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Muss ja nichtmal Enteignung sein, Wienstyle wäre ein Anfang. Allgemein gehören Grundbedürfnisse imho erheblich reguliert und verstaatlicht. In Luxussegment darf dann meinetwegen Geld verdient werden, aber erst wenn der Grundstock gesichert ist.
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Sowas wie Vonovia muss schon enteignet werden und die Leute an der Spitze ins Gefängnis geworfen. Sonst kann das Projekt zur Verbesserung der Menschheit nicht beginnen.
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Herrlich. Sobald es ums Auto geht läuft das Forum zur Hochform auf. Wie wärs mit einer Tempolimit Debatte?
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| | Zitat von Buxxbaum
| | Zitat von [Muh!]Shadow
| | Zitat von Buxxbaum
Ich fühle mich mit Auto tatsächlich freier als ohne.
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Das tut mir leid.
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Ein Auto verschafft mir den Freiraum mich unabhängig von ÖPNV Netzen flexibel an mehr oder weniger jeden Ort in X Stunden Umkreis zu bewegen und zwar zu der Zeit zu der ich es möchte. Zusätzlich bietet es mir die Möglichkeit 1500l Stauraum zu nutzen und Dinge von A nach B zu transportieren. Das ist für mich eine Freiheit die mir die Bahn oder das Fahrrad so nicht ermöglichen können.
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Traurigster Post des Jahres 2022.
Fahr doch einfach mal mit dem Fahrrad drauf los (nicht in die Stadt, versteht sich); als Urlaubsreise würde sich das anbieten! Vielleicht kannst du deinen Freiheitsbegriff dann etwas erweitern.
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Gute Konzepte. Danke für die Links.
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| | Zitat von tbd
| | Zitat von Buxxbaum
| | Zitat von [Muh!]Shadow
| | Zitat von Buxxbaum
Ich fühle mich mit Auto tatsächlich freier als ohne.
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Das tut mir leid.
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Ein Auto verschafft mir den Freiraum mich unabhängig von ÖPNV Netzen flexibel an mehr oder weniger jeden Ort in X Stunden Umkreis zu bewegen und zwar zu der Zeit zu der ich es möchte. Zusätzlich bietet es mir die Möglichkeit 1500l Stauraum zu nutzen und Dinge von A nach B zu transportieren. Das ist für mich eine Freiheit die mir die Bahn oder das Fahrrad so nicht ermöglichen können.
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Traurigster Post des Jahres 2022.
Fahr doch einfach mal mit dem Fahrrad drauf los (nicht in die Stadt, versteht sich); als Urlaubsreise würde sich das anbieten! Vielleicht kannst du deinen Freiheitsbegriff dann etwas erweitern.
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Fahrrad fahren ist auch schön, keine Frage, aber es kann halt nicht alle Dinge ersetzen die ein Auto bieten kann. Heute Abend war ich mit zwei Freunden in einer Werkstatt spontan schrauben. Wäre ich da mit dem ÖPNV in vertretbarer Zeit hingekommen?
Nein. Mit dem Rad? Theoretisch schon, aber 2h nach der Arbeit strampeln hätte ich keine Lust gehabt. Dass ich das so machen konnte liegt an meinem Auto und das ist für mich ein Stück Freiheit.
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| | Zitat von tbd
| | Zitat von Buxxbaum
| | Zitat von [Muh!]Shadow
| | Zitat von Buxxbaum
Ich fühle mich mit Auto tatsächlich freier als ohne.
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Das tut mir leid.
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Ein Auto verschafft mir den Freiraum mich unabhängig von ÖPNV Netzen flexibel an mehr oder weniger jeden Ort in X Stunden Umkreis zu bewegen und zwar zu der Zeit zu der ich es möchte. Zusätzlich bietet es mir die Möglichkeit 1500l Stauraum zu nutzen und Dinge von A nach B zu transportieren. Das ist für mich eine Freiheit die mir die Bahn oder das Fahrrad so nicht ermöglichen können.
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Traurigster Post des Jahres 2022.
Fahr doch einfach mal mit dem Fahrrad drauf los (nicht in die Stadt, versteht sich); als Urlaubsreise würde sich das anbieten! Vielleicht kannst du deinen Freiheitsbegriff dann etwas erweitern.
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Was ist denn das für ein fehlinterpretierter Beissreflex? Wenn ein schnelles, immer zur Verfügung stehendes Gefährt den Raumwiderstand so enorm reduziert wie es ein privates Auto kann, dann darf man das doch als Bewegungsfreiheit deuten? Ein privates Auto zu besitzen ermöglicht dir mehr Optionen, die bei einem Fahrrad wegen Tempo, Erschöpfung, Traglast whatever einfach eingeschränkter vorhanden sind. Das das praktisch ist liegt doch auf der Hand und muss nicht gleich eine boshafte Verschwörung der Konzerne à la Marlboro Mann sein.
Das du die Bewegungsfreiheit niedriger gewichtest als andere Faktoren ist ja gut. Aber das dann gleich so abwertend als traurigsten Post des Jahres zu benennen ist doch schwach.
// wait. ich bin im Newsthread? 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von BruteSSH.exe am 18.05.2022 21:56]
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Bei der Autodiskussion ist doch nie die Frage "wie ist es jetzt?" sondern "wie soll es sein?"
