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Vielleicht hilft es wenn du ihnen die Grafikkarte ausbaust.
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| Zitat von BlixaBargeld
Vielleicht hilft es wenn du ihnen die Grafikkarte ausbaust.
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Schon probiert, drohen jetzt per E-Mail mit Anwalt.
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| Zitat von blue
| Zitat von BlixaBargeld
Was soll die Salami denn bewirken?
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Die Vesplingae Helveticae faengt sofort an die Fettstuecke rauszupulen. Allerdings lebt Enki wohl nicht in der Schweiz oder Bermudas, wo diese Wespengattung beheimatet ist.
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ahahahaha
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Einfach Almanstyle alles mit dick Silikon zuspritzen.
Hehe.
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Auf welcher rechtlichen Grundlage kann man über einen Man-in-the-Middle-Attack eine Deep Packet Inspection am Arbeitsplatz machen? Also den veschlüsselten HTTPS-Datenverkehr aufbrechen und im Klartext mitlesen. Hier wird - Beispielhaft der Datenverkehr abgefangen, im Klartext ausgelesen, neu mit eigener CA signiert und dem Client weitergegeben. Der Client merkt es nicht, weil die eigene CA - ohne Wissen - installiert wurde.
Darf man das überhaupt?
Darf man das, obwohl ein Schloss bzw. grüner Haken eine sichere Verbindung suggeriert?
Muss man nicht die Betroffenen vorab informieren?
Ich würde den Datenschutzbeauftragten einschalten. Problematisch sehe ich die Ausleitung privat- und beruflich genutzter Logindaten auf verschiedenen Websites (etwa Github, Gitlab, Stackoverflow). Und beim Austausch von Daten mit Kunden, die nicht wissen können, dass die Verschlüsselung unterwegs gebrochen wird. Private Nutzung ist in der freien Zeit auch noch möglich.
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| Zitat von hoschi
Auf welcher rechtlichen Grundlage kann man über einen Man-in-the-Middle-Attack eine Deep Packet Inspection am Arbeitsplatz machen? Also den veschlüsselten HTTPS-Datenverkehr aufbrechen und im Klartext mitlesen. Hier wird - Beispielhaft der Datenverkehr abgefangen, im Klartext ausgelesen, neu mit eigener CA signiert und dem Client weitergegeben. Der Client merkt es nicht, weil die eigene CA - ohne Wissen - installiert wurde.
Darf man das überhaupt?
Darf man das, obwohl ein Schloss bzw. grüner Haken eine sichere Verbindung suggeriert?
Muss man nicht die Betroffenen vorab informieren?
Ich würde den Datenschutzbeauftragten einschalten. Problematisch sehe ich die Ausleitung privat- und beruflich genutzter Logindaten auf verschiedenen Websites (etwa Github, Gitlab, Stackoverflow). Und beim Austausch von Daten mit Kunden, die nicht wissen können, dass die Verschlüsselung unterwegs gebrochen wird. Private Nutzung ist in der freien Zeit auch noch möglich.
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Nicht doof gemeint aber: das macht doch jeder AG. Wie kannst du sonst ne sichere IT Infrastruktur aufbauen? Mit der privaten Nutzung ist das natürlich so ne Sache, wäre das nicht erlaubt wäre das afaik einfacher. Auch nicht doof gemeint: zwingt dich ja keiner die privaten Logins beruflich zu nutzen oder?
e: aber das rechtliche interessiert mich auch
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bragg am 30.06.2022 16:51]
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Die rechtliche Grundlage ist ja bestimmt bei den technisch-organisatorischen Maßnahmen im Verarbeitungsverzeichnis dokumentiert, oder? Anakin.meme
Deine Frage ist pauschal nicht zu beantworten, weil sich die wichtigen Informationen nicht ergeben. Warum wird das gemacht, wer hat Zugriff, werden Zugriffe protokolliert, wo gespeichert, wie lange gespeichert etc.
Aber als Einstiegspunkt dient § 3 Abs. 3 TTDSG, wenn privater Internetverkehr erlaubt ist.
| Zitat von Bragg
Auch nicht doof gemeint: zwingt dich ja keiner die privaten Logins beruflich zu nutzen oder?
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Rechtlich kein haltbares Argument. Findet es statt? Dann muss ich als AG damit umgehen. Anweisungen geben, Rahmenbedingungen prüfen, es in die TOMs aufnehmen oder halt den Internetverkehr nicht mitschneiden. Findet es trotz Anweisungen weiter statt, müsste man klar dokumentiert auf diese verweisen können und überdies bspw. auch, dass man Einzelpersonen angesprochen und auf ihr Fehlverhalten hingewiesen hat. Sehenden Auges dulden ist nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 30.06.2022 17:31]
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Gibt es sowas wie einen Bibliotheks-Metacrawler? Konkret würde ich gerne mit Umkreis suchen, in welchen Bibliotheken in der Umgebung bestimmte Werke verfügbar sind.
