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| | An diesem Mittwoch steht eine Kommandeurin der Bundeswehr vor dem Bundesverwaltungsgericht – und das Medieninteresse ist enorm. Denn der Fall der Kommandeurin ist pikant: Es geht um ihr Auftreten auf einem Datingportal.
Die Soldatin, laut Gericht "im Bereich der Bundeswehr überdurchschnittlich bekannt", hatte auf der Plattform ein Profilbild und ihren echten Vornamen eingestellt. Sie warb mit dem Text: "Spontan, lustvoll, trans*, offene Beziehung auf der Suche nach Sex. All genders welcome." | |
| | | Das sorgte für Aufsehen in der Truppe: Ihr Disziplinarvorgesetzter sprach ihr gegenüber einen Verweis aus, weil sie ihrer Verpflichtung zum ordnungsgemäßen außerdienstlichen Auftreten nicht gerecht geworden sei. Das Truppendienstgericht beurteilte den Verweis als rechtmäßig. | |
Das Urteil ist gefallen:
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Die überdurchschnittlich bekannte Kommandeurin hatte in einem Dating-Portal ein Profilbild von sich in sitzender Pose mit erkennbaren Gesichtszügen und unter Verwendung ihres tatsächlichen Vornamens eingestellt. Sie warb mit dem Text: „Spontan, lustvoll, trans*, offene Beziehung auf der Suche nach Sex. All genders welcome." Dafür erteilte ihr der Disziplinarvorgesetzte einen einfachen disziplinarrechtlichen Verweis.
Das Truppendienstgericht hat diese Disziplinarmaßnahme gebilligt. Nach § 17 Abs. 2 Satz 3 SG dürfe eine Soldatin durch ihr außerdienstliches Verhalten das Ansehen der Bundeswehr und die Achtung und das Vertrauen, die ihre dienstliche Stellung erforderten, nicht ernsthaft beeinträchtigen. | |
| | | Die Kommandeurin dürfe zwar grundrechtlich geschützt privat ein promiskuitives Sexualleben führen. Durch die Formulierung in ihrem Profil habe sie aber Zweifel an ihrer moralischen Integrität begründet. Außenstehenden würde der Eindruck vermittelt, dass sie sich selbst und ihre Geschlechtspartner zu reinen Sexobjekten reduziere. Dies wirke sich in der Öffentlichkeit negativ auf die Bewertung ihrer moralischen Integrität und den guten Ruf der Bundeswehr aus. | |
https://www.t-online.de/region/leipzig/news/id_92251000/leipzig-soldatin-sucht-nach-spontaner-offener-beziehung-prozessbeginn.html
https://www.bverwg.de/pm/2022/34
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 25.05.2022 17:03]
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | An diesem Mittwoch steht eine Kommandeurin der Bundeswehr vor dem Bundesverwaltungsgericht – und das Medieninteresse ist enorm. Denn der Fall der Kommandeurin ist pikant: Es geht um ihr Auftreten auf einem Datingportal.
Die Soldatin, laut Gericht "im Bereich der Bundeswehr überdurchschnittlich bekannt", hatte auf der Plattform ein Profilbild und ihren echten Vornamen eingestellt. Sie warb mit dem Text: "Spontan, lustvoll, trans*, offene Beziehung auf der Suche nach Sex. All genders welcome." | |
| | | Das sorgte für Aufsehen in der Truppe: Ihr Disziplinarvorgesetzter sprach ihr gegenüber einen Verweis aus, weil sie ihrer Verpflichtung zum ordnungsgemäßen außerdienstlichen Auftreten nicht gerecht geworden sei. Das Truppendienstgericht beurteilte den Verweis als rechtmäßig. | |
Das Urteil ist gefallen:
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Die überdurchschnittlich bekannte Kommandeurin hatte in einem Dating-Portal ein Profilbild von sich in sitzender Pose mit erkennbaren Gesichtszügen und unter Verwendung ihres tatsächlichen Vornamens eingestellt. Sie warb mit dem Text: „Spontan, lustvoll, trans*, offene Beziehung auf der Suche nach Sex. All genders welcome." Dafür erteilte ihr der Disziplinarvorgesetzte einen einfachen disziplinarrechtlichen Verweis.
