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Super stark! Fühle mich gut unterhalten.
Danke Templar!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 20.06.2022 12:20]
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sein bisher seltsamster 'shop
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Xkcd what if vibes
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Richtig gemein so viele Enten umzubringen.
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Bembler was zum Figgle
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AJ Alpha am 20.06.2022 23:03]
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Meine Familie hat nen kleinen Wald geerbt, in dem ein paar Eiche stehen sollen, die man schlagen könnte.
Jetzt habe ich keine Ahnung von Eichen und weiß auch nicht, wie viele, wie alt, wie dick, wie hoch. Wie ist denn das aktuelle Umrechnungsverhältnis von Eiche in Euro?
Nachdem ich das auch nicht selbst erledigen kann, müsste man wohl eine Fachfirma beauftragen. Was wollen die so schätzungsweise dafür und ab wie vielen Eichen würde sich das lohnen?
E-Street... No retreat, no surrender
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| Zitat von E-Street
Meine Familie hat nen kleinen Wald geerbt, in dem ein paar Eiche stehen sollen, die man schlagen könnte.
Jetzt habe ich keine Ahnung von Eichen und weiß auch nicht, wie viele, wie alt, wie dick, wie hoch. Wie ist denn das aktuelle Umrechnungsverhältnis von Eiche in Euro?
Nachdem ich das auch nicht selbst erledigen kann, müsste man wohl eine Fachfirma beauftragen. Was wollen die so schätzungsweise dafür und ab wie vielen Eichen würde sich das lohnen?
E-Street... No retreat, no surrender
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Hier gibts in jeder Gemeinde ne sogenannte Waldbauernvereinigung.
Die helfen bei sowas.
Ansehen gehen, schätzen, fällen und Verwertung.
K.a. ob das so ein Bayernding is.
Alternativ mal den Förster fragen?
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Hauptsache den Wohnwagen daneben zu Seite stellen, sonst gibts Ärger.
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Ich sehe grad, dass ich statt Templar irgendwie Wraith of Seth als Textverfasser gelesen habe und war verwundert wie der tschechische Exilant plötzlich vom Physik-Genie zum Selen-Entenmörder wird.
Darf ich fragen was du beruflich machst Templar?
War überraschend interessant zu lesen.
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Selen-Entenmörder?
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Ist "runny ink" tatsächlich die gebräuchliche Übersetzung von "verlaufener Tinte"? Ist "verlaufene Tinte" überhaupt korrektes Deutsch?
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"runny" ist jedenfalls im Zusammenhang mit Nasen geläufig.
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I see what you did there.
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| Zitat von Lunovis
Hauptsache den Wohnwagen daneben zu Seite stellen, sonst gibts Ärger.
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WTF das is gut 15 Jahre her...
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| Zitat von Kaiman
| Zitat von E-Street
Meine Familie hat nen kleinen Wald geerbt, in dem ein paar Eiche stehen sollen, die man schlagen könnte.
Jetzt habe ich keine Ahnung von Eichen und weiß auch nicht, wie viele, wie alt, wie dick, wie hoch. Wie ist denn das aktuelle Umrechnungsverhältnis von Eiche in Euro?
Nachdem ich das auch nicht selbst erledigen kann, müsste man wohl eine Fachfirma beauftragen. Was wollen die so schätzungsweise dafür und ab wie vielen Eichen würde sich das lohnen?
E-Street... No retreat, no surrender
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Hier gibts in jeder Gemeinde ne sogenannte Waldbauernvereinigung.
Die helfen bei sowas.
Ansehen gehen, schätzen, fällen und Verwertung.
K.a. ob das so ein Bayernding is.
Alternativ mal den Förster fragen?
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Ok, checke ich mal. Ansonsten wäre ich auch zum Förster gegangen.
Kann denn irgendjemand sagen, über welche Beträge wir ganz grob reden? Meine Google skills lassen mich da irgendwie im Stich.
E-Street... No retreat, no surrender
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Also ein Schüttraummeter getrocknetes und gespaltenes Eichenholz kostet hier in Norddeutschland zwischen 80 und 100¤ (grob).
Guck mal bei Ebay Kleinanzeigen, da gibt es öfter mal Brennholz (Eiche, Buche...) sowohl in Scheiten als auch "frisch" aus dem Wald.
Teilweise für Selbstabholer, die Stämme einfach auf 2-3m gesägt.
Das könnte eine Preisindikation sein.
Grundsätzlich wird ein Kubikmeter Eiche (das entspricht etwa 10m Stammlänge, je nach Durchmesser) aber mehr als 50¤ wert sein.
Jetzt musst du gucken wieviele du hast, wie hoch und dick sie sind, etc.
