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Der Notar guckt zu
Edit: Rupert Ranthsiger guckt nur, wenn das Rohr poliert wird
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von blue am 21.05.2022 11:38]
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| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| In Österreich werden die Hürden für Blutspenden von homosexuellen Menschen gesenkt. | |
og
| Für diese Gruppe gelte wie für alle anderen Männer, Frauen, nicht-binären und trans Personen künftig eine sogenannte Drei-mal-drei-Regel, sagte Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) in Wien. Wer innerhalb der vergangenen drei Monate mit drei verschiedenen Partnern Sex gehabt habe, werde für drei Monate von der Blutspende ausgenommen – egal welches Geschlecht oder welche sexuelle Orientierung. | |
ogeeeee
https://www.zeit.de/politik/2022-05/oesterreich-blutspenden-homosexualiaet
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Und wer wann wie oft mit wem gepimpert hat wird wie erhoben?
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So wie immer schon: du füllst vorher einen Fragebogen aus.
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Obwohl nach Angaben einer MDR-Reporterin an dem Abend kein Redner konkrete Beispiele aus den Veranstaltungen nennen konnte, die eventuell rassistische Klischees oder Stereotype verbreiten, gab es eine deutliche Mehrheit von Linken, Grünen, SPD und FDP für den Antrag. Der Migrantenbeirat sieht darin keinen Widerspruch. Das Wort "rassistisch" werde im Antrag auch nirgendwo verwendet, stellte Mohammed Okasha klar. Andrea Niermann befürchtet dennoch Konsequenzen. Am Ende sei es das, was hängen bleibe, sagte sie.
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Ich kann jetzt dem Artikel auch nicht ganz entnehmen, woran man sich gestört hat.
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| Zitat von M`Buse
Ich kann jetzt dem Artikel auch nicht ganz entnehmen, woran man sich gestört hat.
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| Das Gremium hatte moniert, dass die Shows in der jetzigen Form den sogenannten strukturellen Rassismus stärkten und indirekt Rassismus-Betroffenen schadeten, da die Abende auf kolonial-rassistischen Erzählweisen aufgebaut seien. Durch Rhetorik, Bildsprache und Darstellung würden Klischees über Afrika, Asien sowie Süd- und Mittelamerika wiederholt, hieß es.
"Afrika live erleben. Afrika als riesiger Kontinent. Oder Südamerika oder Asien. Und das verkürzt auf einen Abend und exotisches Essen. Als ob alle Afrikaner und Afrikanerinnen dieses Essen essen oder sich so bewegen oder sich so bekleiden", sagte der Co-Vorsitzende des Migrantenbeirats, Mohammed Okasha, im Gespräch mit MDR AKTUELL. | |
Marketing mit HURRDURR EXOTISCH ist halt schon ziemlich 90er.
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Mit Schrumpfköpfen sogar 1890er.
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Künftig könnten Mitarbeiter, die eine Dienstfahrt machen müssen, beispielsweise vom Kreishaus zum Rathaus einer Kommune, die Fahrt über eine App anmelden. Diese soll dann verschiedene Empfehlungen für die Fahrt abgeben. Dem Mitarbeiter würde dann vielleicht auch der nächste Bus oder das Fahrrad empfohlen. Derzeit meiden Kreis-Mitarbeiter allerdings den ÖPNV, weil er zu langsam sei. (LZ+)
Klimaschutz: Kreis-Mitarbeiter sollen für Dienstfahrten auch Bus und Rad nutzen
[LIP]
kek
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 21.05.2022 16:46]
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Something something Digitalisierung.
Man kann halt auch ein paar Pool-BEVs hinstellen und fertig (da wo unsere Außendienstler hinmüssen gibt es in der Regel noch keinen ÖPNV ).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 21.05.2022 19:20]
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Obwohl nach Angaben einer MDR-Reporterin an dem Abend kein Redner konkrete Beispiele aus den Veranstaltungen nennen konnte, die eventuell rassistische Klischees oder Stereotype verbreiten, gab es eine deutliche Mehrheit von Linken, Grünen, SPD und FDP für den Antrag. Der Migrantenbeirat sieht darin keinen Widerspruch. Das Wort "rassistisch" werde im Antrag auch nirgendwo verwendet, stellte Mohammed Okasha klar. Andrea Niermann befürchtet dennoch Konsequenzen. Am Ende sei es das, was hängen bleibe, sagte sie.
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Der Artikel ist auch ziemlich lächerlich.
