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| Zitat von Atello
Folgendes wird arrogant, von oben herab bis hin zu unmenschlich klingen: Sachbearbeiter, die seit zig Jahren Sachbearbeiter sind, sind glücklich mit ihrem Status Quo und das einzige was sie wollen ist Führung. Die Übertragung von (Selbst)Verantwortung/Autonomie/Mitgestaltung ist löblich von Dir. Nur spiegelt es Deine eigenen Erwartungen an Dich Wider und nicht die der Basisbelegschaft.
Außer Du bist ein Startup. Dann macht solch eine Kultur einen Unterschied zwischen "in 6 Monaten gehen hier die Lichter aus" und "in 6 Monaten trinken alle Champagner".
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Im konkreten Fall ist es sogar eine sehr engagierte Sachbearbeiterebene die gerne über ihren Tellerrand mitdenkt, just aber nur die Hälfte eines Gesprächs über Dritte mitbekommen hat und fürchtet ein einem schlechten Licht zu stehen. Also grundsätzlich alles sehr brave und gute Leute.
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Nein, du hast vollkommen recht, auch das wird oft nicht funktionieren (aber wenigstens kann sich dann keiner beschweren er hätte es nur um die Ecke erfahren). Aber es ist eben praktisch die einzige Alternative zu "Bis zur Einführung unter Verschluss halten".
Ging an den Seppel.
¤: Und was Cain schreibt natürlich. Es muss immer klar sein, ob es eine Informations-, eine Diskussions- oder Kreativveranstaltung wird.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 23.06.2022 9:30]
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| Zitat von Seppl`
| Zitat von Abso
| Zitat von da t0bi
Dann erfahrt ihr halt nix mehr Leute.
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Das, oder direkt im Plenum. Hilft nix.
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Haha, alles klar.
Viel Spaß bei einer Gruppe mit >8 MA sowas im Plenum zu diskutieren
Selbst 5 wären zu viel.
Natürlich alles auch abhängig vom Reifegrad, yaddayadda.
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Nicht im Plenum diskutieren, im Plenum mitteilen. Rückfragen direkt klären, Missverstandenes neu formulieren, Anregungen und Kritik MITNEHMEN, wenn es nicht sofort einleuchtend ist, aber nicht da debattieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 23.06.2022 9:29]
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von Seppl`
| Zitat von Abso
| Zitat von da t0bi
Dann erfahrt ihr halt nix mehr Leute.
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Das, oder direkt im Plenum. Hilft nix.
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Haha, alles klar.
Viel Spaß bei einer Gruppe mit >8 MA sowas im Plenum zu diskutieren
Selbst 5 wären zu viel.
Natürlich alles auch abhängig vom Reifegrad, yaddayadda.
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Nicht im Plenum diskutieren, im Plenum mitteilen. Rückfragen direkt klären, Missverstandenes neu formulieren, Anregungen und Kritik MITNEHMEN, wenn es nicht sofort einleuchtend ist, aber nicht da debattieren.
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Ist alles klar und gekauft. Nur scheißen da, je nach Reifegrad, deine MA komplett drauf. Ask me how I know
In der Theorie und in Schulungen alles wunderbar. Aber in einem toxischen Umfeld einfach richtiger Abfuck
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| Zitat von Seppl`
| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von Seppl`
| Zitat von Abso
| Zitat von da t0bi
Dann erfahrt ihr halt nix mehr Leute.
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Das, oder direkt im Plenum. Hilft nix.
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Haha, alles klar.
Viel Spaß bei einer Gruppe mit >8 MA sowas im Plenum zu diskutieren
Selbst 5 wären zu viel.
Natürlich alles auch abhängig vom Reifegrad, yaddayadda.
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Nicht im Plenum diskutieren, im Plenum mitteilen. Rückfragen direkt klären, Missverstandenes neu formulieren, Anregungen und Kritik MITNEHMEN, wenn es nicht sofort einleuchtend ist, aber nicht da debattieren.
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Ist alles klar und gekauft. Nur scheißen da, je nach Reifegrad, deine MA komplett drauf. Ask me how I know
In der Theorie und in Schulungen alles wunderbar. Aber in einem toxischen Umfeld einfach richtiger Abfuck
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This!
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Ja gut, aber wenn ihr keine Sitzungsleitung hinbekommt, dann ist das ja keine Frage des Informationsflusses mehr sondern eurer Führung.