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| Zitat von Abso
Gibt es sowas wie einen Bibliotheks-Metacrawler? Konkret würde ich gerne mit Umkreis suchen, in welchen Bibliotheken in der Umgebung bestimmte Werke verfügbar sind.
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Ha, das hat mich mein kleiner Cousin letztens erst gefragt.
Ich habe ihm das hier ergoogelt:
https://bibliotheksportal.de/suchen-sie-medien/
| In den städtischen oder kirchlichen Bibliotheken „um die Ecke“ finden Sie schnell und unkompliziert Medien für alle Lebenslagen, in der Regel auch Medien für Kinder. Dies kann Unterhaltungs- oder Sachliteratur sein, Musik- und Hörbuch-CDs, Filme, Reiseführer oder Lernsoftware für Schule und Beruf.
Für Ihre Literatur- und Mediensuche gilt die Regel: Je spezieller oder umfangreicher der Bedarf, umso größer der räumliche Radius, in dem Sie suchen sollten.
Reicht das Angebot Ihrer Bibliothek vor Ort nicht aus? Dann versuchen Sie es in der Bibliothek im Nachbarort oder erweitern Sie die Suche auf weitere Bibliotheken in Ihrer Region oder ganz Deutschland. Die Bibliothekssuchmaschine des hbz (https://service-wiki.hbz-nrw.de/display/DBS/Bibliothekssuchmaschine+-+BibS) bietet die Möglichkeit, unter verschiedenen Gesichtspunkten zu recherchieren. Beispielsweise können Sie hier das gewünschte Wissensgebiet eingeben und erhalten Informationen zu Bibliotheken, die diese Medien bereithalten. | |
| Über das Internet können Sie in überregionalen Datenbanken gleichzeitig in allen größeren Bibliotheken Deutschlands nach Medien suchen. Sie enthalten oft nicht den Bestand der Öffentlichen Bibliothek „um die Ecke“. Eine Recherche in diesen Datenbanken empfiehlt sich daher nur dann, wenn Ihre nahe gelegene Stadtbibliothek Ihren Bedarf nicht mehr decken kann, bzw., wenn Sie einen ganz bestimmten Titel suchen oder Sie sich einen Überblick verschaffen möchten, welche Literatur es zu einem bestimmten Thema gibt.
Im Karlsruher Virtuellen Katalog (https://kvk.bibliothek.kit.edu/?digitalOnly=0&embedFulltitle=0&newTab=0) können Sie gleichzeitig in allen größeren teils weit entfernten wissenschaftlichen Bibliotheken sowie einigen Stadtbibliotheken nach Literatur recherchieren. Sie können sogar auswählen, ob Sie nur in Deutschland oder international suchen möchten. Die Ergebnisse werden nach Regionen gegliedert angezeigt, d.h., Sie können zunächst die Treffer in Ihrer Region oder Ihrem Bundesland weiterverfolgen: Welche Bibliothek hat das Gesuchte? Ist es dort ausleihbar? Kann man es bestellen? Kann man es mit nach Hause nehmen?
Wenn Sie einen Treffer weiterverfolgen, stoßen Sie in der Regel nach wenigen Klicks auf einen Button namens „Verfügbarkeit“, „Nachweis-“ oder „Bestandsinformation“, unter dem Sie direkt sehen können, ob das Buch in der Bibliothek im Moment vorhanden oder ausgeliehen ist. Probieren Sie es aus!
Auch für die Suche nach Zeitschriften gibt es ein bundesweites Rechercheinstrument, die Zeitschriftendatenbank (http://www.zdb-opac.de/). Sie „umfasst mehr als 1,8 Mio. Zeitschriftentitel in allen Sprachen von 1500 bis heute und weist zu diesen Titeln mehr als 15,6 Mio. Besitznachweise von ca. 3700 deutschen und österreichischen Bibliotheken nach“. Beachten Sie jedoch, dass man dort nicht nach Aufsätzen in den Zeitschriften recherchieren kann. | |
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Das eine ist gestapelt, das andere geschüttet. Daher ist ein ster mehr Holz wie 1 srm
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Bei dem Angebot auf jeden Fall den ster Preis nehmen. Ist halt beides arsch teuer für meine Region
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Kommt halt noch drauf an was für holz.
Tanne wärs oberprized, buche und eiche kommen wir leider bei den preisen hin
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| Zitat von Bragg
Nicht doof gemeint aber: das macht doch jeder AG.
