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 Thema: pOT-News ( Aggregiert und erektiert )
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Buxxbaum

AUP Buxxbaum 13.12.2009
 
Zitat von CombatWombat

 
Zitat von Buxxbaum

 
Zitat von Atello

 
Zitat von Buxxbaum

 
Zitat von [Muh!]Shadow

 
Zitat von Buxxbaum

Ich fühle mich mit Auto tatsächlich freier als ohne.


Das tut mir leid.



Ein Auto verschafft mir den Freiraum mich unabhängig von ÖPNV Netzen flexibel an mehr oder weniger jeden Ort in X Stunden Umkreis zu bewegen und zwar zu der Zeit zu der ich es möchte. Zusätzlich bietet es mir die Möglichkeit 1500l Stauraum zu nutzen und Dinge von A nach B zu transportieren. Das ist für mich eine Freiheit die mir die Bahn oder das Fahrrad so nicht ermöglichen können.


CarSharing, Mietwagen und Speditionen fallen mir spontan ein.



Alles unflexibel und nervig und damit das Gegenteil von Freiheit.



Carsharing ist sehr gut.


In der Stadt in der Tat. Auf dem Land/ in Kleinstädten halt quasi nicht vorhanden und damit organisatorisch nervig. Gleiches gilt für Mietwägen.
18.05.2022 15:55:04  Zum letzten Beitrag
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homer is alive

AUP homer is alive 14.03.2022
 
Zitat von Buxxbaum

In der Stadt in der Tat. Auf dem Land/ in Kleinstädten halt quasi nicht vorhanden und damit organisatorisch nervig. Gleiches gilt für Mietwägen.


Laber doch einfach keine Scheiße. Ich wohne in einer Kleinstadt und hier ist das Carsharing super, daher bitte nicht generalisieren, danke.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von homer is alive am 18.05.2022 15:56]
18.05.2022 15:56:26  Zum letzten Beitrag
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Radde

[F-RAT]PadMad
 
Zitat von Buxxbaum

Ich komme halt auch vom Land. Da bist du ohne Auto ziemlich aufgeschmissen.

inb4 adorno


Dito, ich wär gern ohne Auto freier, geht halt leider nicht.
(Und ich habe noch glück mit Arbeit und Rewe in geh nähe)
18.05.2022 15:56:33  Zum letzten Beitrag
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Buxxbaum

AUP Buxxbaum 13.12.2009
 
Zitat von homer is alive

 
Zitat von Buxxbaum

In der Stadt in der Tat. Auf dem Land/ in Kleinstädten halt quasi nicht vorhanden und damit organisatorisch nervig. Gleiches gilt für Mietwägen.


Laber doch einfach keine Scheiße. Ich wohne in einer Kleinstadt und hier ist das Carsharing super, daher einfach nicht generalisieren, danke.


Ja bei mir in der Umgebung halt nicht. Da gibt es dann drei "Stadtautos" in der Innenstadt und das wars. Also einfach nicht generalisieren, dass man sich mit einem eigenen Auto nicht freier fühlen könnte als mit umständlicheren Alternativen, danke.

Ihr lehnt Autos halt aus ideologischen Gründen ab. Das verstehe ich, aber unabhängig davon sind sie eben trotzdem in vielen Fällen die praktischste Alternative.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 18.05.2022 16:01]
18.05.2022 15:58:52  Zum letzten Beitrag
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Parax

AUP Parax 24.03.2020
 
Zitat von Buxxbaum

Ihr lehnt Autos halt aus ideologischen Gründen ab. Das verstehe ich, aber unabhängig davon sind sie eben trotzdem in vielen Fällen die praktischste Alternative.



Natürlich ist ein Auto in einigen Situation alternativlos. Aber wie oft ist das denn bei den meisten Leuten konkret im Monat der Fall, dass es ein eigenes Auto rechtfertigt und da Carsharing nicht die bessere Alternative ist.

