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Komm Icefeldt, gib Lastgang dann kann ich dir auf den Euro genau sagen wie teuer dich die Energiewende zu stehen kommen würde.
Ich finde die Denke halt gesamtgesellschaftlich einfach zu kurz und zu vereinfacht gedacht. Ja, ein Speicher bringt dir vielleicht nicht mehr die finanziellen Vorteile, die eine PV-Anlage ohne Speicher schon liefert. Okay. Kann man penibel gegenrechnen, bei den meisten Verbrauchsprofilen geht die Rendite runter, das stimmt.
Zum einen wird dadurch aber nicht das ganze Projekt PV unwirtschaftlich, es wird halt nur weniger wirtschaftlich. Und das steht und fällt ja auch mit den zukünftigen Energiepreisen. Wer wollte mir vor einem halben Jahr hier noch erzählen, dass es ja auch ganz gut möglich ist dass die Preise mittelfristig auch mal wieder runter gehen?
Auf der anderen Seite hast Du halt irgendwann den Punkt, wo genug Reihenhausfuttis sich den unwirtschaftlichen Speicher in den Keller stellen, dass man dann vielleicht auch mal ein Kohlekraftwerk oder so abschalten kann. Merken die Nasen vielleicht nicht im Geldbeutel, aber ihre Kinder werden es ihnen danken.
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| | Zitat von M`Buse
Hat sich hier eigentlich jemand eine Zisterne in den Garten gepackt? Steht hier zur Diskussion aber meiner Meinung nach wird sich das niemals rechnen und lohnt nur wenn irgendwann Wegen Trockenheit verboten wird den Garten zu wässern. Dann ist das Ding aber vermutlich auch schnell leer.
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Wir haben ca. 6 Kubik. Das sind aber nur große Schachtringe mit Zuleitung von der Regenrinne. Kosten ehrlich gesagt keine Ahnung, das ging mehr oder weniger bei den Erdarbeiten mit. Dann noch bisschen Rohr verlegen und in den Keller führen und ne Pumpe dran. Hält auch bei Trockenheit sicher ne gute Woche oder teils mehr, Grundstück ~830 m2 (abzgl. Hütte aber ka)
Da wir regelmäßig den Garten (also Blumen und Zeugs, nicht den Rasen) gießen und auch ein Gewächshaus und großes Hochbeet betreiben haben wir hier nie eine Kostenrechnung angestellt. Das macht man einfach wenn man die Möglichkeit hat, ähnlich wie andere bei der PV einen Speicher mit einplanen (dabei würde ich aber wieder gaaanz spitz rechnen).
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 06.04.2022 15:14]
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Ich habe immer noch Zweifel, dass der Kellerspeicher ökologisch sinnvoll ist. Sowas gehört auf die 10 kV-Ebene mit vernünftiger Regelung.
Persönlich überschlage ich gerade was mit ein paar Victron Multiplus für vollwertigen Ersatzstrom, für falls der Lastabwurf für Wohnviertel kommt. Da braucht man natürlich lokalen Speicher.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Admiral Bohm am 06.04.2022 15:25]
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Ich will den Speicher nur wegen der E-Autos, die tagsüber nicht da sind.
Sonst müsste ich ja zwei Teslers kaufen: einen, mit dem Püppi rumfährt und einer, der geladen wird.
Nee, dann lieber sonen Akku ohne Auto dran.
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| | Zitat von Nikkl
Sonst müsste ich ja zwei Teslers kaufen: einen, mit dem Püppi rumfährt und einer, der geladen wird.
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Verstehe das Problem nicht. 
Fürs Tesla laden ist das denkbar ungünstig. Da wandelst du ja zigmal AC/DC. Dann ist nachts für Grundlast oder WP oder Trockner sicher sinnvoller.
btw. BAFA Zuwendungsbescheid für die Klimaanlage bekommen. Knappe 9 Wochen gedauert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 06.04.2022 15:39]
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| | Zitat von Nikkl
Ich will den Speicher nur wegen der E-Autos, die tagsüber nicht da sind.
Sonst müsste ich ja zwei Teslers kaufen: einen, mit dem Püppi rumfährt und einer, der geladen wird.
Nee, dann lieber sonen Akku ohne Auto dran.
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Ja, die Ladung über Nacht die man tagsüber gespeichert hat. Ansonsten käme mir ohne E-Auto erstmal nur ein kleiner Speicher in den Sinn die tzägliche Grundlast der immer aktiven Geräte daheim für 1-2 Tage zu überbrücken bis wieder die Sonne scheint, um viel Eigennutzung zu haben. Aber das müsste ja mit 5kW oder so locker ausreichend sein und das ist nun auch kein großes Ding. Oder liege ich mit meiner Überlegung komplett daneben?