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"Kommt drauf an". Mal davon abgesehen, dass die Holzpreise einfach schwanken, hängt das auch von der Verwertung (Schreinerei, Bauholz, Brennholz?) ab, und davon wie aufwendig Fällung und Abtransport sind. Die einfachste Variante wäre vermutlich, Forst oder einen Fachbetrieb antanzen und anbieten zu lassen.
Davon ab, was spricht gegen "Stehenlassen"? Sind eine wichtige Nahrungsquelle für einige Waldbewohner.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 21.06.2022 12:42]
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Bei Hessenforst finde ich z.B. Eiche zu 60 ¤/Festmeter.
Aber auch 275 ¤/Festmeter.
https://www.hessen-forst.de/marktplatz/#holz
1. Biedenkopf - Bad Endbach
2. Wetzlar - Wetzlar-Stoppelberg
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sharku am 21.06.2022 12:45]
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Hm ok, klingt jetzt nicht so, als ob man damit reich werden würde...
E-Street... No retreat, no surrender
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Hier in Bayern von der lokalen WBV:
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Als sehr stabil erweist sich weiterhin der Laubholzmarkt. Wie wir schon vermutet hatten, bleibt Eichenholz sehr gesucht und wird mit über 400 ¤/fm für schöne B-Ware ab 50 cm Durchmesser o. R. bezahlt. Für C-Holz kann stärkeklassenabhängig 60 bis 200 ¤/fm erlöst werden.
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| Zitat von Abso
Davon ab, was spricht gegen "Stehenlassen"? Sind eine wichtige Nahrungsquelle für einige Waldbewohner.
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Zahlen die Miete?
E-Street... No retreat, no surrender
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| Zitat von Shooter
Ist "runny ink" tatsächlich die gebräuchliche Übersetzung von "verlaufener Tinte"? Ist "verlaufene Tinte" überhaupt korrektes Deutsch?
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Wäre beides für mich absolut OK für den alltäglichen Sprachgebrauch. Wird ja jetzt kein wissenschaftliches Paper sein, wofür du das brauchst, ne?
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Bleeding ink hab ich auch schon gehört, aber vielleicht gibt es da feine Bedeutungsunterschiede.
War Poli nicht Englisch- und Kalligraphienerd?
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| Zitat von -=Charon=-
| Zitat von Shooter
Ist "runny ink" tatsächlich die gebräuchliche Übersetzung von "verlaufener Tinte"? Ist "verlaufene Tinte" überhaupt korrektes Deutsch?
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Wäre beides für mich absolut OK für den alltäglichen Sprachgebrauch. Wird ja jetzt kein wissenschaftliches Paper sein, wofür du das brauchst, ne?
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Nein, kein Paper, aber ein Bericht den ich auffer Arbeit schreiben muss. Ergo sollte schon professionell sein, auf der anderen Seite dürften die meisten die das Ding dann lesen werden alle auch keine "native speaker" sein, von demher
| Zitat von Irdorath
Bleeding ink hab ich auch schon gehört, aber vielleicht gibt es da feine Bedeutungsunterschiede.
War Poli nicht Englisch- und Kalligraphienerd?
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Jo, ich weiss auch nicht ob das dann irgendwie vom Kontext abhängt. "Bleeding" ink hätte ich jetzt eher in Verbindung gebracht mit "war nicht trocken", in meinem Fall schaut es aber eher so aus als wenn das was aufgedruckt wurde nachträglich nass wurde und deshalb die Farbe verlaufen ist.
Ach ich schreib das jetzt einfach so und dann gucke ich was meine Chefin beim Review anmerkt...
Falls jemand doch noch die korrekte Antwort weiss, trotzdem gerne.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 21.06.2022 13:14]
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| Zitat von Shooter
| Zitat von -=Charon=-
| Zitat von Shooter
Ist "runny ink" tatsächlich die gebräuchliche Übersetzung von "verlaufener Tinte"? Ist "verlaufene Tinte" überhaupt korrektes Deutsch?
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Wäre beides für mich absolut OK für den alltäglichen Sprachgebrauch. Wird ja jetzt kein wissenschaftliches Paper sein, wofür du das brauchst, ne?
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Nein, kein Paper, aber ein Bericht den ich auffer Arbeit schreiben muss. Ergo sollte schon professionell sein, auf der anderen Seite dürften die meisten die das Ding dann lesen werden alle auch keine "native speaker" sein, von demher
| Zitat von Irdorath
Bleeding ink hab ich auch schon gehört, aber vielleicht gibt es da feine Bedeutungsunterschiede.
War Poli nicht Englisch- und Kalligraphienerd?