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Wahrscheinlich
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| Zitat von [Amateur]Cain
Ja gut, aber wenn ihr keine Sitzungsleitung hinbekommt, dann ist das ja keine Frage des Informationsflusses mehr sondern eurer Führung.
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Zum einen stinkt der Fisch am Kopf meist zuerst. Okay.
Zum anderen ist bei zig Mitarbeitern der informelle Teil kaum zu verhindern.
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Mal ein Update von mir:
Bin vier Wochen krankgeschrieben, habe noch eine halbwegs vernünftige Übergabe gemacht und versuche mir tatsächlich mal Zeit zu nehmen. Insbesondere versuche ich nicht in eine lösungsbasierte Betrachtung zu gelangen, sondern eher mal eine ursachenorientierte Auseinandersetzung zu suchen. Aber dennoch kann ich mir nicht vorstellen, in meine bisherige Rolle zurückzukehren.
Dank des deutschen Gesundheitssystems werde ich erst nach meiner Krankschreibung eine Therapie beginnen können. In der Zwischenzeit versuche ich ein wenig Struktur in meinen Tag zu bekommen, ich merke aber, wie extrem unmotiviert ich selbst für Kleinigkeiten bin, egal ob Pfandflaschen wegbringen, Gartenarbeit oder sonst irgendwas.
Die Zeit bisher war sehr hilfreich, da ich einiges herausgefunden habe, das mir vorher nicht 100% klar war und das ich sehr positiv sehe, u.a. Burnout bedeutet nicht Depression, ich kann immer noch Spaß haben, man ist kein Opfer, das mit Samthandschuhen angefasst werden muss, es gibt einfach einen sehr spezifisch abgegrenzten Bereich im Leben, der einen krank macht. Leider auch immer mal wieder echt schlechte Tage dazwischen, aber das ist wohl der berühmt-berüchtigte Prozess (tm).
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Klingt als hättest du gerade noch rechtzeitig den Stecker gezogen.
Alles Gute schonmal.
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Das Reich ist einfach nicht gut, wird Zeit für einen Heimaturlaub. Schwenker und Bier sind gute Medizin.
Gute Besserung.
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Ihr mit euren Schwenkern
Sehr gute Entscheidung, Melone! Das wird
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Gute Entscheidung. Jetzt wichtig: Arbeit ist komplett raus. Komplett. Nix, nada, niente. Alles andere hilft dem Genesungsverlauf nicht.
Alles gute!
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| Zitat von Mad_Melone
Mal ein Update von mir:
Bin vier Wochen krankgeschrieben, habe noch eine halbwegs vernünftige Übergabe gemacht und versuche mir tatsächlich mal Zeit zu nehmen. Insbesondere versuche ich nicht in eine lösungsbasierte Betrachtung zu gelangen, sondern eher mal eine ursachenorientierte Auseinandersetzung zu suchen. Aber dennoch kann ich mir nicht vorstellen, in meine bisherige Rolle zurückzukehren.
Dank des deutschen Gesundheitssystems werde ich erst nach meiner Krankschreibung eine Therapie beginnen können. In der Zwischenzeit versuche ich ein wenig Struktur in meinen Tag zu bekommen, ich merke aber, wie extrem unmotiviert ich selbst für Kleinigkeiten bin, egal ob Pfandflaschen wegbringen, Gartenarbeit oder sonst irgendwas.
Die Zeit bisher war sehr hilfreich, da ich einiges herausgefunden habe, das mir vorher nicht 100% klar war und das ich sehr positiv sehe, u.a. Burnout bedeutet nicht Depression, ich kann immer noch Spaß haben, man ist kein Opfer, das mit Samthandschuhen angefasst werden muss, es gibt einfach einen sehr spezifisch abgegrenzten Bereich im Leben, der einen krank macht. Leider auch immer mal wieder echt schlechte Tage dazwischen, aber das ist wohl der berühmt-berüchtigte Prozess (tm).
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Gut, dass du die Reißleine gezogen hast. Die Umstellung ist sicher ein Schock, den du erst einmal verarbeiten musst. Vermutlich fühlt deswegen vieles so merkwürdig an. Aber das legt sich und sobald du wieder klarer denken kannst und genau weißt, wo du hinwillst, wirst du dir Schritt für Schritt eine Situation schaffen, in der du dich wieder wohl fühlst.
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| Zitat von Abso
Klingt als hättest du gerade noch rechtzeitig den Stecker gezogen.
Alles Gute schonmal.
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Jop, gute Sache da rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen!
