin und hat auch mehrere Pflegekinder zusätzlich zu den eigenen großgezogen...auch die rät weiter zu Geduld. Es ist eben so dass unserer relativ groß ist für sein Alter und auch schon relativ wortgewandt ist...also ziemlich großer Wortschatz und merkt sich eben auch speziellere Wörter und wendet sie im passenden Kontext an. Man muss sich eben permanent in Erinnerung halten, dass man eben einen erst 3-jährigen vor sich hat, auch wenn es nicht so wirkt und man dadurch geneigt ist, einfach zuviel von ihm zu erwarten. Geduld it is...ist in vielen Situationen halt nicht unbedingt angenehm, halte ich aber nach wie vor für richtig. Den Gedanken hatten wir ja auch schon eigentlich selbst, tut aber gut sowas auch nochmal von außen zu hören.
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| Zitat von Mastersea
| Zitat von Armag3ddon
Die Rote Rosette(tm) wird euch noch öfters begegnen. Immer schön Creme und Heilwolle dranklatschen!
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Schwarzen Tee aufbrühen, abkühlen lassen (das ist sehr wichtig ) und dann auf die Stelle tupfen.
Hilft auch.
Heilwolle ist aber auch echt so ein Wundermittel (kannte ich vor den Kindern auch nicht).
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Oxiplastin und fertig, wenns übel ist. Sonst einfach trocken und sauber halten.
Bei üblem Husten habe ich die Illusion, dass Bexin gut geholfen hat...
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| Zitat von Arawn
| Zitat von Atello
| Zitat von Arawn
Wir gehen ja mit Sohnemann auf die 4 Jahre zu und ich hatte vor einiger Zeit schonmal mein "Leid" geschildert, dass Konsequenzen bzw. Strafen nicht gecheckt werden.
Jetzt haben wir seit ~2 Wochen eine Phase, in der das schlechte benehmen deutlich zunimmt. Also z.B. Babybruder wird absichtlich geweckt, gehauen, beim Essen fliegt die Gabel quer durch den Raum oder die im Kindergarten gelernten Schimpfwörter ("Fick deine Mutter, fick dein Arsch" ) werden laut im Garten skandiert.
Ich hab nach wie vor keine Lust mein Kind an den Ohren zu ziehen oder anzubrüllen, also ist die Konsequenz bei sowas entfernen aus der Situation, erklären versuchen und bei Steigerung oder anhalten vom Benehmen kommt er in sein Zimmer. Auch das wird halt oft nicht akzeptiert also setzt sich dann jemand von innen vor die Tür, damit er drin bleiben muss. Führt aber leider immer nur zuverlässig zu Heulkrampf, dann muss man wieder trösten und ich find es super affig und hab da auch kein Bock drauf. Wenn man es ihm anschließend erklärt sagt er immer er habe es verstanden, aber es ist ja keinerlei Einsicht in Sicht. "Langfristig" irgendwas streichen, also z.B. auch das Fernsehen eine halbe Stunde später fruchtet nach wie vor nicht. Er wird dann in der Situation natürlich traurig, aber ich hab einfach das Gefühl dass es nicht dazu führt dass er irgendwann denkt "Oh, als ich den kleinen Gottfried Valerius das letzte Mal gehauen habe gab es Konsequenz XY, das lasse ich jetzt mal lieber sein."
Irgendwelche Ideen / guter Leitfaden den ich mal lesen könnte?
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Ein sehr guter Freund hat exakt selbiges "Problem" mit exakt selbigen "Konditionen" und auch er beginnt langsam an sich und seinem geduldigen Weg zu zweifeln.
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Generell zweifle ich ja nicht daran, bin halt linksversifft antiautoritär und halte nix davon die Blagen zu hart zu gängeln.
Spaß beiseite, tatsächlich haben wir gestern noch Rücksprache mit einer Freundin meiner Mutter gehalten, durch und durch Pädagogin und hat auch mehrere Pflegekinder zusätzlich zu den eigenen großgezogen...auch die rät weiter zu Geduld. Es ist eben so dass unserer relativ groß ist für sein Alter und auch schon relativ wortgewandt ist...also ziemlich großer Wortschatz und merkt sich eben auch speziellere Wörter und wendet sie im passenden Kontext an. Man muss sich eben permanent in Erinnerung halten, dass man eben einen erst 3-jährigen vor sich hat, auch wenn es nicht so wirkt und man dadurch geneigt ist, einfach zuviel von ihm zu erwarten. Geduld it is...ist in vielen Situationen halt nicht unbedingt angenehm, halte ich aber nach wie vor für richtig. Den Gedanken hatten wir ja auch schon eigentlich selbst, tut aber gut sowas auch nochmal von außen zu hören.