Man muss sich einfach nur mal den genauen Wortlaut des Antrages und die Begründung durchlesen. Dann wird man eigentlich schlauer.
| Beschlussvorschlag
Der Oberbürgermeister als Gesellschaftervertreter der Zoo Leipzig GmbH wird
beauftragt, sich dafür einzusetzen, dass
1. die Veranstaltungen wie etwa Hakuna Matata, die asiatischen Sommernächte und
El Dorado bis Ende des 4. Quartals 2022 durch Veranstaltungsformate ersetzt
werden, die keine Stereotypen, Klischees wiederholen. Diese sollen, und zwar in
aufklärerischer Absicht, einen differenzierten und reflektierten Einblick in
historische, gesellschaftliche und kulturelle Strukturen und Zusammenhänge
unterschiedlicher Länder und Kontinente vermitteln. Bei der Entwicklung der
Veranstaltungsformate werden relevante Akteure wie der Migrantenbeirat, die
Universität Leipzig, das Museums für Völkerkunde zu Leipzig und Leipzig
Postkolonial e. V. einbezogen.
2. innerhalb des Zoos die Aufarbeitung der kolonialen Vergangenheit weiter
intensiviert wird und diese Arbeit, dieses Engagement auch in einer erweiterten
Form auf dem Zoo-Areal und in entsprechenden Publikationen sichtbar gemacht
wird. | |
Die Begründung ist noch länger. Kann man sich hier durchlesen:
https://ratsinformation.leipzig.de/allris_leipzig_public/wicket/resource/org.apache.wicket.Application/doc2714364.pdf
Und wenn man die Debatte dann nochmal anschauen und dabei zusehen möchte, wie die CDU-Politikerin nur wirres Zeug von sich gibt und auch das Wort "Stereotype" kein einziges Mal einwandfrei über die Lippen bekommt ( "Ich kann da keine Sterotopen erkennen" ):
https://www.l-iz.de/politik/leipzig/2022/05/der-stadtrat-tagt-zoo-veranstaltungen-wie-hakuna-matata-soll-es-kuenftig-nicht-mehr-geben-450427
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Gibt's eigentlich was konkretes zu den Vorwürfen gegen monchi/feine Sahne fischfilet? Der Basis-Post dazu war ja eher shady.
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Künftig könnten Mitarbeiter, die eine Dienstfahrt machen müssen, beispielsweise vom Kreishaus zum Rathaus einer Kommune, die Fahrt über eine App anmelden. Diese soll dann verschiedene Empfehlungen für die Fahrt abgeben. Dem Mitarbeiter würde dann vielleicht auch der nächste Bus oder das Fahrrad empfohlen. Derzeit meiden Kreis-Mitarbeiter allerdings den ÖPNV, weil er zu langsam sei. (LZ+)
Klimaschutz: Kreis-Mitarbeiter sollen für Dienstfahrten auch Bus und Rad nutzen
[LIP]
kek
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Warum triggert mich diese Schlagzeile so? Kann jemand aushelfen und mir sagen was ich daran so verabscheue?
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Hier ist der technische Hintergrund
| Der Grund für die Verzögerungen ist ebenso simpel wie überraschend: Die meisten heute in Deutschland genutzten Mobiltelefone sind für den Empfang der Alarmmeldungen schlicht nicht mehr gerüstet. Oder noch nicht. Denn damit die Handys die Warnungen überhaupt verarbeiten können, müssen darin bestimmte Empfangsparameter vorkonfiguriert sein. Etwa, welche der sogenannten Cell-Broadcast-Kanäle die Netzbetreiber nutzen oder mit welchen sogenannten Message-IDs sie die Warnungen verschicken müssen.
Die Niederlande haben diese Spezifikationen schon vor mehr als zehn Jahren festgelegt - und es den Handyherstellern so ermöglicht, ihre für den dortigen Markt programmierten Geräte warntauglich zu machen. In Deutschland hingegen waren diese Vorgaben bis zur Veröffentlichung der DE-Alert-Richtlinie der Bundesnetzagentur im Februar dieses Jahres unklar. Und so sind viele Handys schlichtweg noch nicht für den Empfang deutscher Warnungen gerüstet.
Message-IDs etwa kennzeichnen unterschiedliche Alarmtypen. Von ihnen hängt ab, ob Telefone die Warnungen nur als Text anzeigen, das Display blinken lassen oder ob sie auch noch einen Alarmton absetzen. Für DE-Alert sind künftig vierstellige Message-IDs vorgeschrieben, die meisten Telefone aus Vor-Smartphone-Zeiten aber können nur dreistellige IDs verarbeiten. Wer sich also noch immer nicht von seinem Nokia 2110 als Alltagstelefon trennen will, erhält im Katastrophenfall keine Warnung.