Alles Gute!
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Bin voll stolz auf diesen Thread, in dem man auch solche Erfahrungen schildern kann und dafür Zuspruch bekommt.
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| Zitat von KarlsonvomDach
Gut, dass du die Reißleine gezogen hast. Die Umstellung ist sicher ein Schock, den du erst einmal verarbeiten musst. Vermutlich fühlt deswegen vieles so merkwürdig an. Aber das legt sich und sobald du wieder klarer denken kannst und genau weißt, wo du hinwillst, wirst du dir Schritt für Schritt eine Situation schaffen, in der du dich wieder wohl fühlst.
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das kann ich so bestätigen. Die erste Woche meiner krankschreibung war hauptsächlich geprägt vom feeling "wtf was mach ich hier ich bin doch 'gesund' und könnte arbeiten"
und genau das ist der grund, wieso man diese krankschreibung braucht.
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| Zitat von KarlsonvomDach wirst du dir Schritt für Schritt eine Situation schaffen, in der du dich wieder wohl fühlst.
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Pommesbude in Wanne-Eickel. Öffnungszeiten 11-13 Uhr. Mo-Do.
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| Zitat von Seppl`
| Zitat von Abso
| Zitat von da t0bi
Dann erfahrt ihr halt nix mehr Leute.
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Das, oder direkt im Plenum. Hilft nix.
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Haha, alles klar.
Viel Spaß bei einer Gruppe mit >8 MA sowas im Plenum zu diskutieren
Selbst 5 wären zu viel.
Natürlich alles auch abhängig vom Reifegrad, yaddayadda.
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ja ne danke. die "Team" Meeting mit 5 Leuten haben schon gereicht beim letzten Laden
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| Zitat von h3llfir3
Bin voll stolz auf diesen Thread, in dem man auch solche Erfahrungen schildern kann und dafür Zuspruch bekommt.
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Ja!
Mettmelone; hab gar nicht mitbekommen dass du so auf dem Weg der Zerbröselung warst. Hast du hier mal elaboriert was los ist?
Guten weiteren Weg wünsch ich dir
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Ja, da war mal was, habe die Links aber nicht parat.
Gute Besserung, klingt ja tatsächlich so als wäre das die richtige Entscheidung gewesen! Wie sind denn die Rückmeldungen aus dem sonstigen (beruflichen) Umfeld?
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| Zitat von Mad_Melone
Mal ein Update von mir:
Bin vier Wochen krankgeschrieben, habe noch eine halbwegs vernünftige Übergabe gemacht und versuche mir tatsächlich mal Zeit zu nehmen. Insbesondere versuche ich nicht in eine lösungsbasierte Betrachtung zu gelangen, sondern eher mal eine ursachenorientierte Auseinandersetzung zu suchen. Aber dennoch kann ich mir nicht vorstellen, in meine bisherige Rolle zurückzukehren.
Dank des deutschen Gesundheitssystems werde ich erst nach meiner Krankschreibung eine Therapie beginnen können. In der Zwischenzeit versuche ich ein wenig Struktur in meinen Tag zu bekommen, ich merke aber, wie extrem unmotiviert ich selbst für Kleinigkeiten bin, egal ob Pfandflaschen wegbringen, Gartenarbeit oder sonst irgendwas.
Die Zeit bisher war sehr hilfreich, da ich einiges herausgefunden habe, das mir vorher nicht 100% klar war und das ich sehr positiv sehe, u.a. Burnout bedeutet nicht Depression, ich kann immer noch Spaß haben, man ist kein Opfer, das mit Samthandschuhen angefasst werden muss, es gibt einfach einen sehr spezifisch abgegrenzten Bereich im Leben, der einen krank macht. Leider auch immer mal wieder echt schlechte Tage dazwischen, aber das ist wohl der berühmt-berüchtigte Prozess (tm).
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Du kannst aber bereits mit den Kennenlernsitzungen beginnen oder?
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Mad_Melone
Mal ein Update von mir:
Bin vier Wochen krankgeschrieben, habe noch eine halbwegs vernünftige Übergabe gemacht und versuche mir tatsächlich mal Zeit zu nehmen. Insbesondere versuche ich nicht in eine lösungsbasierte Betrachtung zu gelangen, sondern eher mal eine ursachenorientierte Auseinandersetzung zu suchen. Aber dennoch kann ich mir nicht vorstellen, in meine bisherige Rolle zurückzukehren.