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| | Zitat von Lucifer
| | Zitat von Nikkl
Sonst müsste ich ja zwei Teslers kaufen: einen, mit dem Püppi rumfährt und einer, der geladen wird.
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Verstehe das Problem nicht.
Fürs Tesla laden ist das denkbar ungünstig. Da wandelst du ja zigmal AC/DC. Dann ist nachts für Grundlast oder WP oder Trockner sicher sinnvoller.
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Joa, wir brauchen zur Zeit nur ein Auto, aber eig. braucht man auf Dauer ein weiteres KFZ, ob das dann ein Tesler sein muss sei mal dahingestellt.
Würd Geld keine Rolle spielen würd ich mir zwei Model 3 LR holen Spoiler - markieren, um zu lesen:
statt eine PV-Anlage *KECtrigger*
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nikkl am 06.04.2022 15:44]
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| | Zitat von Tharan
| | Zitat von Nikkl
Ich will den Speicher nur wegen der E-Autos, die tagsüber nicht da sind.
Sonst müsste ich ja zwei Teslers kaufen: einen, mit dem Püppi rumfährt und einer, der geladen wird.
Nee, dann lieber sonen Akku ohne Auto dran.
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Ja, die Ladung über Nacht die man tagsüber gespeichert hat. Ansonsten käme mir ohne E-Auto erstmal nur ein kleiner Speicher in den Sinn die tzägliche Grundlast der immer aktiven Geräte daheim für 1-2 Tage zu überbrücken bis wieder die Sonne scheint, um viel Eigennutzung zu haben. Aber das müsste ja mit 5kW oder so locker ausreichend sein und das ist nun auch kein großes Ding. Oder liege ich mit meiner Überlegung komplett daneben?
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Wenn man da halt was nennenswert für Auto laden speichern will, ist der Speicher halt schnell so teuer wie ein e-Kleinwagen 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 06.04.2022 15:51]
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| | Zitat von Tharan
Oder liege ich mit meiner Überlegung komplett daneben?
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KEC (Solarteur) schreibt es ja oben selber:
Finanziell lohnt sich ein Speicher nicht.
Ökologisch lohnt sich ein Speicher (angeblich).
_________________________
@KEC: Ich habe eien Fronius Symo GEN24 10.0 Plus. Mach mir ein Speicherangebot, dass ich nicht abschlagen kann, dann stell ich mir sowas auch in den Keller. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 06.04.2022 15:57]
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Mhja, nachvollziehbar. Ich find nur technisch den Gedanken so dämlich den tagsüber erwirtschafteten Überschuss einzuspeisen und abends/nachts wieder teuer (teurer!) Strom aus dem Netz zu beziehen.
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Dafür gibts variable stromtarife, die nachts billiger sind. Awattar hourly zb.
Außerdem: reicht es nicht, hauptsächlich am Wochenende zu laden?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Admiral Bohm am 06.04.2022 17:41]
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Ich kann das schon nachvollziehen. Technisch kommt dir aber die Standbyverluste des Speicher die mehrfache AC/DC Wandlung und Preis und Haltbarkeit des Speichers dazwischen. Mit den Kosten vom Speicher ist die kWh aus dem Netz schnell sehr viel teurer als aus dem Speicher. Je mehr die Preise für Speicher fallen (was sie gerade eher nicht tun) sowie je teurer der Strom wird desto früher kommt natürlich ein möglicher Break Even.
Wenn man sagt, find ich aber geil egal was kost, ist das ja auch legitim.
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| | Zitat von M`Buse
Hat sich hier eigentlich jemand eine Zisterne in den Garten gepackt? Steht hier zur Diskussion aber meiner Meinung nach wird sich das niemals rechnen und lohnt nur wenn irgendwann Wegen Trockenheit verboten wird den Garten zu wässern. Dann ist das Ding aber vermutlich auch schnell leer.
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Hab einen Beton Erdtank mit 10 Kubikmeter Fassungsvermögen. Hängen die Gartenbewässerung und die Toiletten dran.
Bin froh, dass wir das Ding haben, wollen uns jetzt für den Teich noch einen zweiten (natürlich kleineren) anschaffen.
Zum Reinigen mache ich den einmal im Jahr leer und kärcher ihn aus, fertig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Müsli_Män am 06.04.2022 17:46]
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| | Zitat von Admiral Bohm
Dafür gibts variable stromtarife, die nachts billiger sind. Awattar hourly zb.