Probleme gibt es aber auch bei weit moderneren Geräten. Einzig Googles jüngste Betriebssystemvarianten Android 11 und 12 sind für den DE-Alert-Empfang geeignet. Der Konzern hatte das für den Cell-Broadcast-Empfang benötigte zentrale Programmmodul bereits im Januar dieses Jahres vorbereitet. Es steckt bisher aber gerade einmal in rund jedem fünften deutschen Handy.
Bei älteren Telefonen ist die Sache komplizierter: In früheren Versionen von Googles Betriebssystem wird Cell Broadcast über Software gesteuert, die jeder Handyhersteller selbst anpassen muss. "Wenn wir mittelfristig 60 Prozent der Handys in Deutschland warnen können, wäre das schon mal ein guter Wert", heißt es bei einem der Netzbetreiber. "Angesichts der Vielfalt der in Deutschland verkauften Telefone ist absehbar, dass die Hersteller nur die erfolgreichsten ihrer älteren Geräten nachrüsten."
Samsung etwa, Smartphone-Marktführer in Deutschland, teilt nur vage mit, man wolle möglichst vielen Menschen den Empfang der Warnung ermöglichen. Ob aber beispielsweise Telefone wie die aus der erst vier Jahre alten Galaxy-S9-Serie noch ein Cell-Broadcast-Update bekommen, dazu gibt es bisher keine Auskunft. Auch das Bundesinnenministerium will keine Prognose abgeben, welche Reichweite der Warndienst einmal bekommen kann. Man gehe wegen der kurzen Handy-Austauschzyklen aber davon aus, "dass die Empfangsfähigkeit von Cell-Broadcast-Warnungen stetig steigen wird", gibt man sich in Berlin optimistisch.
Sicher dagegen ist schon jetzt, dass diejenigen, die ein iPhone nutzen, am bislang angepeilten Warntermin Anfang September ungewarnt bleiben würden. Denn der Hersteller Apple, der bundesweit rund jedes dritte Smartphone verkauft, hat im deutschsprachigen Konfigurationsmenü seiner Geräte die Einstelloptionen für Cell Broadcast kurzerhand ausgeblendet. "Ohne Anpassung des Betriebssystems kann kein deutscher iPhone-Besitzer den Empfang der Alarme aktivieren", berichtet ein Fachmann eines mit dem Aufbau des Warndienstes betrauten Dienstleisters. | |
€
https://www.wiwo.de/my/technologie/digitale-welt/katastrophen-warnsystem-probleme-auch-bei-neuen-geraeten/28357270-2.html
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 21.05.2022 20:35]
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Und warum startet man nicht erstmal mit dreistelligen Codes?
Und für das Wiedereinblenden der Einstelloptionen von Cell-Broadcast in iOS soll ein Major-Release nötig sein?
Ist das wieder so eine #Neuland-Ralley für unsere Entscheider?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Phillinger am 21.05.2022 20:47]
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Also du kannst nur einen anpampen, entweder die Hersteller oder die Politik.
Ich würd die Politik nehmen, diese "Brauchen wir nicht yolooooooo"-Einstellung rächt sich.
| In Deutschland hingegen blieb Cell Broadcast eine Nischentechnik - von den Netzbetreibern ökonomisch ungenutzt, vom Bund als Warnkanal ignoriert. Statt auf SMS-Alarm setzte Deutschland auf Warn-Apps wie Nina, KatWarn oder Warnwetter. "Wir haben Bundeswirtschafts- und -innenministerium zigmal gedrängt, auch Cell Broadcast in den Warnmix aufzunehmen", erzählt Peer Rechenbach, bis 2013 Vorsitzender des Arbeitskreises Katastrophenschutz bei der Innenministerkonferenz der Länder.
"Jedes Mal wurde der Vorstoß abgelehnt - unter anderem wegen der Kosten für die Netzbetreiber", resümiert Rechenbach, der heute als Dozent für Großschadenmanagement an der Hamburger Hochschule für Angewandte Wissenschaften arbeitet. "Dabei wäre es ein Leichtes gewesen, die Pflicht zum Aufbau der Infrastruktur an die Vergabe neuer Mobilfunklizenzen zu koppeln und dafür auf ein paar Millionen Euro Auktionserlöse zu verzichten." | |
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GRRRRRRRRRRRRR
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Exakt.
So eine dumme Kacke.