Das Truppendienstgericht hat diese Disziplinarmaßnahme gebilligt. Nach § 17 Abs. 2 Satz 3 SG dürfe eine Soldatin durch ihr außerdienstliches Verhalten das Ansehen der Bundeswehr und die Achtung und das Vertrauen, die ihre dienstliche Stellung erforderten, nicht ernsthaft beeinträchtigen. | |
| | | Die Kommandeurin dürfe zwar grundrechtlich geschützt privat ein promiskuitives Sexualleben führen. Durch die Formulierung in ihrem Profil habe sie aber Zweifel an ihrer moralischen Integrität begründet. Außenstehenden würde der Eindruck vermittelt, dass sie sich selbst und ihre Geschlechtspartner zu reinen Sexobjekten reduziere. Dies wirke sich in der Öffentlichkeit negativ auf die Bewertung ihrer moralischen Integrität und den guten Ruf der Bundeswehr aus. | |
https://www.t-online.de/region/leipzig/news/id_92251000/leipzig-soldatin-sucht-nach-spontaner-offener-beziehung-prozessbeginn.html
https://www.bverwg.de/pm/2022/34
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Warum wurde dann Anastasia Biefang nicht für ihre Aussage übers „durchvögeln in Darkrooms“ belangt? Meine Kenntnisse der BW und Disziplinarmaßnahmen in der BW sind aber auch bestenfalls miserabel.
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| | Zitat von Real_Futti
Gerade mal geschaut, in den USA rund 6 Tote durch Schußwaffen/100000EW und in DE sind es rund 1!
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Halt halt, ist doch schon gelöst.
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Bestimmt halt, wie viel davon sich direkt in die NEbenkosten umlegen läßt. Ich glaube kaum, daß irgendjemand sich einbildet, daß die Mieter das nicht trotzdem ganz bezahlen.
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Bei Ex-Präsidenten ist die Gesellschaft noch nicht so weit.
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Treppen des Kongress' bald sehr schnell sehr voll wenn da andere nachziehen.
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Bei eigentlich amtierenden ex-Präsidenten, bitte!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 25.05.2022 20:23]
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| | The gunman who killed 19 children and two teachers at an elementary school posted on social media just before he carried out the attack, officials say
Texas Governor Greg Abbott says Salvador Ramos, 18, posted on Facebook that he would shoot his grandmother and at a school
It seems he did not have a criminal record or a history of mental health problems, Abbott says | |
Nicht irre.
| | | Texas officials stressed that the shooter had a mental health problem while rejecting the need for stricter gun control measures in the state | |
Irre.
https://www.bbc.com/news/live/world-us-canada-61576584
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nvm, scheinen die jedes Mal zu machen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von PsYcHoSeAn* am 25.05.2022 22:12]
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year - week.
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | An diesem Mittwoch steht eine Kommandeurin der Bundeswehr vor dem Bundesverwaltungsgericht – und das Medieninteresse ist enorm. Denn der Fall der Kommandeurin ist pikant: Es geht um ihr Auftreten auf einem Datingportal.
Die Soldatin, laut Gericht "im Bereich der Bundeswehr überdurchschnittlich bekannt", hatte auf der Plattform ein Profilbild und ihren echten Vornamen eingestellt. Sie warb mit dem Text: "Spontan, lustvoll, trans*, offene Beziehung auf der Suche nach Sex. All genders welcome." | |
| | | Das sorgte für Aufsehen in der Truppe: Ihr Disziplinarvorgesetzter sprach ihr gegenüber einen Verweis aus, weil sie ihrer Verpflichtung zum ordnungsgemäßen außerdienstlichen Auftreten nicht gerecht geworden sei. Das Truppendienstgericht beurteilte den Verweis als rechtmäßig. | |
Das Urteil ist gefallen:
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Die überdurchschnittlich bekannte Kommandeurin hatte in einem Dating-Portal ein Profilbild von sich in sitzender Pose mit erkennbaren Gesichtszügen und unter Verwendung ihres tatsächlichen Vornamens eingestellt. Sie warb mit dem Text: „Spontan, lustvoll, trans*, offene Beziehung auf der Suche nach Sex. All genders welcome." Dafür erteilte ihr der Disziplinarvorgesetzte einen einfachen disziplinarrechtlichen Verweis.
Das Truppendienstgericht hat diese Disziplinarmaßnahme gebilligt. Nach § 17 Abs. 2 Satz 3 SG dürfe eine Soldatin durch ihr außerdienstliches Verhalten das Ansehen der Bundeswehr und die Achtung und das Vertrauen, die ihre dienstliche Stellung erforderten, nicht ernsthaft beeinträchtigen. | |
| | | Die Kommandeurin dürfe zwar grundrechtlich geschützt privat ein promiskuitives Sexualleben führen. Durch die Formulierung in ihrem Profil habe sie aber Zweifel an ihrer moralischen Integrität begründet. Außenstehenden würde der Eindruck vermittelt, dass sie sich selbst und ihre Geschlechtspartner zu reinen Sexobjekten reduziere. Dies wirke sich in der Öffentlichkeit negativ auf die Bewertung ihrer moralischen Integrität und den guten Ruf der Bundeswehr aus. | |
https://www.t-online.de/region/leipzig/news/id_92251000/leipzig-soldatin-sucht-nach-spontaner-offener-beziehung-prozessbeginn.html
https://www.bverwg.de/pm/2022/34
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Guter Ruf der Bundeswehr? Wo?
