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Alte News
Studie des IW: 40% der Ausbildungsstellen unbesetzt
| Es komme künftig darauf an, die noch vorhandenen Potenziale bei den Jugendlichen zu heben, um den Fachkräftemangel zu bekämpfen, heißt es in dem IW-Papier. So seien Berufsberater gefordert, Jugendliche noch stärker auf die Engpassberufe aufmerksam zu machen. Darüber hinaus müssten Bewerber noch stärker unterstützt werden. So könne "eine noch intensivere Förderung der Mobilität, der persönlichen Betreuung auch in der Freizeit, bis hin zu Angeboten des Jugendwohnens helfen". | |
Genau, die Leute gehen natürlich freiwillig dahin wo Bedarf besteht und nicht dahin wo sie gut behandelt werden und Geld verdienen
Und es wird natürlich auch vollkommen ausgeklammert, dass nicht nur Jugendliche ne Ausbildung machen wollen, sondern viele Leute die jetzt Kackjobs haben und nicht umschulen können weil das Ausbildungsgeld nicht für Wohnen und Essen gleichzeitig reicht.
Ich finde Jahr um Jahr wieder geil wie irgendwelchen Wirtschaftsfröschen jede Verrenkung recht ist um am Problem vorbeizureden und das steht dann unwidersprochen in der Tagesschau.
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Wie, willst Du etwa sagen, dass Ausbeutung und respektlose Behandlung das Problem sind?!
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oder man könnte sich mittelfristige konzepte überlegen, um gewisse berufsgruppen, die nicht mehr ausreichend besetzt werden können, gesellschaftsverträglich aussterben zu lassen.
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| Zitat von Atomsk
oder man könnte sich mittelfristige konzepte überlegen, um gewisse berufsgruppen, die nicht mehr ausreichend besetzt werden können, gesellschaftsverträglich aussterben zu lassen.
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OK also du möchtest in einer Welt ohne Klempner leben statt die Ausbildung attraktiver zu machen? Ich versteh deinen Punkt irgendwie nicht.
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Sollen Metzger jetzt aussterben?
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Nö. Aber der Mehrwert von Verkäufern gegenüber Selbstbedienung ist die mögliche Beratung. Und wenn die kompetent erfolgt, sollte der/die betreffende auch ein entsprechendes Gehalt bekommen.
Das mit dem passenden Gehalt gilt natürlich auch für die Metzger. Kann man es (günstig) automatisieren? Wenn nicht, muss man den Leuten halt ein ausreichendes Gehalt zahlen um genügend Auszubildende zu finden. Angebot und Nachfrage.
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| Zitat von indifferent
| Zitat von Atomsk
oder man könnte sich mittelfristige konzepte überlegen, um gewisse berufsgruppen, die nicht mehr ausreichend besetzt werden können, gesellschaftsverträglich aussterben zu lassen.
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OK also du möchtest in einer Welt ohne Klempner leben statt die Ausbildung attraktiver zu machen? Ich versteh deinen Punkt irgendwie nicht.
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ich rede nicht von jeder berufsgruppe.
aber gerade was service in der gastronomie betrifft, ist das etwas, was nicht viele machen wollen, einfach nur undankbar ist und sich in vielen bereichen sehr gut umstruckturieren lässt.
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| Zitat von Atomsk
Ich rede nicht von jeder berufsgruppe.
aber gerade was service in der gastronomie betrifft, ist das etwas, was nicht viele machen wollen, einfach nur undankbar ist und sich in vielen bereichen sehr gut umstruckturieren lässt.
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Achso ja, das ist auch noch so ein Punkt: Fleischfachverkäufer und Service sind nur deswegen 3-Jährige Ausbildungen, weil man damit schön den Mindestlohn umlaufen kann - oder sagen wir mal konnte, weil sich das keine Sau mehr antun will.
Aber damit sind die Berufe an sich ja nicht weg, der Job wird dann halt von nem regulären Verkäufer respektive Kellner gemacht.