Klar ist in vielen ländlichen Gebieten ein eigenes Auto momentan quasi unabdingbar, aber muss es das auch noch in 10 Jahren sein? Auch fürs Land gibt es Möglichkeiten den Nahverkehr gut zu gestalten. Busse, Taxibus, Tram etc. und wenn ein Großteil der Menschen das Auto nicht mehr zum Pendeln braucht ist fällt schon ein Großteil der Fahrten weg. Und muss es dann wirklich noch ein eigenes Auto sein?
Carsharing funktioniert auch prima in Kleinstädten, die Dichte muss nur hoch genug sein. Wir nutzen (mit Kind) Carsharing ohne eigenes Auto nicht primär aus Ökogründen, sondern weil es super Bequem ist und für uns tatsächlich sogar günstiger. Man muss sich um nix kümmern, hat kein eigenes Auto am Bein sondern kann sich immer das Passende Auto (klein, groß, Transporter etc.) schnappen. Die Dichte ist hier hoch genug, dass ich quasi immer ein Auto fußläufig bekomme.
Mir ist klar, dass das hier sehr luxuriös ist, aber gibt es ein Grund warum das nicht mehr oder weniger überall funktioniert? Selbst auf dem Land und in Kleinstädten, wenn es genügend verfügbare Fahrzeuge kann es vermutlich für sehr viele zumindest ein Ersatz für den Zweitwagen sein so dass netto weniger Autos rumstehen.
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| | Zitat von blue
Hier ist in jeder der Kisten 1 Kindersitz drin, der immer nervt.
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Ich kenne nur (einfache) Sitzerhöhungen in den Autos von ShareNow.
Das bringt dir bei kleinen Kindern (also bis Kindergarten) gar nichts und absolut sicher sind die auch nicht.
Miles bietet gar nichts an
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 18.05.2022 21:59]
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| | Zitat von Real_Futti
Cringe
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Bestehen deine Posts heute Abend nur aus den Jugendwörtern der letzten 5 Jahre?
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Hast du nicht mit "Cringe" angefangen?
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| | Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Es ist immer noch gehaltvoller als seine eigenen Gedanken, bitte provoziere ihn nicht.
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Wie kann man so kantig sein?
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So kantig dass er sich hoffentlich in ner Turbine eines von dir genutzten Fliegers verfangen wird
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Hmm, ne. Das war jetzt zu bemüht.
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Falls ihr Jungspunde jemals einen alten Sack braucht, der dagegen protestiert, sagt bescheid. Auf dem einen Ohr habe ich sowieso ständig ein fiepen.
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| | Zitat von Armag3ddon
Sowas wie Vonovia muss schon enteignet werden und die Leute an der Spitze ins Gefängnis geworfen. Sonst kann das Projekt zur Verbesserung der Menschheit nicht beginnen.
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LEG, Altro Mondo, Belvona bitte gleich mit.
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| | Zitat von blue
Einfach daheim bleiben, Freunde.
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Führt auch automatisch dazu dass man Single wird und bleibt -> keine Kinder -> weniger CO2
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 19.05.2022 8:52]
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Der Klimawandel erlaubt keinen massenhaften, privaten Autoverkehr mehr. Ist das echt so schwer zu akzeptieren? Wir haben uns diese "Freiheit" auf Pump gekauft und seit ein paar Jahren hämmert der schon Gerichtsvollzieher an die Tür. Lasst die Blechtonnen stehen und lauft.
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Der Zug ist längst abgefahren. Wir sollten uns lieber darauf konzentrieren uns den neuen Gegebenheiten anzupassen und dazu gehört es eben auch die verlorenen Gebiete aufzugeben. Also beispielsweise entlang der A2 und der A7 hohe Deiche zu bauen und alles was sich westlich oder nördlich befindet wird der Natur überlassen.
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| | Zitat von Aspe
Das bringt dir bei kleinen Kindern (also bis Kindergarten) gar nichts und absolut sicher sind die auch nicht.
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Bist du nicht der, der mit über 200 km/h und Kleinkind auf dem Rücksitz über die Autobahn fährt? Scheint mir nicht als wär "Sicherheit" eine hohe Priorität.
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| | Zitat von D@emon
Der Zug ist längst abgefahren. Wir sollten uns lieber darauf konzentrieren uns den neuen Gegebenheiten anzupassen und dazu gehört es eben auch die verlorenen Gebiete aufzugeben. Also beispielsweise entlang der A2 und der A7 hohe Deiche zu bauen und alles was sich westlich oder nördlich befindet wird der Natur überlassen.
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Kein Deich bei Ulm!
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| | A Massachusetts Man Is Infected With Monkeypox
A man who had traveled to Canada has been diagnosed with the monkeypox virus, a rare and potentially fatal disease, the Massachusetts Department of Public Health reported on Wednesday.
This is the first report of monkeypox this year in the United States. Officials in Texas and Maryland recorded one case each last year. But the new case follows a series of unusual clusters in other countries that have begun to alarm public health officials.
In the past few weeks, Britain has identified nine monkeypox cases. Only one patient had recently traveled — to Nigeria, where a strain of the monkeypox virus has been commonly seen — while the remaining British patients, who did not travel, may have acquired the infection through community transmission. Three patients shared a household. | |
https://www.nytimes.com/2022/05/18/health/massachusetts-monkeypox.html
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| Thema: pOT-News ( Aggregiert und erektiert ) |
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