Außerdem: reicht es nicht, hauptsächlich am Wochenende zu laden?
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Ist ein Argument mit dem Wochenende. Momentan fährt Frau 90-100km pro Tag (90km Arbeitsweg, Rest sind Umwege für Post, Kinder, Einkaufen etc.), da würde das nicht reichen am Wochenende zu laden, aber wenn das bald weniger wird gehts wohl.
Alles unter der Voraussetzung dass Sie "abseits von zu Hause" nicht laden kann, sonst natürlich easy.
Aber: Hier aufm Land haben selbst die großen Läden kaum Ladesäulen.
Da stehen dann abseits vom Edeka, Aldi und co. mal zwei Dinger die zu Stoßzeiten halt immer belegt sind.
Ausserdem hat kaum jemand Bock 5min mit nem vollen Einkaufswagen zur Ladesäule zu fahren...
Alles noch suboptimal.
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| | Zitat von M`Buse
Hat sich hier eigentlich jemand eine Zisterne in den Garten gepackt? Steht hier zur Diskussion aber meiner Meinung nach wird sich das niemals rechnen und lohnt nur wenn irgendwann Wegen Trockenheit verboten wird den Garten zu wässern. Dann ist das Ding aber vermutlich auch schnell leer.
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Wir bauen auch mit Zisterne. Haben sie zwar nicht angeschlossen an den Wasserhaushalt (Toilette o.Ä.), aber wurde uns auch abgeraten, weil man ansonsten noch entsprechende Filter braucht, sonst hängt mal ein toter Vogel in der Regenrinne und verpestet das Wasser.
Werden es für die Gartenbewässerung nutzen, weil wir hier keinen separaten Zähler fürs Gartenwasser bekommen und damit zumindest etwas die Kosten für die Zisterne reinholen.
Da wir das Regenwasser sowieso versickern lassen müssen, bietet es sich halt an... Ist es wirklich wirtschaftlich? Hmm ne, aber irgendwo red ich mir ein was gutes für die Umwelt zu tun. 
Andere Frage: Unser Versorger meinte sie würden auch den Telekomanschluss koordinieren. Heute mit dem Bauherrenservice der Telekom telefoniert, Antwort der guten Frau: "Neee, das machen die nicht, den Antrag müssen sie schon selbst stellen. Sie sind schon mit dem Rohbau fast fertig? Dann aber mal schleunigst machen" ... wir wollen eigentlich gegen November einziehen, was bitte für einen Vorlauf brauchen die? 
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Das Thema wird nun auch interessant bei mir.
Also Status ist 4 Seiten Hof sprich es gibt jede Himelsausrichtung als Dach. Das Süd/Nord Dach würde ich allerdings nur ungern benutzen, da ich das in ~5 Jahren erneuern lassen mus / will.
Ich würde es Gerne auf das Dack packen, dass ~ 14° Neigung hat und eine Ausrichtung Osten, das wird halt der Nachteil sein denk ich.
Wären halt 103m² schön Flach
Süden ist unten etc. Das Dach, dass ich meine ist die 1.
Macht das Sinn, verliere ich damit zu viel Leistung. Wie geht man generell an das Thema ran? Jemanden kommen lassen, der das einschätzt?
Mein Plan ist hauptsächlich Eigennutzung und ich will mir so nen kleinen Fiat500e holen für lokales hin und herflitzen.
Zum Thema Zisterne, wir haben wohl ne drei Kammer Zisterne, die mal alles auffängt, aber auch das Problem hat, ständig überzulaufen. Das wird aber in den Back einfach eingeleitet.
Haben ist in dem Fall besser als brauchen. Bei nem Neubau würd ich glaub drauf verzichten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GoHan am 06.04.2022 18:38]
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Danke für das Feedback zur Zisterne. Mal gucken was wir machen. Als Standort käme jetzt eh nur die Auffahrt zur Garage in Frage. Mal gucken was das kostet.
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Wir wollen uns auch eine Zisterne einbauen. Regenwasser versickert auch auf dem Grundstück, also kann es auch in eine Zisterne geleitet werden. Plan sieht vor eine zu bestellen, die selber unter die Erde zu bringen und dann die Terrasse drüber bauen. Das ist für uns der sinnvollste Ort. Strom für die Pumpe kommt dort auch direkt an, also eigentlich alles so wie man es braucht.
Über die Größe haben wir uns noch keine konkreten Gedanken gemacht, aber da unser Grundstück nicht riesig ist (220m^2 Garten), wird die Zisterne vermutlich auch nicht besonders riesig.