Vieles ist doch auch aus der "Das ham wer immer schon so gemacht" Richtung so, wie zB die Präsenzpflicht bei einem Bürojob.

/E: Ich wohn hier zB mitten im Ruhrgebiet. Realistisch benötige ich so 2-3 mal im Monat ein Auto, wenn ich nicht drölf Stunden mit der Bahn irgendwo hineiern will, oder mal meinen Kram bei IKEA kaufe. Dafür aber 24/7 ei eigenes Auto hier stehen zu haben wäre totaler OVerkill.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 18.05.2022 16:05]
18.05.2022 16:03:50  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
 
Zitat von Buxxbaum
Alternativen, danke.

Ihr lehnt Autos halt aus ideologischen Gründen ab.



Deine Gründe sind nicht weniger "ideologisch" als die der anderen; die Gründe der anderen Fraktion nicht "ideologischer" als deine. Ihr wägt das selbe Set Faktoren ab und kommt durch verschiedene Gewichtung und Beurteilung zu verschiedenen Ergebnissen - so funktioniert politische Debatte.
18.05.2022 16:11:09  Zum letzten Beitrag
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Buxxbaum

AUP Buxxbaum 13.12.2009
 
Zitat von Parax

 
Zitat von Buxxbaum

Ihr lehnt Autos halt aus ideologischen Gründen ab. Das verstehe ich, aber unabhängig davon sind sie eben trotzdem in vielen Fällen die praktischste Alternative.



Natürlich ist ein Auto in einigen Situation alternativlos. Aber wie oft ist das denn bei den meisten Leuten konkret im Monat der Fall, dass es ein eigenes Auto rechtfertigt und da Carsharing nicht die bessere Alternative ist.

Vieles ist doch auch aus der "Das ham wer immer schon so gemacht" Richtung so, wie zB die Präsenzpflicht bei einem Bürojob.

/E: Ich wohn hier zB mitten im Ruhrgebiet. Realistisch benötige ich so 2-3 mal im Monat ein Auto, wenn ich nicht drölf Stunden mit der Bahn irgendwo hineiern will, oder mal meinen Kram bei IKEA kaufe. Dafür aber 24/7 ei eigenes Auto hier stehen zu haben wäre totaler OVerkill.



Ja ist ja nachvollziehbar wenn die Gegebenheiten das bei dir hergeben und du da kein Bedarf hast. Ich sage ja auch nicht, dass sich jeder mit Auto freier fühlt. Ich wohne in einem Kaff mit 2500 Einwohnern. Der Bus fährt alle halbe Stunde und damit kommst du dann auch nicht überall hin. Carsharing gibt es genau ein Fahrzeug im Ort und Mietwägen gibt es gar nicht.

Mir geht es einfach auf den Sack, dass einige es so hinstellen als gäbe es nur die Stadtperspektive und ein Auto zu besitzen wäre völlig absurd. Man bekommt geraten zum Arzt zu gehen, wenn man sich mit Auto freier fühlt, weil es einfach Mobilität und Flexibilität ermöglicht wo Alternativen rar sind. Das wird halt der Lebensrealität vieler nicht gerecht.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 18.05.2022 16:12]
18.05.2022 16:11:19  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von Buxxbaum


Ihr lehnt Autos halt aus ideologischen Gründen ab. Das verstehe ich, aber unabhängig davon sind sie eben trotzdem in vielen Fällen die praktischste Alternative.



Sich gedanklich langsam vom Auto zu entfernen hat eben gerade keine ideologischen Gründe, sondern es sind völlig pragmatische Gründe, wenn man den Planeten nicht brennen sehen will. Oder ist "Überleben wollen" 'ne Ideologie? Wer hingegen Freiheit mit Bequemlichkeit bei Freizeitgestaltung und Konsum verwechselt, der hält gedanklich weiter fest an seinem Auto und redet jede Alternativlösung so schlecht, dass sie irgendwann unmöglich erscheint. Aus ideologischen Gründen.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 18.05.2022 16:50]
18.05.2022 16:12:12  Zum letzten Beitrag
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Tiefkühlpizza

Tiefkühlpizza 09.02.2022
...
 