Dank des deutschen Gesundheitssystems werde ich erst nach meiner Krankschreibung eine Therapie beginnen können. In der Zwischenzeit versuche ich ein wenig Struktur in meinen Tag zu bekommen, ich merke aber, wie extrem unmotiviert ich selbst für Kleinigkeiten bin, egal ob Pfandflaschen wegbringen, Gartenarbeit oder sonst irgendwas.
Die Zeit bisher war sehr hilfreich, da ich einiges herausgefunden habe, das mir vorher nicht 100% klar war und das ich sehr positiv sehe, u.a. Burnout bedeutet nicht Depression, ich kann immer noch Spaß haben, man ist kein Opfer, das mit Samthandschuhen angefasst werden muss, es gibt einfach einen sehr spezifisch abgegrenzten Bereich im Leben, der einen krank macht. Leider auch immer mal wieder echt schlechte Tage dazwischen, aber das ist wohl der berühmt-berüchtigte Prozess (tm).
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Gut, dass du die Reißleine gezogen hast. Die Umstellung ist sicher ein Schock, den du erst einmal verarbeiten musst. Vermutlich fühlt deswegen vieles so merkwürdig an. Aber das legt sich und sobald du wieder klarer denken kannst und genau weißt, wo du hinwillst, wirst du dir Schritt für Schritt eine Situation schaffen, in der du dich wieder wohl fühlst.
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Wenn ich mir denke wie es mir oft in den ersten 1-2 Urlaubstagen geht bis ich von drölfhundertprozent overcommitment auf Urlaub umgeschaltet habe. Ich merke immer wieder dass das mein Gehirn ziemlich fickt
Auf jeden Fall gute Erholung für die Melone, auf dass ihn der nächste Job nicht so enervieren möge.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 23.06.2022 11:33]
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| Zitat von Mad_Melone
Mal ein Update von mir:
Bin vier Wochen krankgeschrieben, habe noch eine halbwegs vernünftige Übergabe gemacht und versuche mir tatsächlich mal Zeit zu nehmen. Insbesondere versuche ich nicht in eine lösungsbasierte Betrachtung zu gelangen, sondern eher mal eine ursachenorientierte Auseinandersetzung zu suchen. Aber dennoch kann ich mir nicht vorstellen, in meine bisherige Rolle zurückzukehren.
Dank des deutschen Gesundheitssystems werde ich erst nach meiner Krankschreibung eine Therapie beginnen können. In der Zwischenzeit versuche ich ein wenig Struktur in meinen Tag zu bekommen, ich merke aber, wie extrem unmotiviert ich selbst für Kleinigkeiten bin, egal ob Pfandflaschen wegbringen, Gartenarbeit oder sonst irgendwas.
Die Zeit bisher war sehr hilfreich, da ich einiges herausgefunden habe, das mir vorher nicht 100% klar war und das ich sehr positiv sehe, u.a. Burnout bedeutet nicht Depression, ich kann immer noch Spaß haben, man ist kein Opfer, das mit Samthandschuhen angefasst werden muss, es gibt einfach einen sehr spezifisch abgegrenzten Bereich im Leben, der einen krank macht. Leider auch immer mal wieder echt schlechte Tage dazwischen, aber das ist wohl der berühmt-berüchtigte Prozess (tm).
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Wünsche dir gute Erholung und eine erfolgreiche Umstellung auf eine für dich funktionierende Konstellation. Ich finde es absolut stark, dass du den Schritt machst. Das kann sich halt leider nicht jeder eingestehen und wenige gehen dann auch offen und ohne Scham damit um - leider! Du hast hier gerade echt eine Vorbildfunktion.
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Mad_Melone = Best_Melone!
Starker move! Auch von mir alles Gute <3
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Wieso kann Therapie erst nach Krankschreibung beginnen? Rein Terminlich?
Dein behandelnder Arzt wird dich auch gerne nochmal 2 / 4 oder auch mehr (ab da dann halt Krankengeld) Wochen krankschreiben, wenn du ohne Arbeitsdruck in die Therapie einsteigen willst.
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| Zitat von Atello
Folgendes wird arrogant, von oben herab bis hin zu unmenschlich klingen [...]
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Ja. Vor allem weil es eine völlig alberne Pauschalisierung und ein sehr diverses Berufsfeld ist. Verstehe nicht, warum man überhaupt solche Binsen raushauen möchte.
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Thema: Vorstellungsgespräche 38 ( Ist die Kohle wirklich alles im Leben? ) |