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Ja einfahc mal nicht das Kreuz bei Neuland machen
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Affenpocken: Erster Fall in Berlin | BZ
| Affenpocken: Erster Fall in Berlin
In einer infektiologischen Schwerpunktpraxis in Schöneberg soll der erste bestätigte Fall aufgetreten sein. Der Patient hat sich offenbar in Berlin infiziert.
Der erste Berliner Patient mit dem Affenpockenvirus ist ein Mann Mitte 50 und Patient von Heiko Jessen, Arzt in Schöneberg. Anders als der Münchner Fall sei der Mann nicht gereist, sagte der Mediziner der Berliner Zeitung. Sein Patient habe Berlin in letzter Zeit nicht verlassen. Der Mann habe sich vermutlich vor einer Woche bei einer Party in einem Club in Berlin angesteckt, sagte er.
Der Zeitraum passe auch zu der in der Literatur beschriebenen Inkubationszeit von fünf bis 20 Tagen, sagt der Mediziner. Jessen ist Spezialist für Infektionskrankheiten, mit seinem Bruder führt er eine infektiologische Schwerpunktpraxis in der Nähe des Nollendorfplatzes. Interessant sei, dass der Berliner Patient Nummer eins einmal gegen Pocken geimpft sei. ...
Am Montag wies die WHO darauf hin, dass einige der kürzlich in Großbritannien bestätigten Fälle unter homosexuellen Männern aufgetreten seien. „Obwohl die derzeitige Häufung von Fällen bei Männern auftritt, die Sex mit Männern haben, ist es wahrscheinlich zu früh, um daraus Schlussfolgerungen über die Art der Übertragung zu ziehen“, sagte Michael Skinner, Virologe am Imperial College in London dem Science Media Center. | |
Die Häufung bei Männern, die Sex mit Männern haben (MSM), war mir neu.
Wobei bisherige MSM-Events vielleicht ein Erklärungsansatz dafür sein könnten, warum es jetzt gerade da so gehäuft aufzutreten scheint (oder dort auch nur häufiger entdeckt wird, weil die Leute eher zum Arzt gehen und sich testen lassen)...
Aber das heißt sicherlich nicht, dass es in anderen Konstellationen (M/F, F/F, gar kein Sex, einfach nur enger zwischenmenschlicher Kontakt) nicht ebenso auftreten kann, denke ich mal.
Was über den Ausbruch der Affenpocken bekannt ist | Zeit
| Wer hat sich infiziert?
Viele der Fälle im aktuellen Ausbruch wurden Männern zugeordnet, die sich als homosexuell, bisexuell oder Männer, die Sex mit Männern haben (MSM), identifizierten. Viele der Fälle wurden offenbar in Spezialkliniken für sexuell übertragbare Infektionen entdeckt, weil Männer dort mit Läsionen im Genitalbereich vorstellig wurden, schreibt das ECDC. Die Behörde rät Public-Health-Organisationen und Organisationen vor Ort, MSM-Communities oder Personen mit mehreren Sexualpartnern verstärkt für die Krankheit zu sensibilisieren.
"Es ist wichtig, dass die Gesundheitsbehörden jetzt schnell reagieren, damit sich die Affenpocken nicht innerhalb der Communities ausbreiten", sagt Stephan Becker. "Wo kommt das Virus her? Wie sind die Übertragungsketten?" Das alles müsse man nun dringend nachprüfen. Das dürfe aber keinesfalls dazu führen, dass etwa Männer, die Sex mit Männern haben, stigmatisiert werden, warnt Becker. Daher sei gute Kommunikation wichtig.
Forschende warnen vor dem Hintergrund der ersten Erkenntnisse allerdings auch vor voreiligen Schlüssen, etwa, dass Affenpocken plötzlich eine sexuell übertragbare Krankheit wie HIV seien. Bisher sind Affenpocken nämlich nicht dafür bekannt, sexuell übertragbar zu sein. Michael Skinner, Virologe am Imperial College London, drückt es so aus: "Von Natur aus beinhaltet sexuelle Aktivität engen intimen Kontakt, man kann also erwarten, dass sich dadurch die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung erhöht, egal welche sexuelle Orientierung jemand hat."