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Das Angebot für die Fenster kam rein und ich habe erstmalig realisiert, dass wir ja dreifachverglasung brauchen. Die Scheiben sind 48 mm dick. 48!
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Den Haken bei "Personenschutzglas" abwählen, dann wird es dünner! 
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Ich glaub Blumsner meint den Abstand zwischen Innenfläche innere Scheibe und Außenfläche äußere Scheibe
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Bezüglich Vorlauf für den Telekomanachluss: Für Glasfaser benötigt der hiesige Versorger vom Antrag bis zum geschalteten Anschluss 4 Monate - Wenn die Leitung bereit als Bestand liegt. Wenn nicht können da noch 2-3 draufkommen. Aussage Glasfaser-Hotline EWE.
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So, umn 12 Notartermin. Ausweis etc. alles parat. Bank letzte Woche so: Achja, wir haben dann ja alle Dokumente, bis Montag, spätestens Dienstag Bestellung der Grundschuld fertig.
Nun ist Donnerstag und es kommt keine Grundschuld. Wir bekommen maximal in den kommenden 30min die Bestätigung der Finanzierung und alles.
Dann halt zweimal zum Notar. 
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| | Zitat von Tharan
So, umn 12 Notartermin. Ausweis etc. alles parat. Bank letzte Woche so: Achja, wir haben dann ja alle Dokumente, bis Montag, spätestens Dienstag Bestellung der Grundschuld fertig.
Nun ist Donnerstag und es kommt keine Grundschuld. Wir bekommen maximal in den kommenden 30min die Bestätigung der Finanzierung und alles.
Dann halt zweimal zum Notar.
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Keine Angst, der Notar wird dir gern zwei mal helfen
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Die Oberflächenentwässerung von Garagen, Teilen des Hausdachs und Anbau erfolgt bei mir durch Versickerung im Garten, das Sammelding dafür (unbekannt tiefer Brunnenschacht) kommt mit Starkregen regelmäßig an seine Grenzen - sind immerhin ca. 100 m² versiegelte Fläche. Da hängt jetzt ne Tauchpumpe drin die bei Hochwasser vorm Überlaufen anspringt und in ein sehr sickerfreudiges Beet entwässert.
Ich hab unter dem Anbau nen stillgelegten und gereinigten 5000 Liter-Stahltank, ex Ölheizung. Dem droht derzeitigen Plänen zufolge bald Versandung, da ich Aushub loswerden muss und der Teil des Anbaus zukünftig Teil einer Werkstatt wird.
Die Gartenbewässerung erfolgt durch nen garteneigenen Brunnen, Bedarf besteht an nem Wasserspeicher also grundsätzlich nicht.
Was würde das p0t tun?
a) Verfüllen und auf die Weise gut 6 m³ Aushub elegant loswerden
b) als Überlauf für die Dachentwässerung nutzen, Pumpe hier einhängen
c) die Dachentwässerung gezielt einleiten und als Zisterne nutzen, um die Grundwasserentnahme einzuschränken
d) ???
e) Profit
f) b und c bestimmt nicht, weil der Tank dann in etwa 5 Tagen durchgerostet ist
Sinnvolle Vorschläge zur Weiternutzung?
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Entsorgen fällt aus, das ergibt ja überhaupt keinen Sinn.
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| | Zitat von Real_Futti
Ich habe bei einer Zisterne nie so richtig den Sinn gesehen.
Wenn ich die Rasensprenger anhaue, dann laufen da gut 1m³ in der Stunde durch die Uhr. Es war in den letzten Jahren (bis auf letztes Jahr) so furztrocken, da hätte mir eine Zisterne mit 4 oder 6 Kubik wenig bis gar nicht geholfen. Die wäre sehr schnell leer gewesen und man hätte die dann nicht wieder auffüllen können.
Daher, wo immer es möglich ist, macht einen Brunnen.
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Tja, aber immerhin hättest du 4-6 Kubik Vorsprung gehabt. Und wie du sagst, die Zisterne ist kein Brunnen der ewig Wasser liefert, sondern halt eben genau das was es ist, ein kleiner bis mittlerer Speicher der dir ein gewissen Mass an Wasserübschuss auffängt um eine kürzere Trockenperiode zu überbrücken. Ich finde das bisschen seltsam in dem Bezug nur von den Extremen auszugehen (entweder es schüttet den ganzen Sommer und ich brauche das gespeicherte Wasser nicht ODER es schüttet den ganzen Sommer gar nicht ergo ist der Speicher leer).
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| Thema: Hausbauthread XXII ( Und der Preis geht brrrrrrrr ) |
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