Zitat von [Amateur]Cain

 
Zitat von Buxxbaum
Alternativen, danke.

Ihr lehnt Autos halt aus ideologischen Gründen ab.



Deine Gründe sind nicht weniger "ideologisch" als die der anderen; die Gründe der anderen Fraktion nicht "ideologischer" als deine. Ihr wägt das selbe Set Faktoren ab und kommt durch verschiedene Gewichtung und Beurteilung zu verschiedenen Ergebnissen - so funktioniert politische Debatte.





Wieso wohnt Buxxbaum in einem 2.500 Ew.-Ort? Ist ja oftmals dann ein selbstgeschaffener Sachzwang, wieso ein Leben ohne Auto dann nicht mehr möglich sei.
18.05.2022 16:15:11  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von Tiefkühlpizza

Wieso wohnt Buxxbaum in einem 2.500 Ew.-Ort?



Wegen der frischen Luft. Dafür verpestet er dann mit seiner Karre die Luft in der Stadt, weil geht ja nicht anders.
18.05.2022 16:17:54  Zum letzten Beitrag
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Buxxbaum

AUP Buxxbaum 13.12.2009
 
Zitat von KarlsonvomDach

 
Zitat von Buxxbaum


Ihr lehnt Autos halt aus ideologischen Gründen ab. Das verstehe ich, aber unabhängig davon sind sie eben trotzdem in vielen Fällen die praktischste Alternative.



Sich gedanklich langsam vom Auto zu entfernen hat eben gerade keine ideologischen Gründe, sondern es sind völlig pragmatische Gründe, wenn man den Planten nicht brennen sehen will. Wer hingegen Freiheit mit Bequemlichkeit bei Freizeitgestaltung und Konsum verwechselt, der hält gedanklich weiter fest an seinem Auto und redet jede Alternativlösung so schlecht, dass sie irgendwann unmöglich erscheint. Aus ideologischen Gründen.


Ich sehe es nicht ganz so schwarz/weiß, aber natürlich hast du in der aktuellen Situation mit hohen Verbrenner-Anteilen auf der Straße einen Punkt. Da gebe ich auch zu, dass mir da meine Flexibilität und der Komfort mehr Freiheitsgefühl gibt als der Verzicht aus Umweltgründen. Mittel- bis langfristig werden wir aber nur noch BEVs auf der Straße haben, die mit steigenden Anteil regenerativer Energie betrieben werden. Hersteller sind jetzt schon dabei die Produktion und die Nutzungsphase der Fahrzeuge bilanziell CO2 neutral zu gestalten. Porsche hat das bspw. für 2030 als Ziel. Langfristig wird die Zahl der Fahrzeuge abnehmen, weil über autonomes Fahren die Verfügbarkeit von Carsharing massiv zunehmen wird. Da hast du dann auch praktisch kaum mehr einen Nachteil per App eine Karre zu buchen, die dann selbstständig nach 5 Minuten vor deiner Tür parkt. Deshalb sehe ich mittelfristig auch weiterhin eine Existenzberechtigung von motorisierter Individualmobilität, weil für mich persönlich die Vorteile da einfach massiv überwiegen.

 
Zitat von Tiefkühlpizza

 
Zitat von [Amateur]Cain

 
Zitat von Buxxbaum
Alternativen, danke.

Ihr lehnt Autos halt aus ideologischen Gründen ab.



Deine Gründe sind nicht weniger "ideologisch" als die der anderen; die Gründe der anderen Fraktion nicht "ideologischer" als deine. Ihr wägt das selbe Set Faktoren ab und kommt durch verschiedene Gewichtung und Beurteilung zu verschiedenen Ergebnissen - so funktioniert politische Debatte.