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I feel that. Die Grosse ist jetzt 4,5 und viel fruchtet gerade nicht. Kann deinen Text voll nachvollziehen.
Ich versuche echt immer geduldig zu sein, aber ich merke echt, wie nach 4,5 Jahren der Geduldsfaden langsam kürzer wird und ich sie ab und zu mal runterbutter. Tut mir dann irgendwie auch leid, anderseits gehört das doch auch dazu oder so
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Haushaltsmonies
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Wie regelt ihr das bei euch mit den Ausgaben, wenn die Partner unterschiedlich verdienen oder ein Elternteil "nur" Elterngeld bezieht? Die Frage richtet sich an die Paare, die nicht alles in einen gemeinsamen Topf werfen.
Bedient werden müssen folgende Ausgaben: Haushaltskonto für die täglichen Ausgaben und die Miete.
Die einfachste Möglichkeit wäre es anteilig nach dem Einkommen zu bezahlen, wobei dann der Partner mit dem höhere Einkommen am Ende auch immer noch mehr Kohle zur Verfügung hat als der andere Partner.
Bessere Ideen?
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Miete, Auto, Versicherungen, Kindergarten und sonstige Fixkosten (rote Zahl auf Kontoauszug monatliche) :ich.
Einkäufe: Sie.
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Alles prozentual aufteilen ist fair, aber muss man halt mal einen halben Tag eine Excel-Tabelle basteln und entsprechende Daueraufträge zwischen den Konten einrichten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Zipper am 02.04.2022 12:54]
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Es wird anteilig nach Einkommen aufgeteilt. So kompliziert ist das jetzt auch nicht.
Wobei meine Frau und ich etwa gleich viel Geld heim tragen. Elternzeit teilen wir auch 50/50, von daher bleibt auch etwa das gleiche jeweils zum sparen bzw. verprassen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 02.04.2022 13:08]
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| Zitat von Icefeldt
this is now almanthread
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Aber echt. Seit ich mit meiner Freundin zusammenlebe haben wir quasi mein ist dein praktiziert.
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Icefeldt
this is now almanthread
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Aber echt. Seit ich mit meiner Freundin zusammenlebe haben wir quasi mein ist dein praktiziert.
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Its all fun and fine until... Its Not anymore
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Dann wird die Grafikkarte ausgebaut und gut is.
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Icefeldt
this is now almanthread
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Aber echt. Seit ich mit meiner Freundin zusammenlebe haben wir quasi mein ist dein praktiziert.
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Das mag für Euch klappen. Aber ist eben kein Allheilmittel.
Einer meiner Onkel hat mit seiner Frau, auch extra Konto und die hatten Freude dran Rechnungen von Einkauf etc. zu teilen.
Soll jede:r machen wie es passt.
Anteilig am Einkommen der einfachste und fairste Move, imho.
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Die Frau bekommt einfach einen festen Betrag für Sex. Oder der Mann … man ist ja modern.
Easy.
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Nö, wir haben auch die drei Konten. Jeder ein Gehaltskonto (wir arbeiten beide, und haben ähnliches Gehalt - früher hatte ich lange Zeit mehr, inzwischen überholt meine Frau mich. ) und dazu ein Gemeinschaftskonto mit Sparkonto.
Dann ein "Mietkonto" von dem alle laufenden Kosten abgehen - Telefon, Miete, aber auch Klassenfahrten oder der PKW, Monatskarten, Kitagebühren und Reparaturen etc. - und alle Gemeinkosten sagen wir mal über ein Hunderter oder mehr. Da geht von uns beiden je ca. 1/3 drauf und das Kindergeld. Ist auch die Urlaubskasse.
Tägliche Einkäufe und allen Kleinkram <100¤ (obwohl das gar nicht soo fest verabredet ist) zahlen wir beide so wie es passt und nunmal zufällig kommt. Da diskutieren wir nix und rechnen auch nichts ab. zu mühsam. Wenn einer mal blanko ist schiebt der andere eben mal Geld rüber. Da gibts keine Buchhaltung zwischen uns.