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | The gunman who killed 19 children and two teachers at an elementary school posted on social media just before he carried out the attack, officials say
Texas Governor Greg Abbott says Salvador Ramos, 18, posted on Facebook that he would shoot his grandmother and at a school
It seems he did not have a criminal record or a history of mental health problems, Abbott says | |
Nicht irre.
| | | Texas officials stressed that the shooter had a mental health problem while rejecting the need for stricter gun control measures in the state | |
Irre.
https://www.bbc.com/news/live/world-us-canada-61576584
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"Mental health problem" leiten sie übrigens hauptsächlich daraus ab, dass "er" trans ist und dass ja nicht die Waffen das Problem sind sondern der linke Gender Irrsinn der die psychisch labile Jugend indoktriniert.
Plot Twist: Die angeblichen Fotos von ihm ist eine komplett andere Person die heute noch Beweise dazu gepostet hat.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 25.05.2022 22:47]
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das ist BS direkt von 4chan und wird grad u.a. von paul gosar lautstark propagiert.
die ganze GQP bagage gehört abgetrieben...
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| | Zitat von Atomsk
das ist BS direkt von 4**** und wird grad u.a. von paul gosar lautstark propagiert.
die ganze GQP bagage gehört abgetrieben...
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Ja, wie editiert ist die angebliche Person nicht der Täter. Aber scheint ja niemanden daran zu hindern, die Behauptungen trotzdem so stehen zu lassen.
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| | Zitat von Parax
| | Zitat von Atomsk
das ist BS direkt von 4**** und wird grad u.a. von paul gosar lautstark propagiert.
die ganze GQP bagage gehört abgetrieben...
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Ja, wie editiert ist die angebliche Person nicht der Täter. Aber scheint ja niemanden daran zu hindern, die Behauptungen trotzdem so stehen zu lassen.
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Die Zone mit Scheiße fluten.
Kindermörder + trans + irre + missbraucht – geht ja kaum "besser".
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Was für 'ne widerliche Kackscheiße, eine Tragödie dieser Art für die eigene Agenda zu missbrauchen. Irgendwelche Rep-Schreihälse greifen das natürlich geifernd auf, völlig egal, dass nichts dran ist – und wenn's korrigiert wird bekommt das natürlich niemand mit, also setzt sich da nur der Hass-Kram fest.
Ich würde mich in den USA „so langsam“ nicht mehr wohl fühlen – das wäre so der Punkt, wo man vielleicht echt schauen sollte, ob man da nicht lieber woandershin kann? (was natürlich meistens wohl extrem schwierig und sowieso scheiße ist)
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Dieses Land ist leider irreparabel geschädigt.
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| | Zitat von FuSL
Ich würde mich in den USA „so langsam“ nicht mehr wohl fühlen
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watt?
"So langsam"? 
USA ist meiner Auffassung nach schon seit einigen Jahren ein "Shithole-Country".
Ja, aktuell wird noch eine Kirsche auf den Scheißhaufen gesetzt mit den ganzen Erlassen/Beschlüssen/Gesetzen, aber das ist doch schon lange Zeit nichtmehr erstrebenswert was die dort ablieferten.
American dram my ass
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| | Zitat von Buxxbaum
Dieses Land ist leider irreparabel geschädigt.
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Ist echt so.
Der vielleicht noch einigermaßen bekannte Beto O'Rourke spricht nach der PK mit dem Gouverneur hier in Richtung Bühne und muss sich vom Podium als "sick son of a bitch" beschimpfen lassen.
Ich find vor allem beeindruckend, dass die sich nicht (mehr) nur zurückziehen auf "Jetzt wird getrauert, es ist keine Zeit für Politik", was ja eigentlich bislang völlig ausreichend war um jede Diskussion abzuwürgen, sondern in die Offensive gehen mit trans und irre und diesdas.
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Hinter der "son of a bitch" Beleidigung folgt aber noch die altbewährte "(not yet a) political issue" Phrase.
Große Teile der USA, also der Politik aber auch des Volkes, sind wirklich vollkommen lost.
Bestimmte Ecken in dem Land noch besuchen? Jederzeit gerne.
Dort freiwillig leben? Lol, nope.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 25.05.2022 23:46]
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| Thema: pOT-News ( Aggregiert und erektiert ) |