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Azubis müssten einfach auch Mindestlohn(oder wegen mir marginal weniger) kriegen. Damit kärchert man auch die ganzen Drecksfirmen mittelfristig raus, die Azubis nach 1-3 Monaten einarbeiten als billige vollständige Arbeitskräfte missbrauchen. Dann halt ich auch endlich meine Fresse, dass Azubis das 3 bis X-Fache für ein Schülermonatsticket zahlen müssen im Vergleich zu einem Semesterticket.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Elizaveta Bäm am 26.04.2022 23:54]
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| Zitat von Elizaveta Bäm
Azubis müssten einfach auch Mindestlohn(oder wegen mir marginal weniger) kriegen. Damit kärchert man auch die ganzen Drecksfirmen mittelfristig raus, die Azubis nach 1-3 Monaten einarbeiten als billige vollständige Arbeitskräfte missbrauchen. Dann halt ich auch endlich meine Fresse, dass Azubis das 3 bis X-Fache für ein Schülermonatsticket zahlen müssen im Vergleich zu einem Semesterticket.
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Mindestlohn bekommen Azubis in keinem Beruf. Da kommt ja nicht mal IGM hin.
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Jou, dann eben eine seperate gesetzlich geregelte Ausbildungsvergütung. 1000¤ oder so. Davon lebt man ohne Auto in einer WG lebend auch nicht gerade "gemütlich" aber ist machbar.
/Natürlich Netto.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Elizaveta Bäm am 27.04.2022 0:10]
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Wie immer mit der Kohle argumentiert wird , Kohle motiviert nie wenn der Rest scheisse ist. Gib dem Bäcker mehr Kohle und trotzdem muss er früh raus, gib der Pflegekraft mehr Kohle und trotzdem muss sie 12 Tage am Stück knüppeln und schiebt 300+ Überstunden vor sich her.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Schm3rz am 27.04.2022 0:18]
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Ey, "gut behandelt werden" war mein erstes Argument.
Da kann man halt systematisch relativ wenig tun außer zu hoffen dass die aktuellen Firmenbesitzer mal langsam in Rente gehen oder wegsterben.
Ich wüsste jetzt nicht wie man in die entsprechenden Kreise reinprügeln soll, dass "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" einfach mal vorbei sein muss. Und es sollte mal gescheite Gesetzesgrundlagen geben um sich als Azubi gegen Überstunden-Ausbeutung zu wehren bzw. die Firmen da auch mal präventiv an die Kandare zu nehmen.
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| Zitat von Schm3rz
Wie immer mit der Kohle argumentiert wird , Kohle motiviert nie wenn der Rest scheisse ist. Gib dem Bäcker mehr Kohle und trotzdem muss er früh raus, gib der Pflegekraft mehr Kohle und trotzdem muss sie 12 Tage am Stück knüppeln und schiebt 300+ Überstunden vor sich her.
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Und dein Argument ist jetzt, dass sie dann auch einfach weiter beschissen bezahlt werden können weil sie sowieso gefickt sind oder was?
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| Zitat von indifferent
Aber damit sind die Berufe an sich ja nicht weg, der Job wird dann halt von nem regulären Verkäufer respektive Kellner gemacht.
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nö. man kann auf self service oder z.b. automatisierung setzen.
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Ich check immer noch nicht wieso dein erster Vorschlag für unbesetzte Ausbildungsstellen ist, die Jobs komplett wegzurationalisieren. Das passiert doch sowieso, for better or worse? Und zwar nicht dann wenn wir uns das im gesamtgesellschaftlichen Stuhlkreis zusammen überlegt haben sondern wenn es sich lohnt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 27.04.2022 0:41]
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Vermutlich weil es zwei unterschiedliche Arten von unbeliebten Jobs gibt:
1) Jobs die sich gut automatisieren (oder streichen) lassen. Dazu sollte man dann niemanden zwingen. Und auch nicht als Berufsberater junge Leute dazu überreden, die den Job eigentlich nicht machen wollen.
2) Jobs die von Menschen übernommen werden müssen. Die muss man so gestalten, dass sich genügend Auszubildende (und später normale Arbeiter/Angestellte) finden. Sei es über eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen oder (wo das nicht möglich ist, Beispiel frühaufstehender Bäcker) über eine entsprechende Bezahlung.
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| Zitat von da t0bi
Sollen Metzger jetzt aussterben?
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Ich sehe da kein Problem.
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| Zitat von Virtus
Vermutlich weil es zwei unterschiedliche Arten von unbeliebten Jobs gibt:
1) Jobs die sich gut automatisieren (oder streichen) lassen. Dazu sollte man dann niemanden zwingen. Und auch nicht als Berufsberater junge Leute dazu überreden, die den Job eigentlich nicht machen wollen.