Gesundheitsbehörden betonen, dass die Fälle höchstwahrscheinlich nicht auf MSM-Communities beschränkt sind. Das ist auch nicht zu erwarten. Bereits in den Achtzigerjahren hat die Weltgesundheitsorganisation während eines Affenpocken-Ausbruchs in Zaire in 93 Fällen eine Übertragung von Mensch zu Mensch dokumentiert, davon waren die meisten weiblich. Bei einem Ausbruch in der Demokratischen Republik Kongo mit 50 laborbestätigten Fällen ist dokumentiert, dass sich Menschen einfach durch die engen Kontakte innerhalb von Familien ansteckten. Ohne solche Kontakte sei die Übertragungswahrscheinlichkeit von Mensch zu Mensch auch beim aktuellen Ausbruch wohl gering, schreibt das ECDC. | |
https://twitter.com/oriolmitja/status/1527943283946962945
| I think the most likely scenario for the #monkeypox outbreak is a #single_primary_case and associated secondary cases. Then a few subsequent tertiary cases.
The interval between successive clinical cases is short, plus there was an international network of MSM.
There are two possible explanations for the widespread nature of the outbreak:
-The conditions were just right for it to spread widely
And/or
-It’s more transmissible human to human.
The current data support the former scenario.
1)The first hypothesis (circumstantial) is supported by:
-The very short interval between successive clinical cases. Most cases globally have clinical onset within one week. The minimum time should be just the shortest possible time from exposure to infectiousness (7-14 days).
-If spread occurs within a (sexual) network followed by travel, this could easily explain why clusters appear in other countries.
The 30 confirmed cases in Spain (the country with the highest number of positives) are attributed to:
-- A gay pride event in Maspalomas, Gran Canaria (5-15 may) with 30,000 attendees from across Europe.
-- The gay sauna Paraiso, Madrid, with visitors from numerous countries
2) The second hypothesis (apparent changes in transmissibility) may be ruled out once epi and genomic analyses are conducted.
Initial analyses from @guspalpogeng show no amino acid differences between the genomes from Portugal & Belgium and those published in 2018. | |
/e
WHO has released a long, detailed update about the monkeypox outbreak
Multi-country monkeypox outbreak in non-endemic countries
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 22.05.2022 2:08]
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| Zitat von Phillinger
Und warum startet man nicht erstmal mit dreistelligen Codes?
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Vermutlich hat die deutsche Bürokratie einfach mehr als 999 verschiedene Warnmeldungen definiert.
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333 - bei Issos Keilerei!
Da ist ja schon eine Warnung belegt.
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Ja gut, wenn jedes griechische Lokal seinen eigenen Code bekoomt, dann reicht das ja nie.
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Andere sind bestimmt auch schon zugeteilt.
666 - Geldautomatensprenhung in Castrop-Rauxel.
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Das ist ja gruselig
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Legendäres Uhlenhaut-Coupé Mercedes-Benz verkauft teuerstes Auto der Welt
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Mercedes-Benz hat sein legendäres Uhlenhaut-Coupé für satte 135 Millionen Euro versteigert – so viel Geld hat bisher noch niemand für ein Auto gezahlt. Damit wirft der Stuttgarter Konzern seinen Konkurrenten Ferrari um Längen zurück. | |
CLICK
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Drosselmeyer am 22.05.2022 10:36]
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Ok, dann lieber aktuell, Zeit und linksgrünversiffte Gutmenschen am Gewinnen:
Australien:
https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/australien-wahl-anthony-albanese-premierminister
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Der neue australische Premierminister Anthony Albanese will künftig auf eine Energiewende setzen. "Es wird ein paar Veränderungen in der Politik geben, insbesondere hinsichtlich des Klimawandels und unseres Engagements mit der Welt bei diesen Themen", sagte der 59-Jährige, dessen Partei am Samstag einen klaren Wahlsieg erzielt hatte. Nach jüngsten Hochrechnungen des Senders ABC kommt die Labor-Partei mindestens auf 71 Sitze im Parlament, die bisherige konservative Koalition auf 51 Sitze. Unabhängige Kandidaten und die Partei der Grünen erhielten mehr Stimmen als je zuvor.
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Frankreich: https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/frankreich-nupes-links-gruen-allianz
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Das Ende von Fleischfabriken, eine Rente mit 60 Jahren, ein Mindestlohn von 1.500 Euro, eine Klimasteuer für Reiche und schließlich das Ende von Patenten auf medizinische Produkte wie die Covid-Impfung: Die "neue ökologische und soziale Allianz" Nupes in Frankreich hat wenige Wochen nach ihrer Gründung ein radikales Programm vorgelegt. Wohl kaum eine aussichtsreiche Partei in Europa will so viel am Alltag ihrer Wählerinnen und Wähler ändern wie diese. "Viele werden sagen: Das ist alles nicht möglich. Aber in der gemeinsamen Geschichte der Linken wurde dies immer behauptet auch zum Mindestlohn oder der Fünf-Tage-Woche", sagte Olivier Faure, Parteichef der französischen Sozialisten.
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