Wieso wohnt Buxxbaum in einem 2.500 Ew.-Ort? Ist ja oftmals dann ein selbstgeschaffener Sachzwang, wieso ein Leben ohne Auto dann nicht mehr möglich sei.



Weil es für mich das richtige ist mit meiner Familie am Waldrand zu wohnen und mir zumindest ein RMH leisten zu können. Es ist geil aus der Tür zu steppen und in der Natur zu sein. Eltern, Freunde und Schwiegereltern um die Ecke geben zudem viel Lebensqualität.

Hab davor 10 Jahre in der Großstadt gelebt und das war auch gut, aber für meine aktuelle Lebensphase gefällt es mir so besser.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 18.05.2022 16:23]
18.05.2022 16:20:33  Zum letzten Beitrag
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KarlKoch

Marine NaSe
 
Zitat von Buxxbaum

 
Zitat von KarlsonvomDach

 
Zitat von Buxxbaum


Ihr lehnt Autos halt aus ideologischen Gründen ab. Das verstehe ich, aber unabhängig davon sind sie eben trotzdem in vielen Fällen die praktischste Alternative.



Sich gedanklich langsam vom Auto zu entfernen hat eben gerade keine ideologischen Gründe, sondern es sind völlig pragmatische Gründe, wenn man den Planten nicht brennen sehen will. Wer hingegen Freiheit mit Bequemlichkeit bei Freizeitgestaltung und Konsum verwechselt, der hält gedanklich weiter fest an seinem Auto und redet jede Alternativlösung so schlecht, dass sie irgendwann unmöglich erscheint. Aus ideologischen Gründen.


Ich sehe es nicht ganz so schwarz/weiß, aber natürlich hast du in der aktuellen Situation mit hohen Verbrenner-Anteilen auf der Straße einen Punkt. Da gebe ich auch zu, dass mir da meine Flexibilität und der Komfort mehr Freiheitsgefühl gibt als der Verzicht aus Umweltgründen. Mittel- bis langfristig werden wir aber nur noch BEVs auf der Straße haben, die mit steigenden Anteil regenerativer Energie betrieben werden. Hersteller sind jetzt schon dabei die Produktion und die Nutzungsphase der Fahrzeuge bilanziell CO2 neutral zu gestalten. Porsche hat das bspw. für 2030 als Ziel. Langfristig wird die Zahl der Fahrzeuge abnehmen, weil über autonomes Fahren die Verfügbarkeit von Carsharing massiv zunehmen wird. Da hast du dann auch praktisch kaum mehr einen Nachteil per App eine Karre zu buchen, die dann selbstständig nach 5 Minuten vor deiner Tür parkt. Deshalb sehe ich mittelfristig auch weiterhin eine Existenzberechtigung von motorisierter Individualmobilität, weil für mich persönlich die Vorteile da einfach massiv überwiegen.


Die Technologie wird es schon richten?

e: Ich will dir gar nicht ans Bein pissen, aber die Argumentation ist schwach. Ich hab übrigens selbst ein Auto.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlKoch am 18.05.2022 16:23]
18.05.2022 16:22:26  Zum letzten Beitrag
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Buxxbaum

AUP Buxxbaum 13.12.2009
 
Zitat von KarlKoch

 
Zitat von Buxxbaum

 
Zitat von KarlsonvomDach

 
Zitat von Buxxbaum


Ihr lehnt Autos halt aus ideologischen Gründen ab. Das verstehe ich, aber unabhängig davon sind sie eben trotzdem in vielen Fällen die praktischste Alternative.



Sich gedanklich langsam vom Auto zu entfernen hat eben gerade keine ideologischen Gründe, sondern es sind völlig pragmatische Gründe, wenn man den Planten nicht brennen sehen will. Wer hingegen Freiheit mit Bequemlichkeit bei Freizeitgestaltung und Konsum verwechselt, der hält gedanklich weiter fest an seinem Auto und redet jede Alternativlösung so schlecht, dass sie irgendwann unmöglich erscheint. Aus ideologischen Gründen.