2) Jobs die von Menschen übernommen werden müssen. Die muss man so gestalten, dass sich genügend Auszubildende (und später normale Arbeiter/Angestellte) finden. Sei es über eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen oder (wo das nicht möglich ist, Beispiel frühaufstehender Bäcker) über eine entsprechende Bezahlung.
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3) Jobs die einfach nicht so bekannt sind. Aus der Liste die Hörgeräteakustiker sind nicht soooo übel. Eine ganz gute Alternative wenns mit dem Optiker nicht klappt.
4) Jobs wo über Fachkräftemangel gejammert, aber nicht gelehrt wird. Tierarzthelferin wollen durchaus viele werden, aber finde mal eine Ausbildungsstelle. Völlig überraschend gibt es dann zu wenig Nachwuchs.
und gezwungen oder in einen Beruf rein überredet wird da keiner.
Mich wundert gerade etwas, dass der Mangel bei den Fleischfachverkäufern so groß sein soll. Schlechter als die normalen Verkäufer im Supermarkt haben die es auch nicht. Fleischer oder Köche sind um Welten schlimmer dran.
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| Zitat von Atomsk
| Zitat von indifferent
Aber damit sind die Berufe an sich ja nicht weg, der Job wird dann halt von nem regulären Verkäufer respektive Kellner gemacht.
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nö. man kann auf self service oder z.b. automatisierung setzen.
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man kann auch kombinieren
Ein Restaurantbetreiber in Deutschland hat sich 2 Roboter für jeweils 19k bestellt, welche das Essen von der Küche bis zum Tisch fahren.
Am Tisch bedient dann weiterhin der/die KellnerIn. Sein Wunsch: die Kellnerjob auf eine 4 Tage Woche zu heben und so attraktiver gestalten und trotzdem den selben Durchsatz schaffen bei gleichbleibender Servicequalität.
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| Zitat von Elizaveta Bäm
| Zitat von Schm3rz
Wie immer mit der Kohle argumentiert wird , Kohle motiviert nie wenn der Rest scheisse ist. Gib dem Bäcker mehr Kohle und trotzdem muss er früh raus, gib der Pflegekraft mehr Kohle und trotzdem muss sie 12 Tage am Stück knüppeln und schiebt 300+ Überstunden vor sich her.
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Und dein Argument ist jetzt, dass sie dann auch einfach weiter beschissen bezahlt werden können weil sie sowieso gefickt sind oder was?
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Von mir aus können alle fürstlich bezahlt werden, ich zweifle nur den Effekt an wenn der Rest klemmt. Die Bezahlung muss zufriedenstellend sein aber langfristig motiviert sie nicht.
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| Zitat von DeathCobra
| Zitat von da t0bi
Sollen Metzger jetzt aussterben?
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Ich sehe da kein Problem.
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Ahso du machst Crossfit?
/E:
Ich warte noch auf die selbstfahrenden Lasterbremmbremm. Aber das wird noch dauern
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 27.04.2022 8:03]
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Oh, mein Lieblingsthema!
Die Ausbildung an und für sich sollte halt auch grundsätzlich an Attraktivität gewinnen, und damit meine ich weder respektvolle Behandlung, zukünftige gute Gehaltsaussichten und Jobsicherheit, sondern die gesellschaftliche Akzeptanz eben dieser. Aber wenn die Gesellschaft
A: weiterhin der Meinung ist dass jeder Heini Abitur haben soll und am besten auch studieren sollte weil damit ein höheres Ansehen und ein höherer Status gegeben ist
B: die Industrie für gewisse (Führungs)positionen einfach stumpf "mindestens Bachelor-Abschluss, Fachrichtung aber völlig egal" voraussetzt
wird die Ausbildung weiterhin vor sich hin kränkeln.
Und ich spreche da aus Erfahrung, dass das eher schlimmer wird bzw. der Trend da deutlich in die falsche Richtung geht. Ich arbeite seit 22 Jahren auf meinem Beruf, habe ein ziemlich breites Portfolio an Erfahrung in meiner Branche, habe mich, als es noch eher möglich war, bis zum Teamleiter hochgearbeitet, alles "nur" mit meiner Berufsausbildung (3 Jahre), ohne Abitur, ohne jemals eine Hohschule von innen gesehen zu haben, aber halt mit viel Erfahrung und bisschen interner Weiterbildungen (und bisschen Können war auch dabei).