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Nein, ganz sicher nicht. Es greift um sich, aber ich denke es ist nichtmal die Mehrheit. Im ÖD hab ich das noch nie gesehen. Da würde einem der BR oder ÖPR vermutlich auf den Tisch kacken.
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Wie kannst du sonst ne sichere IT Infrastruktur aufbauen?
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Du musst nicht deine Mitarbeiter beschnüffeln um IT-Sicherheit zu gewährleisten. Ich würde das sowieso eher in die Richtung Schlangenöl schieben. Ist ja wieder Heuristik und Raten. Im Gegenteil zerstört man ja viel Sicherheit, weil die User jetzt die echten Zertifikat gar nicht mehr sehen, sondern nur noch eure internen Fakes.
Ganz schlimme Unsitte.
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Mit der privaten Nutzung ist das natürlich so ne Sache, wäre das nicht erlaubt wäre das afaik einfacher. Auch nicht doof gemeint: zwingt dich ja keiner die privaten Logins beruflich zu nutzen oder?
e: aber das rechtliche interessiert mich auch
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Du meinst es nutzen viele Firmen noch keine Webproxys und NG Firewalls, bzw nutzen schon sind aber bei https blind?
Als ob der normale User weiß welchen cert er trauen kann. Ich verstehe deine Punkte und hätte es auch lieber anders aber Sicherheit geht vor.
Wie würdest du denn einen bösartigen Zugriff über https erkennen und blockieren? Erst am endpoint?
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Bragg am 01.07.2022 16:37]
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/nevermind
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 02.07.2022 19:39]
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Hab heute spätabends gesehen, wie die Ordnungspolizei bei uns in Gießen scheinbar Autos zur Kontrolle angehalten hat. In einem Fall haben sie ein Auto mit Blaulicht überholt und mittels „Bitte folgen“-Signal angehalten.
Ich dache immer, dass sowas nur die richtige Polizei darf. Wie sieht’s hier aus?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von B.A. Wayne am 03.07.2022 2:32]
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Ping-Anrufe?
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Bitte nicht verwechseln mit Pling-Anrufe!
Die letzten Tage habe ich immer mal auf dem Festnetzanschluss (ja, den habe ich noch) Anrufe von einer mysteriösen Telefonnummer: Die Vorwahl gibt es nämlich in Deutschland nicht. Geht los mit 09368/0***** (falls wer schauen will) - offenbar Caller ID Spoofing.
Auch wenn ich viele jetzt enttäusche, zurückrufen werde ich nicht (dürfte aus offensichtlichen Gründen ohnehin nichts bringen) und die Nummer ist auch schon blockiert.
Mich würde aber interessieren, was dahinter steckt - ein Pinganruf ergibt wenig Sinn. Steckt möglicherweise Microsoft dahinter? Oder gar ein völlig anderer Scam?
Sollte ich das der Bundesnetzagentur oder ist das aus oben offensichtlichen Gründen sinnlos?
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| Zitat von Strahlung-Alpha
Mich würde aber interessieren, was dahinter steckt - ein Pinganruf ergibt wenig Sinn. Steckt möglicherweise Microsoft dahinter? Oder gar ein völlig anderer Scam? | |
Das wirst du wohl erst erfahren wenn du rangehst.
Schade dass in DE das heimliche Aufzeichnen von Telefongesprächen auch bei Scammern und gegenüber Firmen verboten ist, da könnte so viel guter Stoff bei rumkommen.
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Melden kannst du's, aber in der Regel kriegt man dann nur irgendwann eine Nachricht, dass es Caller ID Spoofing war und man nicht ermitteln konnte, von wo die Anrufe kommen.
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Einfach sagen es wurde einem aus Marx vorgelesen. Instaeemittelt wegen linksradikal.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 03.07.2022 13:53]
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Warum sind mobile Klimaanlagen immer viel lauter als Split-Klimaanlagen?
Der Kompressor hier beim Nachbar aussen am Haus ist kaum hörbar, während mein mobiles Scheissding einen Mordslärm verursacht.
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Weil die Dinger einfach scheiße sind:
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| Zitat von Klages
Warum sind mobile Klimaanlagen immer viel lauter als Split-Klimaanlagen?
Der Kompressor hier beim Nachbar aussen am Haus ist kaum hörbar, während mein mobiles Scheissding einen Mordslärm verursacht.
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Weil dein Teil den Bruchteil der Effizienz einer Split Anlage hat.
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Ja, ich weiss, dass die Dinger scheisse sind.
Warum kann man denn für so ein mobil teil nicht dieselbe Hardware nehmen wie für ein Split-gerät? Die Preise dafür gehen imo jetzt nicht so stark auseinander.
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Dein Ernst ? Wie Soll das gehen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 04.07.2022 12:37]
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Thema: Erklärbär ( Ursus Docerus ) |