Ich sehe es nicht ganz so schwarz/weiß, aber natürlich hast du in der aktuellen Situation mit hohen Verbrenner-Anteilen auf der Straße einen Punkt. Da gebe ich auch zu, dass mir da meine Flexibilität und der Komfort mehr Freiheitsgefühl gibt als der Verzicht aus Umweltgründen. Mittel- bis langfristig werden wir aber nur noch BEVs auf der Straße haben, die mit steigenden Anteil regenerativer Energie betrieben werden. Hersteller sind jetzt schon dabei die Produktion und die Nutzungsphase der Fahrzeuge bilanziell CO2 neutral zu gestalten. Porsche hat das bspw. für 2030 als Ziel. Langfristig wird die Zahl der Fahrzeuge abnehmen, weil über autonomes Fahren die Verfügbarkeit von Carsharing massiv zunehmen wird. Da hast du dann auch praktisch kaum mehr einen Nachteil per App eine Karre zu buchen, die dann selbstständig nach 5 Minuten vor deiner Tür parkt. Deshalb sehe ich mittelfristig auch weiterhin eine Existenzberechtigung von motorisierter Individualmobilität, weil für mich persönlich die Vorteile da einfach massiv überwiegen.


Die Technologie wird es schon richten?


Der Impact wird zumindest geschmälert. Er wird nie verschwinden das ist klar, aber ich bin nicht bereit komplett zu verzichten, jepp.
18.05.2022 16:24:33  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
Wenn ich schreibe "langsam gedanklich entfernen" räume ich doch ein, dass der Prozess zu einem möglichst autofreien Leben eine Übergangszeit braucht und zeige damit klar an, dass es hier nicht bloß "schwarz-weiß" gibt.

Ein Umdenken erfordert aber auch, sich von einem ideologisch verklärten Freiheitsbegriff nicht weiter blenden zu lassen, der jahrzehntelang von der Autoindustrie und von durch Lobbyisten gesteuerten Politikern verbreitet wurde, sondern offen zu sein für andere Lösungen. Sie mögen in deinem Kuhkaff noch nicht die nötige Reife haben. Aber das kann in wenigen Jahren anders sein.
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 18.05.2022 16:53]
18.05.2022 16:33:50  Zum letzten Beitrag
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xnaipa

AUP xnaipa 14.01.2016
Wenn jetzt wieder die Zeit der überhitzten Bahnen kommt wünsche ich mir auch ein Auto, damit ich die Klimaanlage voll aufdrehen kann. Den Rest des Jahres sind Autos Abfall.
18.05.2022 16:34:45  Zum letzten Beitrag
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Buxxbaum

AUP Buxxbaum 13.12.2009
D'accord. Wenn es soweit ist berichte ich hier.
18.05.2022 16:34:49  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
Ich glaube, in 50 Jahren kriegt das hier kaum noch einer mit.
18.05.2022 16:36:18  Zum letzten Beitrag
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[Muh!]Shadow

AUP [Muh!]Shadow 10.03.2015
 
Zitat von Buxxbaum

Ein Auto verschafft mir den Freiraum mich unabhängig von ÖPNV Netzen flexibel an mehr oder weniger jeden Ort in X Stunden Umkreis zu bewegen und zwar zu der Zeit zu der ich es möchte. Zusätzlich bietet es mir die Möglichkeit 1500l Stauraum zu nutzen und Dinge von A nach B zu transportieren. Das ist für mich eine Freiheit die mir die Bahn oder das Fahrrad so nicht ermöglichen können.


Das verstehe ich schon, dass es einen gewissen Komfort anbietet.
Aber der Begriff "Freiheit" finde ich da irgendwie redensartlich Kanonen auf Spatzen.
18.05.2022 16:48:25  Zum letzten Beitrag
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Bullitt

Guerilla
Freiheit richtiges Triggerwort im pOT oder
18.05.2022 16:55:36  Zum letzten Beitrag
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Irdorath

AUP Irdorath 08.12.2020
Es ist traurig, wie wenig Kraft der Begriff Frei­heit mittlerweile in Deutschland hat.