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Jo, ich weiss auch nicht ob das dann irgendwie vom Kontext abhängt. "Bleeding" ink hätte ich jetzt eher in Verbindung gebracht mit "war nicht trocken", in meinem Fall schaut es aber eher so aus als wenn das was aufgedruckt wurde nachträglich nass wurde und deshalb die Farbe verlaufen ist.
Ach ich schreib das jetzt einfach so und dann gucke ich was meine Chefin beim Review anmerkt...
Falls jemand doch noch die korrekte Antwort weiss, trotzdem gerne.
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Bleeding ink ist eher Verlauf durch zu viel Feuchtigkeit/grobporiges untaugliches Papier oder wenn eibe Tintenfarbe in die andere reinläuft. Kannst du so hinschreiben. Native speaker würden beides akzeptieren, Englisch ist bei weitem keine so akkurate Sprache wie Deutsch. Würde mir da keinen großen Kopf drum machen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von gonzo am 21.06.2022 13:26]
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| Zitat von Abso
Davon ab, was spricht gegen "Stehenlassen"? Sind eine wichtige Nahrungsquelle für einige Waldbewohner.
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Gesunder Wald ist mit Geld nicht aufzuwiegen. Wenn es keinen zwingenden Grund zur Fällung gibt, stehen lassen.
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Wenn's explizit nachträglich passieren soll, würde ich smear sagen. Bei running hatte ich auch schon das sofortige Verlaufen im Kopf, was ihr zu bleeding anmerkt.
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| Zitat von Irdorath
Wenn's explizit nachträglich passieren soll, würde ich smear sagen. Bei running hatte ich auch schon das sofortige Verlaufen im Kopf, was ihr zu bleeding anmerkt.
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Bei smear hat wer/was von außen nachgeholfen, wie im Deutschen.
I'm a performance artist, and my medium is irate ladies.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 21.06.2022 13:48]
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| Zitat von Shooter
| Zitat von -=Charon=-
| Zitat von Shooter
Ist "runny ink" tatsächlich die gebräuchliche Übersetzung von "verlaufener Tinte"? Ist "verlaufene Tinte" überhaupt korrektes Deutsch?
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Wäre beides für mich absolut OK für den alltäglichen Sprachgebrauch. Wird ja jetzt kein wissenschaftliches Paper sein, wofür du das brauchst, ne?
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Nein, kein Paper, aber ein Bericht den ich auffer Arbeit schreiben muss. Ergo sollte schon professionell sein, auf der anderen Seite dürften die meisten die das Ding dann lesen werden alle auch keine "native speaker" sein, von demher
| Zitat von Irdorath
Bleeding ink hab ich auch schon gehört, aber vielleicht gibt es da feine Bedeutungsunterschiede.
War Poli nicht Englisch- und Kalligraphienerd?
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Jo, ich weiss auch nicht ob das dann irgendwie vom Kontext abhängt. "Bleeding" ink hätte ich jetzt eher in Verbindung gebracht mit "war nicht trocken", in meinem Fall schaut es aber eher so aus als wenn das was aufgedruckt wurde nachträglich nass wurde und deshalb die Farbe verlaufen ist.
Ach ich schreib das jetzt einfach so und dann gucke ich was meine Chefin beim Review anmerkt...
Falls jemand doch noch die korrekte Antwort weiss, trotzdem gerne.
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Aha, unlerserliche Label Exception Report, das hatten wir auch grad.
Wir haben geschrieben "Ink has been blurred/smudged due to contact with solvent".
Intern natürlich nur wasser- und lösemittelfeste Labels, aber Zulieferer halt.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von -=Charon=-
| Zitat von Shooter
Ist "runny ink" tatsächlich die gebräuchliche Übersetzung von "verlaufener Tinte"? Ist "verlaufene Tinte" überhaupt korrektes Deutsch?
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Wäre beides für mich absolut OK für den alltäglichen Sprachgebrauch. Wird ja jetzt kein wissenschaftliches Paper sein, wofür du das brauchst, ne?
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Nein, kein Paper, aber ein Bericht den ich auffer Arbeit schreiben muss. Ergo sollte schon professionell sein, auf der anderen Seite dürften die meisten die das Ding dann lesen werden alle auch keine "native speaker" sein, von demher
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In dem Kontext könnte ich noch "(the) ink has run" anbieten.
Falls du meinem Englischstudium nicht traust, ein Muttersprachler (englisch), der sein Geld mit Übersetzungen verdient, hätte das jetzt auch so formuliert.
/e: Vgl. auch den englischen Aufdruck auf diesem Nässeindikator: https://monitoring-shop.de/naesseindikator
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Charon=- am 21.06.2022 14:54]
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Thema: Erklärbär ( Ursus Docerus ) |