Trotzdem ist die Privatsphäre auch beim Geld wichtig. Ich will gar nicht wissen was meine Frau für Klamotten ausgibt oder sie wie teuer der Wein ist oder die Grafikkarte, die ich anschaffe. Da fehlt uns jeweils das Verständnis für. Da ist es besser jeder macht seins.
Wir haben aber auch früher nix detailliert ausgerechnet. Wer mehr hatte, hat mehr gegeben, und zwar überproportional. Weil es bei mehr Gehalt ja leichter fällt, auf einen größeren Teil zu verzichten als bei einem kleineren. Aber immer Pi mal Daumen, ohne Excel und Taschenrechner.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 02.04.2022 15:18]
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So wie bei RH läuft das bei uns ziemlich genau auch.
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Hier auch das Dreikontenmodell.
Meine Frau arbeitet Teilzeit.
Wir überweisen monatlich einen Betrag auf das gemeinsame Konto. Den Betrag haben wir so gewählt, dass jedem ungefähr die gleiche Summe vom Gehalt auf dem eigenen Konto verbleibt.
Vom gemeinsamen Konto geht dann aber auch alles ab, Haus, Einkaufen etc.
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| Zitat von Real_Futti
Alles geht auf ein gemeinsames Konto und von da geht auch alles runter. Zumindest wenn man verheiratet ist, wäre jegliche andere Regelung "komisch".
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Komisch? Du hast Althergebrachte Tradition, weil früher der Mann ja über das Geld bestimmt hat, wohl falsch buchstabiert.
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| Zitat von Real_Futti
Alles geht auf ein gemeinsames Konto und von da geht auch alles runter. Zumindest wenn man verheiratet ist, wäre jegliche andere Regelung "komisch".
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So allgemein oder in deiner Welt?
/e:
Wir zahlen prozentual nach Bruttogehalt auf ein gemeinsames Familienkonto, aus dem laufende Kosten und alles für die Kinder finanziert wird. Was auf den Gehaltskonten übrig bleibt steht dann zur freien Verfügung.
Den Ansatz von Mastersea finde ich auch charmant.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Eric Cartman am 02.04.2022 16:23]
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Wir bezahlen beide aufs haushaltskonto. Ich mehr, weil 100% und Frau 75%. In der Elternzeit habe ich ihre freiwilligen Beiträge zum Versorgungswerk verdoppelt und das Haushaltsgeld deutlich mehr gestemmt. Sie hat in der Zeit so viel nebenher mit Aktien gemacht, dass sie jetzt eine Wohnung gekauft hat (nicht komplett, sondern halt den Eigenanteil). Jokes on me.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 02.04.2022 16:26]
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| Zitat von Che Guevara
| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Icefeldt
this is now almanthread
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Aber echt. Seit ich mit meiner Freundin zusammenlebe haben wir quasi mein ist dein praktiziert.
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Das mag für Euch klappen. Aber ist eben kein Allheilmittel.
Einer meiner Onkel hat mit seiner Frau, auch extra Konto und die hatten Freude dran Rechnungen von Einkauf etc. zu teilen.
Soll jede:r machen wie es passt.
Anteilig am Einkommen der einfachste und fairste Move, imho.
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Joa klar. Aber halt auf n Euro genau aufteilen muss ja echt nicht sein. Ich mein wir haben jetzt eh so n Krümel hier der uns den Rest unseres Lebens verbindet, so what
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| Zitat von Eric Cartman
| Zitat von Real_Futti
Alles geht auf ein gemeinsames Konto und von da geht auch alles runter. Zumindest wenn man verheiratet ist, wäre jegliche andere Regelung "komisch".
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So allgemein oder in deiner Welt?
/e:
Wir zahlen prozentual nach Bruttogehalt auf ein gemeinsames Familienkonto, aus dem laufende Kosten und alles für die Kinder finanziert wird. Was auf den Gehaltskonten übrig bleibt steht dann zur freien Verfügung.
Den Ansatz von Mastersea finde ich auch charmant.
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Das fanden wir damals gerechter als das prozentual zu machen.
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Thema: Eltern-Thread XXIX ( Frühlingsedition ) |