Ernst Jünger, der große Dichter, schrieb: „Deutschland ist fast wieder eins. Wenn Träume wahr werden, lassen ihre Farben nach.“

Freiheit ist heute Mallorca. Caffè Latte to go, taz lesen, BILD lesen.

Wir sind so frei, dass wir vergessen haben, was Unfreiheit ist.
18.05.2022 16:57:04  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
Herzlichst, ihr Franz-Josef vrnkprschtz
18.05.2022 17:01:13  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
Ich fang jetzt an das zu melden.
18.05.2022 17:01:35  Zum letzten Beitrag
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Irdorath

AUP Irdorath 08.12.2020
Es tut mir Leid, aber meine Freiheit zum Wagnerposting ordne ich aktuell als wichtiger ein, als euren ideologischen Wunsch nach ausbleibender Gehirnschmelze.
18.05.2022 17:06:20  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
Das sagen die Leute, die mit 250 durch die Spielstraße brettern, auch immer. Bis die Polizei kommt!

Oder hier eben das Modregime, Sperre wegen Hassrede und allgemeinem SNS.
18.05.2022 17:12:23  Zum letzten Beitrag
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Fabsn

AUP Fabsn 29.05.2013
 
Zitat von Tiefkühlpizza

 
Zitat von [Amateur]Cain

 
Zitat von Buxxbaum
Alternativen, danke.

Ihr lehnt Autos halt aus ideologischen Gründen ab.



Deine Gründe sind nicht weniger "ideologisch" als die der anderen; die Gründe der anderen Fraktion nicht "ideologischer" als deine. Ihr wägt das selbe Set Faktoren ab und kommt durch verschiedene Gewichtung und Beurteilung zu verschiedenen Ergebnissen - so funktioniert politische Debatte.





Wieso wohnt Buxxbaum in einem 2.500 Ew.-Ort? Ist ja oftmals dann ein selbstgeschaffener Sachzwang, wieso ein Leben ohne Auto dann nicht mehr möglich sei.


Alle einfach in der (großen) Stadt wohnen? So einfach ist das?
18.05.2022 17:36:06  Zum letzten Beitrag
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DerKetzer

derketzer
 
Zitat von Bullitt

Freiheit richtiges Triggerwort im pOT oder



Nur wenn man es so dermaßen misshandelt, wie es hier gerne getan wird.
18.05.2022 17:36:21  Zum letzten Beitrag
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Xerxes-3.0

AUP Xerxes-3.0 07.09.2008
 
Zitat von Buxxbaum

Alles unflexibel und nervig und damit das Gegenteil von Freiheit.


Auto buchen, einsteigen und losfahren. Wie ein eigenes.

Außer halt auf dem Land, wo man erstmal zum Nachbarort fahren muss.
18.05.2022 18:26:12  Zum letzten Beitrag
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Hostage

Leet Female II
naja, und wenns schon gebucht wurde? und keins mehr da? traurig
18.05.2022 18:28:00  Zum letzten Beitrag
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Xerxes-3.0

AUP Xerxes-3.0 07.09.2008
Oder man versucht es auf dem Land nach 19 Uhr, wo man mit dem Bus nicht mehr in den Nachbarort kommt?

Ich fahre 10 Minuten zu der Bushaltestelle, die für das tägliche Pendeln zur Arbeit sinnvoll ist.
Klar gibt mir mein Auto damit einiges an Freiheit. Auch zum Einkaufen auf dem Weg.

In der Stadt mit S- und U-Bahn alle zehn Minuten und keinem Parkplatz nirgendwo dreht sich das aber fix ins Gegenteil.
18.05.2022 18:34:11  Zum letzten Beitrag
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blue

Bluay
Einfach daheim bleiben, Freunde.
18.05.2022 18:39:30  Zum letzten Beitrag
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