Wenn ich mich stand heute auf eine entsprechende Funktion in einer anderen Abteilung in der Branche, oder selbst in der gleichen Abteilung, bewerben würde, würde ich wohl zu 99% abgelehnt, schlicht aus dem Grund weil mir der Hochschulabschluss fehlt. Dafür habe ich hier teilweise Schnittstellen auf meiner Stufe die zwar den entsprechenden Bachelor haben, aber teilweise komplett branchenfremd sind (Highlight war letztens die Dame mit Bachelor in BWL welche ich im Labor einarbeiten sollte).
Ja, ich könnte meine Berufsmatur (Abitur) noch nachholen (ein Jahr nicht berufsbegleitend), könnte dann studieren gehen, manche Fernunis könnte ich wohl auch alleine aufgrund meiner Erfahrung besuchen, auch ohne Abi (hat ein Kollege von mir gemacht), damit ich den entsprechenden Abschluss habe für die entsprechenden Positionen. Aber ganz ehrlich:
Die Berufsausbildung gibt und gab mir eine sehr gute Grundlage, ich kann hier als Fachexperte meinen Job machen, habe ein gutes Gehalt, und im Grunde auch überhaupt keinen Bock darauf Menschen zu führen (die Teamleiterfunktion habe ich abgegeben).
Und das ist genau der Punkt an der Sache. Man kommt mit einer Berufsausbildung weit genug, man braucht keinen Hochschulabschluss um seinen Job gut machen zu können (den braucht man auch nicht um Menschen führen zu können, da sind andere Qualitäten gefragt).
Aber die landläufige Meinung ist weiterhin, und gefühlt seit der Bologna-Reform noch viel stärker: wenn du beruflich erfolgreich sein willst (was auch immer das heisst) wirst du studieren müssen.
Und mit dieser Einstellung werden wir weiterhin zu wenig Azubis haben, und das spüren dann die Berufe welche auch sonst nicht so super attraktiv sind am stärksten. Siehe Grafik oben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 27.04.2022 8:23]
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| Das Bundeskabinett will am Vormittag Entlastungen für die Bevölkerung wegen der deutlich gestiegenen Energiekosten auf den Weg bringen.
Geplant ist unter anderem eine Senkung der Steuer auf Kraftstoffe für drei Monate. Ebenfalls für drei Monate soll bundesweit ein 9-Euro-Monatsfahrschein für den Öffentlichen Nah- und Regionalverkehr angeboten werden. Des Weiteren sollen einkommensteuerpflichtige Erwerbstätige eine Pauschale von einmalig 300 Euro brutto erhalten, die mit dem Gehalt für September ausgezahlt wird. Das Kindergeld soll einmalig um 100 Euro pro Kind angehoben werden. | |
https://www.deutschlandfunk.de/bundeskabinett-will-entlastungs-paket-auf-den-weg-bringen-100.html
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Dem stimme ich zu, vor allem Bachelor-Abschlüsse in eigentlich egal welchem Bereich sind meistens nicht wirklich "besser" als eine Ausbildung. Vor allem in der Informatik ist der Unterschied da echt fast nicht zu erkennen würde ich sagen. Der einzige Unterschied ist vielleicht, dass sich Studenten besser einlesen können und mehr hinterfragen. Aber das ist auch eher eine Schätzung von mir.
Der ö.D. könnte da ja mal vorangehen und für die Eingruppierung ab E10 nicht immer blind Bachelor , bzw. ab E13 nicht Master oder Diplom vorraussetzen. Wie viele gute IT Kräfte da verloren gehen, will ich gar nicht wissen. Aber für E9 geht man halt nicht zur Stadt, sondern macht lieber irgenwo in der freien Wirtschaft den Admin für 50k.
Was das Handwerk angeht gibts ja mittlerweile immerhin einen Wandel in der Wahrnehmung. Bäcker, Metzger oder Tischler sind wieder angesehener und cooler wie mir scheint.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von G-Shocker am 27.04.2022 8:32]
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Installateure sind das vielleicht noch nicht, aber gerade als Selbstständiger Installateurmeister kann man sich wohl seit längerem schon ne goldene Nase verdienen, fragt mal den Hausbauthread
Hat dann oft aber auch Stress <9000
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Wo sind LKW Fahrer in dieser Mängelliste?
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Nicht mehr mein Club! Mitgliedschaft gekündigt!
HUP HUP
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